Sonntag, 3. Februar 2013

Nahtod -Forschung fordert zum Umdenken auf

Die Nahtodeserfahrungen: Unsere "letzten Bilder"


Ärzte sollten die Erfahrungen von Patienten, die dem Tod nahe waren, nicht als Halluzinationen abtun. In vielen Fällen verändern sie das Leben der Betroffenen dramatisch.

Die Erfahrung, über dem eigenen Körper zu schweben, ein Tunnel, an dessen Ende ein helles Licht wartet, Lebensfilme, Begegnung mit Verstorbenen und der Eintritt in paradiesische Landschaften: Viele Menschen, die dem Tod nahe waren, berichten über beeindruckende Erlebnisse. Häufig ändert sich das Leben der Betroffenen nach diesen so genannten Nahtodeserfahrungen (near death experiences, NDEs) dramatisch.

„Mein Zustand verschlechterte sich derart, dass man mich aufgegeben hatte und ich durch den Chefarzt für tot erklärt wurde . . . 
Da man mich mit einem Tuch abgedeckt hatte, stellte die Krankenpflegeschülerin fest, dass sich dieses im Bereich meiner Nase bewegte. Hierauf erfolgte eine Reanimation. Während dieser Phase hatte ich das, was man als NDE bezeichnet: Ich befand mich auf einer Ebene, die wie eine Bühne aussah.

In der hinteren rechten Ecke öffnete sich ein Tunnel oder eine Röhre, aus welcher ein Licht in einer Dimension erstrahlte, wie man es nur schlecht beschreiben kann. Ich bewegte mich tiefer in diesen Tunnel . . . >>>



Hier können Sie den ganzen Artikel als PDF gratis downloaden: PDF-Nahtoderfahrung 
(PDF-2 Seiten Umfang)

Quelle: Ärzteblatt-de