Donnerstag, 4. April 2013

Wissenschaftler vermuten: Nach dem Horror-Winter wird auch der Sommer schlecht

Jetzt haben wir Anfang April und es schneit, es ist kalt, und der Winter scheint kein Ende zu nehmen. Ganz Deutschland leidet unter dem nicht enden wollendem Horror-Winter. Und das Schlimme: Laut Meteorologen wird es auch in den kommenden anderthalb Wochen so bleiben. Damit wurde und wird uns ein ganzer Teil des Frühlings praktisch geklaut.

Trotz Sommerzeit: Frühling noch lange nicht in Sicht, aer es kommt noch schlimmer: Dazu befragt, ob wir denn dann wenigstens einen tollen Sommer bekommen, antwortete ein Wissenschaftler: "Kurze heiße Phasen kann ich mir vorstellen, aber in vielen Jahren, in denen der Winter kalt war, war auch der Sommer nicht der beste."

Dann einmal unwissenschaftlich ...
Zu dieser Aussage braucht man keine Meteorologen. Dazu genügt schon das Nachschlagen im Hundertjährigen Kalender. 

Vorhersage gegen Wissenschaft
Hundertjähriger Kalender 2013 – wie wird das Wetter?
2013 beginnt in den ersten Monaten des Jahres klirrend kalt. Schnee und Regen wechseln sich ab und im März kommt bis zum Ende des Monats auch noch Sturm dazu. Das Frühjahr startet nass und mit Schnee. Mitte April erfrieren die Pflanzen doch schon eine Woche später, bis zum Monatsende, ist es angenehm warm.

Der Mai fängt schön an und steigert sich an Wärme bis zur Mitte des Monats so weit, dass schon von Sommerhitze gesprochen werden kann. Um den 20. herum wartet der Wonnemonat jedoch mit einer plötzlich eintretenden Frostperiode auf. Die Kälte kann 5 Tage andauern. Gegen Monatsende stellt sich wieder warmes, trockenes Wetter ein.

Sowohl der Juni als auch der Juli 2013 fahren ein gemischtes Wetterprogramm. Die Monate beginnen kühl, regnerisch und unbeständig. Sie erholen sich langsam, protzen mit wärmeren Temperaturen und laufen bis zum Monatsende zur Höchstform und sommerlich schwülen Hitzegraden auf. Der August zeigt sich als wahrer Sommermonat, bevor es im September schlagartig kalt wird und schon der erste Frost auftritt.

Der Oktober ist unbeständig und kühl bis frostig, und der November macht seinem Ruf mit Grau-in-grau-Wetter alle Ehre. Regen und Kälte wechseln sich ab. Kalt, wie das Jahr begonnen hat, endet es auch wieder. Anfang Dezember 2013 droht in manchen Gegenden Hochwassergefahr und um den 20. fällt dann Schnee. Vielleicht bleibt der Schneeteppich bis zum 24. liegen, sodass wieder einmal weiße Weihnachten gefeiert werden können.
Warten wir es also ab, ob die Voraussage des Hundertjährigen Kalenders für 2013 genauer zutrifft oder ob die Meteorologen mit all ihrer Technik und ihren Hochleistungscomputern das Wetter genauer treffen können.