Techno-Meditation, Theta-X Prozess, Neurostimulation (Erfahrungsbericht)

Selbsterfahrung: Wie fühlt sich der Prozess an, was geschieht?
Schon bei Beginn des Theta-X Prozesses (Theta-X 1) konnte ich feststellen, dass während der Neurostimulation fast unmittelbar ein deutliches, beruhigendes Gefühl der Entspannung und des tiefer Sinkens entstand. Und das geschah ganz von selbst, ohne mein aktives Zutun und  ohne besondere Vorkenntnisse. Man braucht einfach nur dasitzen und geschehen lassen, was von selbst geschieht. Das ist einfach toll und den anderen Seminarteilnehmern ging es genauso wie mir. Keine Anstrengung und trotzdem weiß man, dass man sofort auf dem richtigen Weg ist.

Neurostimulation im Theta-X Seminar

Wenn man dann ab Theta-X 6 mit der Techno-Meditation beginnt, nimmt man ganz deutlich die Unterschiede zwischen diesem Zustand und dem normalen -eingeengten- Tagbewusstsein wahr. Das übersteigt dann auch die im Theta-X 1-5 gemachte Erfahrung weitaus. Das ist natürlich kein Zufall, da ja Theta-X 1-5 die Vorbereitungsphasen auf Theta-X 6 und 7 und die Techno-Meditation sind.

Es ist schwer mit Worten zu beschreiben, aber einiges möchte ich doch sagen: Ab Theta-X 6 konnte ich klar erkennen, dass es einen gewaltigen Unterschied gibt zwischen meinem Selbst und meinen Gedanken. Also auch zwischen meinem, an den Körper gebundenen EGO und dem was man den unbeteiligten Beobachter nennen könnte. Man hat in diesem Zustand zwar immer noch (wenn man will) Gedanken, es wäre eine grundfalsche Vorstellung, dass man das Denken bei der Techno-Meditation komplett unterbinden muss. Es geht einfach nur darum, den Gedankenstrom stark zu beschränken. Die Gedanken sollen einzig und alleine dem Wohlbefinden dienen. Doch ich kann die Gedanken in der Techno-Meditation auch jederzeit komplett stoppen und nur noch beobachten. Es fühlt sich einfach genial an zu spüren, dass ich durch die Techno-Meditation die Fähigkeit besitze meinen Geist und mein Denken zu kontrollieren und zu lenken. ...

Nie war es so einfach, meditieren zu lernen!

Treten die Gedanken zurück, wird man sich sofort seines inneren Selbst, des unbeteiligten Beobachters bewusst. Wenn die Gedanken unter Kontrolle kommen, ist das was übrig bleibt nicht wirklich ein leerer Geist. Es ist viel mehr die Verbindung mit dem, was man als "Bewusstseinsfeld" bezeichnet, das sehr lebendig und aktiv sein kann. Von meinem subjektiven Standpunkt aus betrachtet, scheint dieses Feld das Bewusstsein aller Individuen zu reflektieren. Im Zustand der Tiefenmeditation, wie sie durch die Techno-Meditation aufgebaut wird, kann ich dieses Feld direkt wahrnehmen. Normalerweise wird der Kontakt zum Bewusstseinsfeld durch den ständigen Input der fünf Sinne, sowie durch den ständig vorherrschenden Gedankenstrom und den begleitenden Gefühlen überdeckt.

Ist also der Geist leer und klar, steht nichts mehr zwischen dem Beobachter und dem großen Bewusstseinsfeld. Dabei ist dieser Bewusstseinszustand nicht frei von Aktivitäten. Ich habe dabei den klaren Eindruck, dass ich in dem Zustand der Techno-Meditation Erfahrungen mache und dass mein eigenes Bewusstsein nicht das einzige Bewusstsein ist, das an derselben Erfahrung teilnimmt. Meine ganz persönliche Erfahrung sagt mir, dass Menschen die den Theta-X Prozess abgeschlossen haben, also die Technomeditation beherrschen, ein höheres Bewusstsein entwickeln, bzw. wahrnehmen können.

Diese neue und zeitgemäße Meditationsmethode bewirkte bei den meisten Seminarteilnehmern und auch bei mir eine persönliche Lebenszufriedenheit. Die direkte Erfahrung der eigenen zweiten Hälfte ist unglaublich beruhigend und entspannend. Doch meiner Meinung nach, besteht das Hauptziel der Meditation darin, das Bewusstseinsfeld zu erleben und zu erfahren.

Über die Erfahrung mit dem Theta-X Prozess, der Techno-Meditation und der Neurostimulation berichtete: Norbert S.
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