Mittwoch, 21. Januar 2015

Der gute Schlaf

Ein gesunder Schlaf ist für das allgemeine Wohlbefinden sehr wichtig, denn während des Schlafs laufen viele wichtig Regenerationsprozesse in Körper und Gehirn ab. Durchschnittlich benötigt der Mensch sechs bis neun Stunden Schlaf pro Tag. In den ersten Stunden nach dem Einschlafen befinden wir uns im Tiefschlaf. Diese Tiefschlafphase ist für die Erholung und Leistungsfähigkeit des Körpers die wichtigste Phase. Ausreichend Schlaf steigert die Konzentration und Leistungsfähigkeit und sorgt für Entspannung.  Doch es gibt eine ganze Reihe von Störfaktoren die den guten Schlaf beeinträchtigen können. Zu den äußeren Störfaktoren zählen unter anderem, schlechtes Raumklima, Lärm, schweres Abendessen und Alkohol.
Die inneren Störfaktoren sind Stress, Konflikte und Sorgen, die den Körper anspannen, innere Unruhe und angstbesetzt Gedanken erzeugen. An einen erholsamen Schlaf ist dann nicht mehr zu denken obwohl die nächtliche Ruhe so dringend zur Regeneration benötigt wird. Während man die äußeren Störungen mit etwas Konsequenz beseitigen kann, sind es meistens die inneren Störungen, die uns über lange Zeit hindurch den Schlaf rauben. Doch auch hier kann man richtige Wege finden, schneller abschalten zu können und angenehm und tief zu schlafen. So sorgen Sie für ein gutes Schlafklima:
Keine schweren Mahlzeiten vor dem Schlafengehen ab. Diese können Sodbrennen erzeugen und so den Schlaf stören. Zudem kann sich der Körper nicht auf Schlafen einstellen, weil er mit der Verdauung beschäftigt ist.
Telefon, Computer und Fernseher sollten aus dem Schlafzimmer verbannt werden, da sie elektromagnetische Strahlen aussenden.
Die Temperatur im Schlafzimmer sollte 14 bis 18 Grad betragen. Sorgen Sie für frische Luft oder schlafen Sie bei offenem Fenster.
Das Schlafzimmer sollte nicht als Abstellkammer oder Büro missbraucht werden.
Vor dem Fernseher einschlafen kennen Sie bestimmt. Doch das flackernde Licht macht innerlich unruhig und stört die Entspannung.
Von Alkohol als Schlummertrunk ist abzuraten, er sorgt eher für eine geringere Schlaftiefe.
1 bis 2 Stunden vor dem Schlafengehen sollten Sie nicht mehr am Computer arbeiten, da das blaue Licht des Bildschirms einen negativen Einfluss auf das „Schlaf“-Hormon Melatonin hat. Außerdem führt blau-reiches Licht zu veränderten Gehirnaktivitäten während des Schlafes.
So bringen Sie sich in die richtige Stimmung um gut zu Schlafen:
Erlernen Sie eine Meditationtechnik, ganz besonders die Tiefenmeditation um die belastenden und unruhigen Gedanken abzuschalten und den Körper tief zu entspannen. 
Sehr hilfreich sind so genannte Schlafrituale. Das heißt, 2-3 drei regelmäßig wiederkehrende Abläufe, mit denen Sie Ihren Körper zur Ruhe kommen und den Tag positiv ausklingen lassen.
Einige Minuten Entspannungsübungen wirken schon kleine Wunder.
Entspannende Musik und entspannende Frequenzfiles unterstützen das Einschlafen.

Entspannt schlafen wäre Ihr Wunsch,  aber Sie fühlen sich morgens müde und kraftlos, sind tagsüber leicht reizbar, unkonzentriert und nach der Arbeit zu nichts mehr zu motivieren?
Dann starten Sie den Theta X Prozess und erlernen Sie die Tiefenmeditation.