Samstag, 24. Januar 2015

Ein Programm nur für Vermögende?

Kurz betrachtet!
Die Vermögenden freuen sich über steigende Aktienkurse, Arme aber bekommen weniger
Für Reiche ein gutes "Spiel"!
Zinsen von den Banken, zahlen mehr für Öl/Benzin, Energie im Allgemeinen und müssen mehr Miete zahlen.  
Produkte aus dem Ausland (außerhalb der EU) z.B. Amerika, Schweiz werden in nächster Zeit ebenso teurer werden. Dazu zählen, einige Lebensmittel, so manche Medikamente, Autos und Autobestandteile, Computer, Tablets, Handys, Speicherchips u.v.a.m.

Genauer gesehen: Was kommt in der nächsten Zeit auf uns zu: Von den steigenden Aktienkursen profitieren vor allem die oberen Einkommensschichten, denn sie besitzen die größten Aktien-Portfolios. Geringverdiener haben ihr Erspartes, so sie denn überhaupt welches haben, meistens nicht in Aktien investiert, sondern lediglich auf einem normalen Bankkonto geparkt, und verlieren daher gleich doppelt: Die steigenden Börsenkursen bringen ihnen nichts, dafür sinken parallel zu den Renditen der Staatsanleihen auch die Zinsen auf ihrem Konto.

Einiges wird in der nächsten Zeit teurer
Hinzu kommt: Oft steigen durch die Intervention der Zentralbank nicht nur die Aktienkurse, sondern auch die Immobilienpreise. Das freut ebenfalls vor allem Besserverdiener, weil sie zu den größten Immobilienbesitzern gehören.

Viele Fachleute befürchten, dass durch die EZB-Geldschwemme ein noch größeres Ungleichheit zwischen den Reichen und der Mittelschicht wie auch den Armen und Geringverdienern entstehen wird. Wie man es auch sehen will: Vieles spricht dafür, dass die Ungleichheit durch ein Anleihenkaufprogramm der EZB eher wachsen wird. Nicht nur darum ist die neue EZB-Strategie stark umstritten.

Schweizer bekommen es preiswerter
Schweizer haben es hingegen leichter, sie können nun in der EU billiger einkaufen, z.B. Biofeedbackgeräte, Seminarbesuche, Wirkstoffe, Frequenzfiles (alles direkt aus der EU).
Quelle: Div. Beiträge