Mittwoch, 18. März 2015

Diese Rede, ist eindeutig Sprengstoff!

Der Chef der »Schatten-CIA« legt die Teile-und-Herrsche-Strategie des US-Imperiums offen!
In einer Rede vor dem Chicago Council on Global Affairs schildert George Friedman, Chef von Stratfor, die außenpolitische Strategie der USA in der ganzen Welt. Verschiedene Bevölkerungsgruppen werden aufeinander gehetzt, damit sie nicht auf die Idee kommen, sich gegen die USA zu verbünden.

Chicago Council on Global Affairs and Stratfor
founder and CEO George Friedman
Stratfor ist ein amerikanischer Think Tank, der vom US-Wirtschaftsmagazin Barrons aufgrund seiner nachrichtendienstlichen Eigenschaften als »Schatten-CIA« (siehe Link)  bezeichnet wurde. Die Organisation berät sowohl große Konzerne als auch staatliche Institutionen.

Das Chicago Council on Global Affairs wurde am 20. Februar 1922 von 23 Männern und Frauen als Reaktion auf den Ersten Weltkrieg gegründet und zählte schon John Maynard Keynes, US-Präsident Herbert Hoover und den deutschen Reichskanzler Heinrich Brüning zu seine Rednern. Siehe auch den Video ==> ... 


Diese Rede, ist eindeutig Sprengstoff!
In der Rede von Stratfor-Gründer Friedman erhält man einen seltenen Einblick hinter die Kulissen der amerikanischen Außenpolitik. Der Vortrag wurde im Internet veröffentlicht, aber bisher nur von etwa 10.000 Menschen gesehen. Dabei wären die darin enthaltenen Informationen für alle Menschen auf diesem Planeten von allerhöchstem Belang.
Denn was Friedman sagt, hat es in sich und würde als »Verschwörungstheorie« gelten, wenn irgendein investigativer Journalist dasselbe behaupten würde.

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In diesem Auszug deckt Friedman die US-Strategie auf:
»Die USA haben ein fundamentales Interesse: Sie kontrollieren alle Ozeane dieser Welt. Keine Macht hat das jemals getan. Deshalb marschieren (invade) wir bei Völkern ein, aber sie können nicht bei uns einmarschieren. Das ist eine sehr schöne Sache.
Die Kontrolle über die Ozeane und das Weltall zu behalten, ist das Fundament unserer Macht. Der beste Weg, eine feindliche Flotte zu besiegen, ist zu verhindern, dass sie aufgebaut wird. Der Weg, den die Briten beschritten haben, um sicherzustellen, dass keine europäische Macht eine Flotte bauen konnte, war dafür zu sorgen, dass sich die Europäer gegenseitig an die Gurgel gehen.


IRAK - das Endergebnis! Heute agiert hier die ISIS (IS)
Die Politik, die ich empfehlen würde, ist diejenige, die Ronald Reagan im Irak und Iran angewandt hat. Er finanzierte beide Seiten, sodass sie sich gegenseitig bekämpften und nicht uns. Es war zwar zynisch, sicher nicht moralisch vertretbar, aber es hat funktioniert. Das ist der Punkt: Die Vereinigten Staaten können Eurasien nicht besetzen (occupy). In dem Moment, indem wir einen Stiefel auf europäischen Boden setzen, sind wir aufgrund der demografischen Unterschiede zahlenmäßig total unterlegen. Wir können eine Armee schlagen, aber wir können nicht den Irak besetzen ... Wir können also nicht rüber-gehen, aber wir sind in der Lage … verschiedene im Wettstreit liegende Mächte zu unterstützen, damit sie sich auf sich selbst konzentrieren ...«
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Im Anschluss schildert Friedman, woraus die Unterstützung besteht: Militärische, ökonomische und finanzielle Unterstützung (GELDER) und das Entsenden von Beratern. Als letztes Mittel greift man zu »Präventivschlägen« (Spoiling attacks), die aber nicht das Ziel haben, den Gegner zu besiegen, sondern ihn aus der »Balance« zu bringen (!).

Was er dabei vergisst zu erwähnen, sind die unzähligen Milliarden, die an Beratungsfirmen wie seine eigene, die Rüstungsindustrie, die im Auftrag des Staates und von Steuergeldern finanzierten Privatarmeen, gegebenenfalls an die Wiederaufbau- und Rohstoffindustrie gehen – das Blutgeld.

Bei Teilen dieser Rede grinst Herr Friedman zynisch  in diesem Video, das Ausschnitte mit deutschen Untertiteln zeigt. Anmerkung: Ich habe zum Teil anders übersetzt, weil mir das präziser erschien. Im Zweifel sollten Sie sich das Original anschauen).

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Die Neue Weltordnung und die Reale Weltordnung
Doch das jetzt bestehende Imperium reicht noch nicht (weder der US-Regierung noch denen die etwas zu sagen haben, Leuten mit viel Geld und Macht).
Friedman sagt weiter: »Wir sind noch nicht einmal bereit für das dritte Kapitel in dem Buch.« Was das dritte Kapitel genau ist, sagt er zwar nicht (?),  es handelt sich wohl um die berühmt-berüchtigte »Neue Weltordnung (Video dazu)« handeln. 2008 zitierte Friedman die Rede von Georg Bush am 11. September 1991, wo er von einer Neuen Weltordnung spricht.

!!! Friedman selbst sieht interessanterweise die exakt 20 Jahre später stattfindenden
Terroranschläge vom 11.9. 2001 als Ende der Neuen Weltordnung und nicht als deren Anfang, indem er schreibt»Die Welt nach dem Kalten Krieg, die Neue Weltordnung, endete am 8. August 2008, als Russland und Georgien gegeneinander in den Krieg zogen. Sicherlich, das Ereignis an sich war nicht von großer Signifikanz, aber es könnte sehr gut argumentiert werden, dass die Neue WeltordnungNew World Order«, auch im Englischen großgeschrieben), am 11. September 2001 zu zerfallen begann.« 

Dann führt Friedman als neuen Begriff die »Real World Order« also »Reale Weltordnung« ein. Ob er mit dem Begriff »Real World Order« absichtlich verwirren will, oder es tatsächlich so meint, wie er es schreibt, ist noch nicht ganz klar. Möglicherweise ist er auch nur nicht weit genug oben in der Strategie-Pyramide, um die genaue Strategie der Machtelite zu kennen. Soweit zur allgemeinen Herrsche-Strategie der USA.
Quelle: Autor-Oliver Janich/K.O.-(15.März 2015) u.a.

Video: George Friedman, "Europe: Destined for Conflict?"
Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=QeLu_yyz3tc#t=28
George Bush Sr. New World Order (neue Weltordnung) Live Speech Sept 11 1991

Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=byxeOG_pZ1o

Der Vortrags-Video wurde im Internet veröffentlicht, aber bisher nur von etwa 10.000 Menschen gesehen, das sagt viel über uns Menschen aus. Wir wollen unangenehme Dinge nicht wissen, bzw. gleich gar nicht wahrhaben (das zeigen auch entsprechend Studien) es ist uns alles egal, oder was kann ein Einzelner da tun ... lieber glauben wir an eine Verschwörungstheorien, den Worten von so manchen Politikern, den Massenmedien ... dann wenn wieder einmal alles im Chaos versinkt sagen dann alle "man hätte etwas tun sollen" wir hätten uns nicht einreden lassen sollen das "der andere" unser Feind ist. Denn zum Ende gewinnen auch heute noch, nur die wenigen die weit weg sind vom grausamen geschehen, die ihr Geld damit verdienen und so mancher Globaler Konzern!


Für viele trifft das leider zu!
Aufgrund dieses Berichtes und des dazu gehörenden VIDEOS sollten wir alle es uns gut überlegen ob wir uns von den USA und den gekauften Massenmedien bzw. von einigen Politikern wirklich gegeneinander aufhetzen lassen oder nicht. Ob wir noch immer einfach ohne nachzudenken, ohne selbst zu recherchieren alles ungeprüft als Wahrheit übernehmen.Wir sollten auch lernen, uns von den Nötigungen der USA abzukoppeln!

Hinweis: Das bei diesen Bericht wieder alles seine Richtigkeit hat, können sie über die einzelnen Links und die einzelnen Vortragsvideos (von G. Bush Sen. und Friedman) selbst nachprüfen.