Dienstag, 3. März 2015

Tipps für das Immunsystem

Das Immunsystem ist das Abwehrsystem des Körpers gegen Krankheitserreger mit denen der Mensch in Berührung kommt. Es ist wie ein ein großes Netz, das unseren Körper durchzieht.Ein gut funktionierendes Immunsystem wehrt zuverlässig Erkältungen oder eine Grippe ab. Gesunde Ernährung, Bewegung in frischer Luft, Abbau von Dauerstress und eine positive Grundstimmung  
können das Immunsystem sinnvoll unterstützen. Jeder Mensch kann selber sehr viel dazu tun, um sein Immunsystem optimal zu unterstützen. Beginnen Sie jetzt damit!

1. Entspannen Sie sich:
Gönnen Sie sich öfter eine Pause und versuchen Sie, sich nicht allzu sehr zu stressen. Schon einige kurze Atemübungen helfen beim Abschalten. Ihr Körper wird es Ihnen danken, denn Angst, und chronischer Stress können das Immunsystem schwächen. 
TIPP: 1:4 Atmung LINK

2. Bewegen Sie sich:
Körperliche Bewegung hilft beim Abbau von Stress und stärkt die Abwehrkräfte des Körpers.
TIPP: Pce Training und Runen Übungen LINK
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3.Schlafen Sie gut:
Ein guter Schlaf regeneriert den Körper. Im Schlaf schütten wir Wachstumshormone aus, die auch für die Wundheilung gebraucht werden.  
TIPP: Frequenzen für den guten Schlaf LINK

4. Essen Sie gesund:
Gesund sind vor allem frisches Obst und Gemüse aus der Umgebung, der Saison entsprechend.
TIPP: Beginnen Sie das Zellaktivierungstraining LINK
Informieren Sie sich über gesunde Ernährung LINK 

5. Schützen Sie die Schleimhäute:
Feuchtigkeit tut der Nasenschleimhaut gut und eventuelle Erreger, die gerade im Nasen-Rachen-Raum angelangt sind, können besser abgewehrt werden.
TIPP: Heißgetränke, Suppen und Tees regen die Feuchtigkeit der Schleimhäute an.

6. Achten Sie auf Ihre Hände
Finger weg vom Gesicht! Ganz unbewusst berühren wir mit unseren Händen  Augen oder Nase und bringen so die Erreger an die „richtige Stelle“.  Es gibt viele Möglichkeiten, sich mit Viren und Bakterien zu infizieren. Alles, was von vielen Menschen berührt wird, ist ein potenzieller Übertragungspunkt.  Deshalb ist es wichtig, sich so oft als möglich die Hände zu waschen, es schützt Sie vor Ansteckungen. Wichtig ist es, auch die Handrücken und Fingerzwischenräume gründlich einzuseifen,  damit auch wirklich alle Keime weggewaschen werden.
TIPP: Oft die Hände waschen

7. Bauen sie Stress ab
Zu viel Stress macht auf Dauer krank, vor allem wenn er den Körper bis zum Daueralarm aufputscht. Herz und Kreislauf sind ständig überfordert, während andere Organe, inklusive des Immunsystems – die für Kampf oder Flucht unnötig sind – auf Sparflamme geschaltet werden: Niere, Darm, Sexualfunktionen und die Abwehrkräfte gegen Krankheiten können geschwächt werden.
Stress findet nicht nur im Kopf statt. Er erzeugt auch heftige körperliche Reaktionen. Bei Ärger, Streit oder Zeitdruck schrillt im Gehirn schnell ein Alarm, der eine Stress-Hormonkaskade auslöst, unter anderem von Adrenalin und Kortisol. Diese Hormone bringen den Körper auf Hochtouren: Das Herz schlägt schneller, der Atem wir schneller, der Blutdruck steigt, die Muskeln spannen sich an, der Blick wird starrer, Schweiß bricht aus. Diese körperliche Stressreaktion stammt aus der Steinzeit und sollte die Leistungskraft unserer Vorfahren blitzartig steigern, sie auf Kampf oder Flucht einstimmen. Wer aber relativ inaktiv zu Hause, am Schreibtisch oder im Auto sitzt, kann den Energieschub und die körperliche Voraktivierung nicht nutzen und schon gar nicht wieder abbauen.

TIPP: Starten Sie den Theta-X Prozess LINK 
oder nutzen Sie Frequenzen zum Abbau von Stress LINK