Sonntag, 15. März 2015

Zur aktuellen Lage in der Ukraine - und wie sie auf die Menschen wirkt

Immer mehr Menschen haben Angst, Angst vor einen nahenden Krieg, einer großen Krise. Das ist auch ein Grund warum sich die Stresswerte der Bevölkerung immer mehr erhöhen.

Immer mehr Menschen leiden unter akuten Herz-Kreislaufproblemen, unterschwellige Angstzustände, aber auch immer wieder auftretenden Panik-Attacke und Depressionen. Viele fühlen sich einfach überfordert. Die zunehmende Aggression auf den Straßen ist ebenso ein Zeichen dieser unbewusst grassierenden Ängste. "Es liegt was in der Luft".

Was man sicher gar nicht in einer solchen angespannten Situation gebrauchen kann, ist krank zu werden. Ein Opfer von Stress und Angst zu werden. Hier hilft nur eines, ein wirksames Entspannungstraining zu erlernen - besser noch eine entsprechend wirksame Meditationsmetode. Es ist niemanden geholfen wenn wir uns mental fertig machen (oder fertig machen lassen).

Gibt es Gründe, die die Sorgen von vielen berechtigen?
Neben der aktuellen Wirtschaftskrise und den Problemen des Euros steht ganz vorne die Angst vor kriegerischen Auseinandersetzungen die auch die EU betreffen können.


Viele stellen sich die berechtigte Frage: Wer bezahlt die militärische Aufrüstung der Ukraine?
Gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise, der Geldknappheit und Finanzprobleme vieler Länder.



Hintergründe: Der USA treue Petro Poroschenko (Politiker und Milliardär) hat schon einmal vorsichtshalber angeordnet, die Armee der Ukraine um ein Drittel auf 250.000 Mann aufzustocken. Desweiteren lässt Poroschenko Schattenbehörden mit Zivilisten und Militärs gründen (!), die nach einem Sieg die Kontrolle über die Regionen Donezk und Luhansk übernehmen sollen. ...

Bei der Gelegenheit sollte man bedenken, dass nicht einmal das reiche Deutschland über ein Heer von 250 000 Soldaten verfügt. Und wer bezahlt die totale Aufrüstung der Ukraine? Die Ukraine ist ja, wie jeder weiß, total pleite. Werden etwa EU-Hilfsmilliarden, also Steuergelder der EU-Bürger dazu verwendet Kriegsmaterialien zu kaufen? Eine Frage, die die deutsche Bundesregierung beantworten sollte. Die Ukraine will nach Aussage von Finanzministerin Natalia Jaresko, 3,8 Milliarden Dollar aktuell für Rüstungsausgaben ausgeben. Die Rüstungsaufträge erhalten hauptsächlich US-Konzerne wie z.B. American Technologies Network Corporation (das wundert niemanden).

Die neuen Waffenkäufe sollen durch Kredite der Extended Fund Facility (EFF) finanziert werden.
Über die EFF wird die Ukraine Kredite von der EU, den USA, der Weltbank und dem IWF, der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD und der Europäischen Investitionsbank (EIB)) erhalten. Nach Angaben des Internationalen Währungsfonds (IWF) erhält die Ukraine jetzt einen weiteren Kredit (weitere werden noch folgen!). Hierbei wird es sich um ein Kreditprogramm ("Hilfskredit") in Höhe von insgesamt 17,5 Milliarden Dollar, umgerechnet = 15,5 Milliarden Euro, handeln.

Friedensnobelpreisträger warnen!
Die Friedensnobelpreisträger haben auf dem 14. Welttreffen der Friedensnobelpreisträger in Rom am 14. Dezember 2014 eindringlich vor einem Krieg gewarnt. Russland wird im Ukraine-Konflikt von den Amerikanern und der EU zunehmend provoziert.

Die militärischen Drohgebärden der Amerikaner und die in den USA diskutierten Waffenlieferungen, sowie die 300 US-Militärausbilder, die schon in Anreise in die Ukraine sind, lassen in Moskau die Alarmglocken läuten. Die Russen werden bei Ankunft von Ausbildern aus den USA, Großbritannien und Polen mit Sicherheit auch ihren Einsatz erhöhen müssen. So nebenbei haben die Engländer mit Waffenlieferungen für die Ukraine begonnen. US-Präsident Barack Obama steht stark unter Druck: Seine Gegner im Kongress schüren das Feuer immer weiter und können es kaum erwarten mit Waffengewalt vorzugehen. Wie lange Obama den Kriegswilligen noch Stand halten kann, ist ungewiss. Es geht um viel Geld, das es im Falle eines großen Krieges zu gewinnen gibt - und eine eventuell mögliche Neuordnung der Welt. Verschiedene Nato-Aktionen tun ihr weiteres. Das alles dient nicht zur Entschärfung des gefährlichen Konfliktes.
Quellen: Div