Freitag, 10. Juli 2015

Einer der Hintergründe des russisch - amerikanischen Zwists. Worüber nicht gerne berichtet wird.

2016 läuft der Vertrag zwischen dem Banken-Imperium (dem auch die Rothschild angehören) und der russischen Zentralbank aus. Wie es derzeit scheint, wird Präsident Putin den Vertrag mit der Rothschild-kontrollierten Zentralbank Russlands nicht verlängern. Die russische Zentralbank soll also scheinbar verstaatlich werden, denn der Vertrag läuft nach 99 Jahren 2016 aus.

Die russische Zentralbank gehört laut der russischen Verfassung einem fremden Staat – und zwar der autarken City of London, sie nimmt ihre Befehle nur aus London und Washington entgegen.
Das heißt auch: Jeder geschaffene Rubel muss bis 2016 mit Dollar hinterlegt werden. ...

Fast die gesamte Welt (bis auf wenige Ausnahmen) ist in der Gewalt von Banken - vor allem den Zentralbanken - und deren privaten Eigentümern. Russland will nun Schluss damit machen. Die Banken und ihre Besitzer wollen aber unbedingt die Verlängerung des Vertrages. Im Augenblick wird deshalb enormer Druck auf Russland ausgeübt!

Dazu kommt nun auch noch der Zusammenschluss und die Aktivität der BRICS Staaten. Die BRICS-Staaten sind eine Koalition der Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika und könnten nach Ansicht einiger Analysten den Westen eines Tages als Wirtschaftsmacht Nr. 1 ablösen.

Etwa 40 % der Weltbevölkerung, 3 Milliarden Menschen, leben in den BRICS-Staaten, und sie wollen weg vom Dollar als internationale Leitwährung.

Wem wundert da noch, was sich in der letzten Zeit zusammenbraut. Die Kriegsgefahr erhöht sich, wenn es um viel Geld und Macht geht!