Donnerstag, 13. April 2017

Alleine die Caritas verdient über 300 Millionen Euro an der Flüchtlingswelle

Gewusst!
Die Flüchtlingswelle von 2015/16 war für die kirchliche Caritas und NGOs wie z.B. Amnesty International in jeder Hinsicht ein Glückstreffer.

Als Vorkämpfer für die Menschenrechte positionierten sie sich täglich in den Schlagzeilen, Spenden und Gelder für Projekte flossen in Strömen und der Staat, sprich der Steuerzahler, muss der Caritas hunderte Millionen Euro für Betreuung und Unterbringung zahlen.

Bis zu 95 Euro Taggeld für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
2016 wurde jeder zweite(!) Asylwerber – insgesamt 44.461 Personen – von der Caritas betreut. 952 davon waren der Jackpot für Quartiergeber: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMFs) mit bis zu 95 Euro Taggeld für die Unterbringung.

Aufs Jahr – zu den damals gültigen Tagsätzen gerechnet – erhielt die Caritas somit über 332,4 Millionen Euro, insbesondere für Unterbringung. Nur wenig davon ging als Essensgeld an die Asylwerber weiter. ...


Wie gut meint es Amnesty International mit Migranten wirklich?
Das Budget von Amnesty International Österreich (kurz AI) ist dagegen zwar fast mickrig: Die Hälfte der Ausgaben von 2015 entfielen aber allein auf (Spenden-)Werbung und Verwaltung. Wie gut es AI mit Migranten meint, die bekanntlich vor allem unser Sozialsystem schätzen, zeigen jüngste Aussagen: Das neue Fremdenrechtspaket sei „populistisch“, das Verschleierungsverbot verstoße gegen die Meinungs- und Religionsfreiheit*, Migranten sollten humanitäre oder Studien-Visa bekommen und es sollten regelmäßig besonders „schutzbedürftige“ Menschen bei uns angesiedelt werden.
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Neben Caritas und Amnesty International Österreich verdienen viele andere Organisationen recht gut an dem Flüchtlingsstrom, und das noch Jahre lang. Eine richtige Flüchtlingsindustrie ist in den letzten Jahren entstanden, eine Industrie an der auch viele Konzerne interessiert sind. Und die wenigste helfen selbstlos mit eigenen Geldern. Neben Spendengeldern muss der Staat (die Bürger) ständig enorme Summen aufbringen. Rechnet man noch die versteckten Kosten (wie z.B. Kosten für Polizei, Verwaltung, Überstunden, Integrationskosten, u.v.a.m. dazu wird sich so mancher fragen "wie lange können wir das noch bezahlen?"). Und es wird in nächster Zeit noch viel mehr werden, die Kosten für die stetig steigende Anzahl von Flüchtlinge werden weiter ansteigen. Egal wie man dazu steht, es ist höchste Zeit dass unsere Regierungen inkl. EU-Politiker den Tatsachen ins Auge sehen, Parolen wie "wir schaffen das" sind eindeutig zu wenig. Seit 2015 herrscht Chaos in der Flüchtlingspolitik. Die Flüchtlingspolitik gehört endlich in geordnete, den Gesetzen entsprechende Bahnen gelenkt. Das kann man von einer Regierung schon verlangen.

* Anm.: Wobei die Vollverschleierung nach Aussagen von islamischen Religionsgelehrten kein religiöses Symbol ist und somit ein Verbot der Vollverschleierung die Religionsfreiheit in keiner Weise beschneidet. Weder Vollverschleierung noch Burka werden im Koran als religiöses Zeichen oder als religiöse Bekleidungsvorschrift erwähnt.
Quelle: Wochenzeitung Wochenblick
Quelle Anm.: Blog-Team
Bildquelle: Pixabay