Freitag, 17. November 2017

Erste digitale Funk-Pille genehmigt, die biomedizinische "Big Brother-Pille"!

USA genehmigen zum ersten Mal Tabletten mit Microchips - der verschluckte RFID-Chip!
Wir überwachen dich, nimmst du deine Pille nicht, bekommst du Schwierigkeiten!
Ein tragbares Sensorpflaster von Proteus Digital Health ist
Teil der digitalen Pillenstudie Abilify. Und schon funkt man! 
Credit
Die US-amerikanische Behörde für Lebens- und Arzneimittel (FDA) hat zum ersten Mal in der Geschichte den Verkauf einer Arznei genehmigt, die eine Tablette mit einem Mikrochip darstellt. Das teilte die Zeitung Financial Times mit. ...


Der Chip wurde in ein Arzneimittel platziert, das für die Behandlung von Psychosen benutzt wird. Nach der Einnahme der Tablette soll der Microchip Angaben an das mobile Gerät des Patienten sowie seinem behandelnden Arzt schicken(!). Das soll dazu führen, dass Patienten alle Vorschriften ihres Arztes sorgfältig erfüllen bzw. erfüllen müssen. Wie Professor Kabir Nath, der Chef der US-amerikanischen Abteilung der Firma-Produzenten Otsuka mitteilte, soll die Neuheit in begrenzten Volumen entsprechend der Abfrage hergestellt werden.

Der total überwachte Patient, in der Psychiatrie, wenn jemand einfach nur auf Dauer 
sicher ruhig gestellt werden soll ... eine Möglichkeit der Überwachung.

Die am Montag 13. Nov. 2017 angekündigte Zulassung markiert laut Pharmafirma (und so manchen "Überwachern") einen bedeutenden Fortschritt auf dem wachsenden Gebiet digitaler Geräte zur Überwachung der Medikamenteneinnahme und zur Bewältigung des teuren, seit langem bestehenden Problems, dass Millionen von Patienten Medikamente nicht wie vorgeschrieben einnehmen.

Anm.: Der gläserne Mensch wird noch besser durchsichtig. Man kann nur noch hoffen, dass diese "neue", jetzt zugelassene Technologie nicht zu andreen als zu medizinischen Zwecken angewendet wird, und dass sie nicht in falsche Hände gerät. Das solche Technologien (Funkstrahlen direkt und andauernd im Körper) für den menschlichen Organismus auch schädlich sein können, ist keine Frage.Quelle ©: Zeitung Financial Times
Bildquellen ©: Otsuka, Zeitung Financial Times, Twitter u.a.