Freitag, 17. August 2018

Kleiner Junge behauptet schon einmal gelebt zu haben - und nennt seinen Mörder (inkl Video)

Bemerkenswert: "Mir wurde in den Kopf geschossen" ein 6 jähriger Junge erinnert sich an sein Vorleben und bereichtet Details über seinen Ermordung.
Titu, 6 Jahre, erzählt von seiner Ermordung und Wiedergeburt 
Der indische Junge sagt, er wurde im Vorleben ermordet. Er hatte ein Radiogeschäft in der Stadt betrieben. Irgendwann macht sich sein Bruder auf die Suche nach dem Geschäft. Er findet dabei Erstaunliches heraus. Der Junge "Titu Singh" kommt aus Baad, einem Dorf im Norden Indiens. Im Alter von zweieinhalb Jahren beginnt er über eine andere Familie zu erzählen. Er besteht darauf, ein Mann namens Suresh Verma zu sein und eine Frau namens Uma zu haben. Ebenfalls nennt er die Namen seiner Kinder Ronu und Sonu. Er habe mit Uma und ihren zwei Kindern in Agra gelebt, wo er ein Radio-Geschäft hatte. Auch habe er ein eigenes Haus gehabt. Und weiter: Jemand soll ihn erschossen haben und sein Körper sei zu Asche verbrannt und danach in den Fluss verstreut haben, behauptete der Junge(!).

Keiner kann die Geschichte so recht glauben! Niemand nahm seine Geschichte ernst. Er aber bestand weiter darauf und bat immer wieder darum nach Agra zu fahren. Auch sagte er oft, er habe Heimweh. Titu wollte selbst schon allein mit einem Reisebündel das Haus verlassen. Irgendwann beschloss Titus größerer Bruder ins 13 Kilometer entfernte Agra zu fahren und sich danach zu erkundigen, ob es ein solches Radiogeschäft -wie es sein kleiner Bruder beschrieben hat- wirklich gebe. Und er fand tatsächlich ein Geschäft mit dem Namen “Suresh Radios” – das eine Witwe namens Uma besaß. ...
Im Geschäft fragte er nach dem Besitzer und bekam zur Antwort, er sei vor einigen Jahre gestorben. Als er genauer nachfragte, verwies man ihn auf die Witwe Frau Uma Verma. Uma Verma selbst erzählte ihm dann, ihr Mann Suresh sei vor einigen Jahren vor dem Haus erschossen worden. Allerdings sei der brutale Mord nie aufgeklärt worden. Titus Bruder berichtete ihr die Geschichte seines kleinen Bruders der behauptete der wiedergeborene erschossene Suresh zu sein, worauf Uma darauf bestand den Jungen persönlich zu treffen. Als Uma den kleinen Titus in seinem Dorf besucht, verhält er sich dabei sehr eigenartig. Er fordert die Frau auf, sich neben ihn zu setzen. Ein sehr ungewöhnliches Verhalten für einen 6-jährigen Inder gegenüber einer erwachsenen Frau. Er fragte sie auch, ob sie ihn als ihren Mann wiedererkenne und wie es den Kindern ginge. Uma aber ist nicht so leicht davon zu überzeugen das der Junge wirklich ihr ehemaliger Mann sei.

Es kommt zu einen Wiedersehen in der Stadt
Als Titu Uma einen Gegenbesuch im Geschäft abstattet, scheint er vor Schüchternheit zu vergehen, da er seiner Frau als kleiner Junge gegen übertritt. Er lässt sich aber nicht davon abbringen Uma zu überzeugen, er sei ihr früherer Mann Suresh gewesen. Er erinnerte sie an Begebenheiten, die nur er und sie wissen konnten.

Auch erinnerte er sich an viele Details aus dem Laden und weiß, was sich alles im Laden, “seit dem er weg war”, geändert hatten - was verblüffend ist. Schließlich ist auch Uma Verma nun ebenfalls überzeugt, es handele sich bei Titu um ihren ehemaligen Mann Suresh.

Der Video dazu, Dauer 17 Minuten.

Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=1sxA2xHHStg


Der ultimative Beweis für Titus Vorleben
Dieser Fakt ist auch für Berufsskeptiker nicht zu entkräften. Inzwischen hatten auch einige Wissenschaftler vom Fall Titu erfahren und interessierten sich für die Einzelheiten. Der bekannte kanadische Psychologe und Reinkarnationsforscher Dr. Ian Stevenson erfuhr von einem Studienkollegen über Titus Geschichte. Er schickte Antonia Mills nach Agra. Mills sollte herausfinden, ob der Fall authentisch sei.

Dr. Stevenson forschte schon seit Langem mit Kindern, die sich an ihr Vorleben erinnern konnten. Diese hatten meistens eins gemeinsam: Sie starben einen gewaltsamen Tod. Unter anderem befasste sich Stevenson auch mit deren Muttermalen an den Kindern. Seinen Forschungen nach stimmten solche Muttermale sehr oft in Form, Größe und Ort mit schweren Verletzungen aus Vorleben überein.

Ian Stevenson, wusste wo eine Person in Vorleben Verletzungen hatte,  denn der Wissenschaftler konnte in einigen Fällen noch alte Autopsieberichte von Personen gefunden, die später als kleines Kind behaupteten wiedergeboren zu sein. In den Polizei- und Autopsieberichten gab es oft sehr exakte Beschreibungen von Verletzungen an der Leiche. Stevenson war damals sehr überrascht als er diesen Zusammenhang herausfand.

Der Geschäftsmann Suresh stirbt durch einen Kopfschuss
Der Mörder wurde durch Titus überführt - und bestraft!
Seine Frau Uma Verma erinnerte sich noch ganz genau, sie hätte an Sureshs Todestag draußen ein lautes Geräusch gehört und sei sofort hinausgegangen um zu schauen ob Sureshs Auto-Auspuff geknallt hätte. Aber er stieg nicht aus dem Auto aus. "Als ich die Tür öffnete, fiel er mir entgegen. Ich schrie”, so Uma. Suresh war durch einen Kopfschuss tödlich getötet worden. Im Autopsie-Bericht wird die Eintrittswunde und Austrittswunde der Kugel genau beschrieben. Sollte Titu die Wahrheit sagen, so sollten nach Stevenson Theorie dort an der gleichen Stelle ein entsprechende Muttermale zu finden sein. Und tatsächlich waren Muttermale unter seinem dichten Haupthaar versteckt! Als man Titus Haare an den Stellen die im Autopsiebericht angegeben wurde abrasierte wurde das Muttermale exakt dort sichtbar, wo die tödliche Kugel durch Sureshs Kopf gegangen war.

Doch das ist nicht alles: Später gelang es Titu sogar zur Aufklärung des Mordfalles beizutragen, da er sich an den Namen seines Mörders erinnern konnte. Der Täter konnte ausfindig gemacht werden und gab schließlich den Mord auf Befragung der Polizei von Agra zu. Anm.: Diese Geschichte kann uns schon nachdenklich stimmen!

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Quellen: Ian Stevenson u.a.
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Team
Bildquellen: YouTube-Bericht
Videoquelle: YouTube