Dienstag, 18. September 2018

250.000 Dollar Gewinn erzielt durch ESP, bei einer Rendite von fast 400% auf die eingesetzte Investition

Forscher verwenden ESP um Tausende von Dollar an der Börse zu machen.
ESP (Extra Sensory Perception). Remote-Viewing-Studie beweist, hohe Börsengewinne sind mittels dieser Methode mitunter möglich!

Ein schon ein etwas älterer Artikel, trotzdem für einige von uns interessant!

Den Skeptikern zum Trotz
Ein von Skeptikern immer wieder angeführtes Argument gegen außersinnliche Fähigkeiten ist die Behauptung, niemand würde diese angebliche Gabe bislang dazu genutzt haben, um damit etwa bei Glücksspielen oder an den Börsen Gewinne zu machen. Amerikanische-Forscher haben nun jedoch eine Studie veröffentlicht, die genau das Gegenteil beweist: Mittels Fernwahrnehmung (Remote Viewing) haben Studenten der University of Colorado versucht, Börsenbewegungen gewinnbringend vorherzusehen und mit diesen Vorhersagen tausende von Dollar Gewinn eingefahren. Tatsächlich geschah dies aber nicht zum ersten Mal. (Anm.: Wir haben zu Testzwecken ähnliche gewinnbringende Versuche mit Remote Viewing  in den Jahren 1995/1996 durchgeführt, indem wir die Roulett-Gewinnzahlen im Spielkasino ermittelten.)


Die Studenten um Christopher Carson Smith, Darrell Laham und Garret Moddel berichteten aktuell im "Journal of Scientific Exploration", wie  mit der angewandten Methode ein Börsengewinn von 380 Prozent möglich gewesen ist. LINK-Originalbericht

Der Versuchsaufbau und Versuchsablauf wurde wie folgt beschrieben:
  • Zuerst wurden von einer unabhängigen Partei aus einem Fotoarchiv zwei sich deutlich unterscheidende Motive ausgewählt und bestimmt, welches der beiden Motive symbolisch für steigende oder sinkende Märkte stehen sollte.
  • Dann wurden die Probanden - ohne zu wissen welche Motive ausgewählt und entsprechend zugeordnet wurden - angewiesen, sich auf jenes Motiv zu konzentrieren, dieses zu beschreiben und somit "fern wahrzunehmen", welches ihnen vor dem nächsten Durchgang gezeigt werden würde.
  • Nach Ablauf der 5-minütigen Remote Viewing-Sitzung entschieden unabhängige Schiedsrichter, welches Motiv von der Mehrheit der jeweils 10 Remote Viewer (also 10 Versuchspersonen) am ehesten beschrieben bzw. skizziert wurde (s. Bilder unten.). ... 
  • Entsprechend dieser Entscheidung und der jeweiligen symbolischen Zuordnung dieses Motivs (steigende oder fallende Märkte), wetteten die Forscher dann am nächsten Börse Handelstag auf die jeweilige Kursbewegung.
  • Nach Ablauf dieses Handelstages wurde dann den Probanden nur jenes der beiden Bilder gezeigt, das auch der korrekten Entwicklung des bewetteten Handelstages zugeschrieben wurde.
Alle sieben Vorhersagen, so berichten die Forscher in ihrem Artikel, endeten in sieben korrekten Vorhersagen und somit mit einer statistischen Signifikanz von p < .01.

Noch greifbarer als die trockene Statistik sind jedoch die finanziellen Ergebnisse des Experiments: "Ausgehend von einer Investition von 10.000 US-Dollar haben wir nach dem 5. Durchgang einen Gewinn von 16.000 Dollar gemacht", erläutern die Forscher.

Hintergrund: "Die ersten fünf Durchgänge wurden an Handelstagen mit großen Handelsschwankungen durchgeführt. Somit waren die potentiellen Gewinne auch sehr hoch. Die Versuche 6 und 7 fanden an Tagen mit nur geringen Schwankungen statt. Obwohl wir die Bewegungen korrekt vorhergesagt hatten, erzielten wir mit diesen also auch nur vergleichsweise geringe Gewinne. Hinzu kam ein Timing-Problem am siebten Versuchs- und Handelstag, das in einem zusätzlichen Verlust von rund 12.000 Dollar resultierte. Es wurde aber betont, dass diese Verluste nichts mit unserer weiterhin korrekten Vorhersage zu tun hatten. Ohne diesen Timing-Fehler hätten wir sogar rund 38.000 US-Dollar und damit fast 400 Prozent Gewinn in nur knapp zwei Wochen eingefahren."

Die Forscher schlussfolgern, dass das Remote Viewing "als eine Methode erscheint, mit der auf angemessene Art und Weise zukünftige binäre Ergebnisse vorhergesagt werden können." Damit habe die Fernwahrnehmung "dramatische Auswirkungen darauf, wie wir Zeit und unsere Fähigkeit die Zukunft vorherzusehen wahrnehmen."

Greg Taylor fügt auf "DailyGrail.com" (http://dailygrail.com/Mind-Mysteries/2014/6/Researchers-Use-ESP-Make-Thousands-Dollars-the-Stock-Market) erläuternd hinzu, dass es sich bei diesem Experiment nicht um das erste Mal handele, bei dem Forscher erfolgreich versucht hatten, mittels des Remote Viewings Geld zu verdienen: "Auch die aktuelle Studie diskutiert frühere Versuche, darunter eine Studie eines der Pioniere des Remote Viewings, Hal Puthoff von 1982. In einer Serie von 30 Versuchen gelang es ihm das Ergebnis des Silver Future Markets vorherzusagen und damit einen Gewinn von rund 250.000 für einen Investor zu machen. 10 Prozent dieses Gewinns gingen an Puthoff, der damit die Gründung einer neuen Waldorfschule unterstützte.

Noch im selben Jahr nutzen die Forscher Russel Targ und Keith Harary das Remote Viewing zum gleichen Zweck, um damit ihre eigenen Forschung auf diesem Gebieten zu finanzieren. Das Ergebnis ihrer ersten Versuche war ein Gewinn von 120.000 US-Dollar."
Quelle: DailyGrail.com u.a. 
Link der Studie: http://www.pce.at/down1/Remote_Viewing-Studie-14.pdf
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