Reptiliengehirn-Typ

Reptiliengehirn und Theta-X

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Die Dominanz des Reptiliengehirns
Die Dominanz des Reptiliengehirns hält die meisten Menschen in einem permanenten Zustand von Stress, Nervosität, Sorge und Angst.
Sind aber beiden Amygdala (die Angst und Alarmzentren im Gehirn) beim Reptilien-Typ nicht aktiv, so sind die meisten Reptilienhirn-Typen psychopathisch veranlagt.

Der harmlose Reptilienhirn-Typ
Durch äußeren gesellschaftlichen oder zwischenmenschlichen Druck und Manipulation ist es leicht möglich, dass Betroffene ihr gesamtes Leben in Angst und Sorge zubringen. Es genügt schon, dass man an etwas Beängstigendes denkt, schon reagiert unser Reptiliengehirn. Wie schon bemerkt: Das Reptiliengehirn unterscheidet nicht zwischen real oder eingebildet. Reptilienhirn-Typen neigen sehr oft zu enormer Aggression.

Oft leben wir in einer pausenlosen inneren Unruhe. Die Ängste, Sorgen und Nervosität haben sich im Reptiliengehirn festgesetzt, sie sind permanent vorhanden, selbst wenn wir uns dessen nicht bewusst sind. Allein in den USA sind den Forschern zufolge etwa 25 Millionen Menschen von Panikattacken, sozialen Phobien, Zwangsstörungen und Angstzuständen im Rahmen von posttraumatischen Störungen betroffen.

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Unser Gehirn besteht, vereinfacht ausgedrückt aus 3 Ebenen.

Der unterste Gehirnteil ist der älteste und tiefst liegende Teil des menschlichen Gehirns. Dieser Gehirnbereich wird auch "Reptiliengehirn" genannt, weil er dem einfachen Gehirn einer Schlange oder eines Krokodils ähnelt. Alle Wirbeltiere haben diesen Gehirnteil und er ist bei allen nahezu gleich aufgebaut. Bei niederen (Nicht-Säugetier-) Wirbeltieren wie den Reptilien,macht dieser Bereich sogar fast das gesamte Gehirn aus. Daher trägt es den Namen „Reptiliengehirn“. Das Reptiliengehirn ist hauptsächlich für die Art- und Selbsterhaltung zuständig, es hat also die Aufgabe, unser Überleben zu sichern. 

Das Reptiliengehirn wird auch als Stammhirn bezeichnet. 
Dieser Teil des Hirns hat sich schon vor mehr als 200 Millionen Jahren aus den primitiven Lebensformen heraus entwickelt und ist seither praktisch unverändert geblieben. Es stellt sicher, dass der Körper mit all seinen Systemen bei Gefahr am effizientesten arbeitet. Es sorgt dafür, dass wir auch bei Verlust des Bewusstseins und im Koma überleben. Der Hirnstamm wird vor allem von den Nerven gebildet, die aus allen Körperregionen durch das Rückenmark bis in diesen Bereich verlaufen und Informationen aus dem Körper an das Gehirn abgeben. Bestimmte Zellverbände des Hirnstamms bestimmen den Wachheitszustand des Gehirns insgesamt und regulieren autonome lebensnotwendige Körperprozesse, wie Atmung, Herzschlag und Blutdruck etc., dafür ist der Hirnstamm auch wirklich wichtig, diese Arbeit soll vom Reptiliengehirn auch gewissenhaft erfüllt werden.

Nur in die höheren Funktionen des Gehirns sollte es sich im Normalfall NICHT einmischen. Doch leider tut es das bei vielen Menschen fast ständig. Das Reptiliengehirn repräsentiert genetisch vorbestimmte Verhaltensweisen (Programme), die dem primitiven Überleben des Individuums und der Arterhaltung dienen. Es fungiert als Kontrollzentrum unbewusster, gefühlloser, roboterähnlicher Programme, die dem Reptilienverhalten ähneln. ...




Zur Information  ...


Wir alle werden in vielen Situationen von unserem Reptiliengehirn dominiert. 
Das zu ändern, ist ein Gebot unserer Zeit!
G.H.Eggetsberger
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HINWEIS:

Wir haben die Bezeichnung Reptiliengehirn gewählt, um auch dem Laien sofort klar zu machen, dass es sich beim Stammhirn (Hirnstamm)
um ein entwicklungsgeschichtlich altes und archaisches Gehirn handelt. Dieser Teil unseres Gehirns hat sich schon vor mehr als 200 Millionen
Jahren aus den primitiven Lebensformen heraus entwickelt und ist seither praktisch unverändert geblieben.
Die Gehirnteile, die wir in unseren Texten und auch im Test als Reptiliengehirn bezeichnen, umfassen dabei (für uns) zur Vereinfachung,
das Stammhirn, das damit verbundene Bauchhirn und auch Teile des limbischen Systems.
Eine wirkliche Trennung dieser uralten Hirnbereiche ist auch nur theoretisch möglich.

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Test: Wie manipulierbar ist Ihr Gehirn?

Hier ist ein Test, der zeigt, wie leicht Ihr Gehirn manipulierbar ist.
Nachfolgend gibt es ein paar Rechnungen, die Sie im Kopf so schnell wie möglich rechnen müssen (nichts aufschreiben!, man muss nichts ausfüllen!) nach jeder Rechnung einfach Button "weiter im Test" klicken. 
Irgendwann kommt eine Frage, die Sie so schnell wie möglich beantworten müssen.
Wenn Sie alles seriös gemacht haben, sehen Sie Ihre Antwort auf die Frage am Schluss. (Sie werden überrascht sein!).

Wenn Sie allerdings nachgeschaut haben, funktioniert der Test nicht mehr! Also nicht mogeln!

Gehen Sie den ganzen Test wirklich Punkt für Punkt, Rechnung für Rechnung durch, konzentrieren Sie sich dabei und schauen Sie, dass die Rechnungen richtig sind.