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Mittwoch, 1. Juli 2020

Innere Leere und nichts hilft?


Ein übertriebenes Konsumverhalten ist ein zerstörerischer Versuch, 
die spirituelle Leere in uns zu füllen. 
Die Ursache dieses Verhaltens liegt darin, dass wir von der Geschichte oder dem Glauben getrieben sind, wir seien "nicht genug" und dass irgendetwas "im Außen" die Leere in uns füllen könne. Doch das ist NICHT zielführend.

Eigentlich könnten Sie – oberflächlich betrachtet – zufrieden sein und doch kommen immer wieder diese Momente, in denen Sie sich innerlich leer fühlen. Sie fragen sich, woher diese Gefühle kommen und finden keinen äußeren Anlass dafür. Dieses Gefühl der inneren Leere ist wie ein ständiges Hungergefühl, das, egal was Sie tun, niemals gestillt werden kann. Innere Leere, kann auch schnell in eine Depression führen.

Es gibt einige Dinge, die Sie tun können, um das Gefühl der Leere aufzulösen!
Wenn wir eine dauerhafte Lösung suchen, dann müssen wir Veränderungen in unserem Leben hervorrufen. Wir müssen ganz am Anfang danach suchen, wie unsere Überzeugungen sind die uns prägen, was unsere Handlungsweisen sind, wie wir auf andere wirken, um durch diese Beobachtung zu erkennen, wie wir unsere Überzeugungen letztendlich verkörpern. Um die innere Leere überwinden zu können, müssen wir herausfinden, was wir vermissen. Was fehlt uns, welches Gefühl von Sicherheit, Zugehörigkeit, zwischenmenschlicher Beziehung fehlt uns, oder was könnte unserem Leben Sinn geben.

Aktivieren Sie Ihre innere Kraft!

Versuchen Sie es doch mit Meditation! Auch wenn Sie denken, dass das nichts für Sie ist, sollten Sie es probieren. Ganz besonders die Theta-X Meditation, die mit Unterstützung der angenehmen Stimulation der Angstareale im Gehirn schnellstmöglich einen Zustand der inneren Ruhe erzeugt, geht das Erlernen der Meditation ganz einfach und rasch.

Freitag, 8. Mai 2020

Alkohol, wann ist die Grenze vom Genuss zur Sucht überschritten?


Alkohol ist im Erwachsenenalter ein allgegenwärtiger Begleiter. Ein genussvolles Abendessen mit Freunden, wäre ohne Alkohol kaum perfekt. Alkohol hat als Genussmittel eine große Bedeutung in unserer Gesellschaft. Alkohol mit Lust und Freude zu genießen, bedeutet seinen Geschmack und seine Qualität bewusst wahrzunehmen und darüber entscheiden zu können, wie viel man trinkt.

Wer regelmäßig Alkohol trinkt, und Alkohol dazu einsetzt Druck abzulassen, oder besser schlafen zu können, ist langfristig auf dem direkten Weg in eine Sucht. Alkoholprobleme beginnen fast immer harmlos, sie schleichen sich ein, verstärken sich mit jedem Problem und sind am Ende für einen körperlichen und geistigen Zusammenbruch verantwortlich.

Man kann Alkoholprobleme grob in drei Arten einteilen:

Der Rausch: Alkohol trinken bis zur Betrunkenheit. Dieser Zustand ist insofern riskant, als dass man eine Alkoholvergiftung riskiert, oder durch die stark eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten, ein gesteigertes Unfallrisiko hat.

Der regelmäßiger Überkonsum: Wer aus den unterschiedlichsten Motivationen regelmäßig viel Alkohol trinkt, hat einen problematischen Umgang mit Alkohol, weil dieses Verhalten zu körperlichen oder psychischen Schäden und zur Abhängigkeit führen kann.

Die Abhängigkeit von Alkohol: Von einer körperlichen Abhängigkeit spricht man, wenn der Körper nur mehr mit einem gewissen Alkoholspiegel funktioniert und beim Fehlen von Alkohol Entzugserscheinungen in Form von Nervosität, Konzentrations- und Schlafstörungen, starkes Schwitzen oder Zittern auftreten. Es besteht die Gefahr, dass immer mehr getrunken werden muss, um die gewünschte dämpfende und beruhigende Wirkung zu erleben.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie ein Alkoholproblem haben oder nicht, sollten Sie das ärztlich abklären lassen.

TIPP:
Wenn alles zu viel ist, der Druck von außen Sie zu zerreißen scheint, dann könnten Sie auch lernen aus eigener Kraft wieder Ruhe und Ausgeglichenheit zu gewinnen. Nehmen Sie ihre Sorgen und Ängste nicht auf die leichte Schulter und machen Sie nicht weiter, wie bisher. Warten Sie nicht so lange, bis gar nichts mehr geht, sondern werden Sie aktiv und verwandeln Sie ihre Herausforderungen zu persönlichen Siegen.

1. Bewusstes und tiefes Atmen entspannt z.B. 5:5:5 Atmung (5 Sekunden einatmen, 5 Sekunden Luft anhalten, 5 Sekunden ausatmen)

2. Gehen Sie hinaus in die Natur und unterbrechen Sie so Ihre Stressroutine.

3. Nutzen Sie Aromen aus dem Bio-Vit Shop: z.B. Gedankenstopp / Emotion















Fotoquelle: pixabay/ Eggetsberger.net




Donnerstag, 23. Mai 2019

Studie: Weltweit wird immer mehr Alkohol getrunken

Weltweit steigt die Angst der Stress, die Frustration, die Aggression und noch nie waren so viele Menschen depressiv! Viele wollen Ihren Probleme, ihren Frust, ihre Ängste und Hoffnungslosigkeit einfach in Alkohol ertränken (doch wie sagt ein Sprichwort "Probleme schwimmen").  

Neue Untersuchungen zeigen: Weltweit wird immer mehr Alkohol getrunken. Daten aus 189 Ländern zeigen, dass der Konsum von 1990 bis 2017 um 70 Prozent gestiegen ist, besonders stark im Fernen Osten und in Indien. In den reichen westlichen Industriestaaten ist der Anstieg geringer.

In Österreich gelten etwa 340.000 Menschen als alkoholkrank, knapp 735.000 Österreicher konsumieren Alkohol regelmäßig in einem gesundheitsschädlichen Ausmaß. Jeder Österreicher im Alter zwischen 15 und 99 Jahren konsumiert, statistisch betrachtet, 26,4 g Reinalkohol pro Tag. Ca. 53% des konsumierten Alkohols entfallen auf Bier (108,9 Liter/ Österreicher im/Jahr), 37% des konsumierten Alkohols entfallen auf Wein (28,9 Liter/ Österreicher im/Jahr). Im Burgenland wird am meisten Alkohol getrunken, in Vorarlberg am wenigsten.

Die Ursachen für den weltweit gesehenen Trend mehr Alkohol zu konsumieren waren der Bevölkerungszuwachs und der stärkere Konsum pro Kopf. Allerdings gab es große regionale Unterschiede. Während der Alkoholkonsum beispielsweise in China, Indien und Vietnam stark anwuchs, ist der Konsum von Alkohol in osteuropäischen Ländern von hohem Niveau herab deutlich gesunken.

Verkehrsunfälle, Herz- und Kreislauferkrankungen sowie Krebs sind nur ein Teil der Todesursachen, die direkt oder indirekt mit Alkohol in Verbindung gebracht werden. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ging 2016 jeder 20. Todesfall weltweit auf Alkoholkonsum zurück. Entsprechend sollte der missbräuchliche Alkoholkonsum von 2018 bis 2025 um zehn Prozent gesenkt werden -ein Ziel, das den Studienautoren zufolge vermutlich verfehlt wird-. ...