Donnerstag, 2. Mai 2019

Untersuchungen der TU Graz, weisen eine Abschirmwirkung von Erdungskabel nach

Die Verwendung von Erdungskabel (TX-Unity-Kabel) führt nach Untersuchungen der TU Graz, Medizintechnik, zu einer nachweisbaren frequenzabhängigen Abschirmwirkung gegenüber elektrischen Feldern im niederfrequenten Bereich und auch gegenüber elektromagnetischen Feldern im hochfrequenten Bereich. 

Die richtige Erdung hat laut der Uni-Studien und Erfahrungsberichten einen enorm positiven Einfluss auf das Meditationsverhalten, wie auch auf den Tagesenergiehaushalt und somit auch auf einen immer wichtiger werdenden notwendigen Regenerationsverlauf.
http://www.biovitshop.com/Geraete-fuer-Ihr-Wohlbefinden/TX-Unity-Kabel::322.html
Das Erdungskabel für die Meditation
 und Gegen E-Sog!
Auch der Genesungsverlauf von vielen Krankheitsbildern ist beschleunigt, vor allem bei entzündlichen Prozessen. Schon  9 Minuten Entspannung täglich und/oder Meditation genügen, um den nachhaltigen positiven Effekt zu erleben. 9 Minuten Erdung befreit uns von den Störfeldern und gleicht unsere innere Bio-Energie wieder aus. Länger andauernde Meditationen haben eine noch tiefgreifendere positive Wirkung auf unseren Körper und unseren Geist.

Schützen Sie sich und Ihren Meditationsplatz vor den schädigenden Einflüssen und tragen Sie zusätzlich etwas zu Ihrer eigenen Gesundheit bei. Erdung stellt den naturgegebenen elektrischen Grundzustand des menschlichen Körpers wieder her und erhält diesen auch aufrecht. In früheren Zeiten war der Mensch beim Meditieren mit der Erde verbunden, sein Sitzplatz befand sich am Boden. Die Kombination aus Meditation und Erdung förderte die optimale Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Die natürliche Energie- mit ihrer speziellen Schwingung, die uns nur die Erde geben kann schützt uns bei der Meditation. Im Zustand der Meditation sind wir auch allen äußeren Einflüssen gegenüber sehr offen.

E-Sog geht durch Wände!
Angesichts der ständig zunehmenden elektromagnetischen Strahlenbelastung (z.B. 5G Mobilfunknetz) in unserer Umwelt, die auch vor Räumen in denen wir uns zur Meditation zurückziehen nicht Halt macht - wird der Schutz vor diesen Belastungen immer wichtiger. Das Erdungskabel, hilft uns dabei, den Elektrosmog von Stromkabel, Computer, Fernseher, Schnurlostelefon, Handy, der Abstrahlung von Mobilfunkantennen, W-Lan, Bluetooth, Funkuhrsignal, GPS, Radar etc. wirkungsvoll von unserem Körper abzuleiten.
Nur so kann heute noch in unserer Hig-Tech-Welt naturnah, verbunden mit der Erde meditiert werden. Es ist ein ganz anderer Meditationszustand der durch die Verbindung mit der Erde erreicht wird.

So können Sie sich erden:
Link: TX-Unity-Kabel
Link: Noch besser ist der Mental-Liberty-Stick mit Erdungskabel

Also los! Zurück zu den Momenten der Stille und der Meditation, geschehen lassen, beobachten, nichts tun! 


http://www.biovitshop.com/Frequenzsammlungen-USB/Mental-Liberty-Stick-TX-Unity-Kabel::340.html
Mental-Liberty-Stick und Erdungskabel

Mittwoch, 1. Mai 2019

Auch sehr kleine Belohnungen wirken beim Lernen!

Lernen!
Schon geringfügige Belohnungen können die Motivation zum Lernen bei Studenten deutlich erhöhen. Der Grund: Sie suchen sich für ihr Engagement eine andere Rechtfertigung als die Belohnung selbst und entdecken so ihre Interesse am Lernstoff. Zu diesem Ergebnis kommt eine in Fachzeitschriften veröffentlichte Studie von Forschern der Wirtschaftsuniversität (WU)Wien und der Universität Linz.

Bildquelle: Fotolia
Hintergrund: Auslöser für die Forschungsarbeit waren Überlegungen des WU-Forschers Gerhard Furtmüller, wie er eine Einführungs-Lehrveranstaltung in Human-Resource-Management neu gestalten sollte. Diese wird von den Studenten im Regelfall online absolviert - dementsprechend schwierig ist es, bei ihnen ein echtes Interesse daran zu wecken. Anders als bei Präsenz-Lehrveranstaltungen können Lehrende hier kein positives "Hörsaalklima" schaffen, indem sie Studenten etwa aktiv zu Fragestellungen ermutigen.

Schon sehr geringe Belohnung sollte Interesse wecken
Klassische Methode zur Motivation der Studenten wäre die Vergabe von Belohnungen - das Problem dabei ist nur, dass dann lediglich aufgrund der Aussicht auf diese gelernt wird und das Interesse am Fach selbst auf der Strecke bleibt. Die Wissenschaftler überlegten sich daher etwas anderes: Sie vergaben keine deutlich "spürbaren" Belohnungen, sondern nur äußerste geringfügige.
Zu diesem Zweck fragten sie Studenten zunächst in einer separaten Studie, was die niedrigste Anzahl an Bonuspunkten wäre, für die sie zusätzliche Aufgaben erledigen würden. Für die eigentliche Untersuchung setzten die Forscher für die Lehrveranstaltung eine Hausübung auf das Programm, deren Absolvierung tatsächlich mit Bonuspunkten honoriert wurde. Die Zahl dieser Punkte lag aber noch unter der niedrigsten von den Studenten in der ersten Studie genannten. ...

Dienstag, 30. April 2019

Bundespräsident Van der Bellen unterschreibt jetzt (wie erwartet*) das CETA-Handelsabkommen mit Kanada ... ☹

In Österreich hatten sich rund 560.000 Bürgerinnen und Bürger in einem Volksbegehren gegen das CETA-Abkommen ausgesprochen. (Der Wille der EU-Bürger wird wie immer ignoriert!) 
Hier gibt es weitere Infos: https://orf.at/stories/3120517


* Hinweis: Der österreichische BP hat verfassungsrechtlich gar keinen Spielraum. Das Gesetz wurde im Nationalrat beschlossen (mit den Stimmen von ÖVP und FPÖ) und widerspricht nicht der österreichischen Verfassung - also "muss" der BP das auch unterschreiben. 

Nach Islamisten-Terroranschlag: Sri Lanka verbietet Burkas

Kurz notiert:
Sämtliche Kleidungsstücke zur Verschleierung der Identität sind in Sri Lanka nun verboten. Das betrifft auch Burkas, Niqabs und andere Gesichtsverhüllungen.

Kritiker, wie zum Beispiel Sinthujan Varatharajah von der Soros-Organisation „Open Society Foundation“, behaupten, der Burka-Bann würde keinen Sinn haben.

Sonntag, 28. April 2019

Für unsere ungarischen Freunde - CSÚCSFORMÁBAN MINDIG, MINDENHOL (Power für den ganzen Tag) gratis

Power für den ganzen Tag
Ungarische Version
(Das ganze Buch in ungarischer Sprache gratis zum Downloaden)
Gerhard H.Eggetsberger
CSÚCSFORMÁBAN MINDIG, MINDENHOL
Hungarian translation
Hét gyakorlat az élet- és szexuálenergia növelésére.


Gratis, szabad, free 

Freitag, 26. April 2019

Österreich hat pro Kopf die meisten Flüchtlinge in Europa aufgenommen

Einfach zur Information!

Österreich hat 2018 pro Kopf die meisten Asylwerber in der EU anerkannt!
Auf eine Million Einwohner kamen 2018 hierzulande 2.345 anerkannte Asylwerber. Damit liegt Österreich vor Schweden und Deutschland.

In Österreich leben auch mehr Flüchtlinge als in Griechenland!Rund 173.000 Schutzberechtigte und Asylwerber hielten sich Ende des Vorjahres laut UNHCR in Österreich auf.

29 Prozent der Schutzberechtigten waren Syrer - In Österreich Afghanen größte Gruppe.
In der EU ist die Zahl der anerkannten Asylwerber im Jahr 2018 um fast 40 Prozent zurückgegangen. Insgesamt erhielten im Vorjahr 333.355 Flüchtlinge in der EU Schutz (2017: 533.000), in Österreich waren es 20.700, wie Eurostat am Donnerstag mitteilte. Pro Kopf ist Österreich führend: Auf eine Million Einwohner kommen 2.345 anerkannte Asylwerber, hinter Schweden (1.935) und Deutschland (1.685). ... 

Omega-3-Fettsäuren haben einen positiven Einfluss auf Herz, Gefäße und Butfettwerte

Omega-3-Fettsäuren sind lebensnotwendig (essenziell), d. h. unser Körper kann sie nicht selbst bilden, und wir müssen sie regelmäßig mit Lebensmittel zu uns nehmen.

Omega-3-Fettsäuren sind nicht nur für die Entwicklung des Kindes wichtig, sondern entfalten auch im Erwachsenenalter zahlreiche gesundheitsfördernde Wirkungen. Das tun sie direkt, aber auch über Substanzen, die in unserem Körper aus ihnen gebildet werden. Die aktivsten Omega-3-Fettsäuren sind EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure), die in fettreichen Kaltwasserfischen (Hering, Makrele, Lachs, Sardine, Thunfisch), Krill (arktischen Kleinstkrebsen) und speziellen Mikroalgen aus dem Meer enthalten sind. Die in pflanzlichen Fetten und Ölen vorkommende ALA (alpha-Linolensäure) ist eine Art "Vorstufe", aus der im Körper die biologisch aktiveren EPA und DHA gebildet werden können.

Omega3 Fettsäre in Kapselform
Ein sehr positiver Einfluss auf Blutfettwerte
Die positive gesundheitsschützende Wirkung der Omega-3-Fettsäuren auf Herz und Blutgefäße geht auch auf ihren Einfluss auf die Blutfettwerte zurück. Sie senken den Triglyzeridspiegel und haben langfristig positive Auswirkungen auf den Blutcholesterinspiegel.

Erhöhte Triglyzeride – so genannte Neutralfette – können ebenso wie erhöhte Cholesterinwerte im Blut die Entstehung einer Arteriosklerose begünstigen, die dann wiederum das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Bei den Omega-3-Wirkungen steht der triglyzeridsenkende Effekt im Vordergrund. Neben einer Einschränkung des Zuckerverzehrs und des Alkoholkonsums steht der Verzehr Omega-3-reicher Lebensmittel marinen Ursprungs bei diätetischen Maßnahmen im Vordergrund. Gegebenenfalls können in Abstimmung mit dem Arzt auch entsprechende Omega-3-reiche Präparate (z. B. Fischölkapseln) eingenommen werden.

Der Cholesterinspiegel im Blut hängt von der Produktion von körpereigenem Cholesterin in der Leber sowie der Nahrungszusammensetzung ab (Cholesteringehalt der Lebensmittel, Fettsäurezusammensetzung). Günstig wirkt sich eine verringerte Aufnahme bestimmter gesättigter Fettsäuren aus tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln wie Wurst, fettreiche Molkereiprodukte, (teil-)gehärtete und von Natur aus feste Pflanzenfette (Kokosfett) aus. Dagegen ist ein Austausch der nachteiligen Fettsäuren zugunsten eines vermehrten Verzehrs einfach ungesättigter Fettsäuren (Oliven- und Rapsöl) sowie langkettiger Omega-3-Fettsäuren (Fisch) ausdrücklich erwünscht. Omega-3-Fettsäuren können durch eine Erhöhung des schützenden HDL-Anteils das Verhältnis der Cholesterinanteile im Blut günstig beeinflussen.

Senkung des Blutdrucks bei erhöhten Werten
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA erhöhten Blutdruck senken können. Dieser Effekt kann gesteigert werden, wenn das Essen gleichzeitig wenig Kochsalz und viel Kalium enthält (reich an Kalium sind z. B. Gemüse, Hülsenfrüchte, Bananen).
Bluthochdruck ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Förderung der Durchblutung
Dass Omega-3-Fettsäuren die Durchblutung und damit die Versorgung aller Gewebe und Organe mit Sauerstoff und Nährstoffen verbessern, beruht auf mehreren Effekten:

EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) werden von den Zellen unseres Körpers – auch den roten Blutkörperchen (Erythrocyten) – in ihre Membranen eingebaut. Diese werden dadurch geschmeidiger. Bleiben wir bei den roten Blutkörperchen: Auch sie werden durch Omega-3-Fettsäuren flexibler und verformen sich leichter, so dass sie selbst durch die dünnsten Blutgefäße leicht hindurchrutschen. Dadurch fließt das Blut besser.

Omega-3-Fettsäuren bewirken darüber hinaus eine Erweiterung der Blutgefäße.
Noch unsicher ist, ob sie dies direkt tun. Man weiß aber, dass eine aus EPA gebildete Substanz (Prostaglandin I3) dafür verantwortlich ist.

Omega-3-Fettsäuren senken den Gehalt des Blutes an Blutfetten (Triglyzeriden), was der Fließfähigkeit ebenfalls zugute kommt.

Vorbeugung gegen (erneuten) Herzinfarkt
Eine an Omega-3-Fettsäuren reiche und an gesättigten tierischen Fetten arme Ernährung hat einen positiven Einfluss auf ungünstig hohe Cholesterin- und erhöhte Triglyceridwerte im Blut, und (» positiver Einfluss auf Blutfettwerte) sie senkt erhöhten Blutdruck. (» Senkung des Blutdrucks bei erhöhten Werten) Hohe Cholesterin- und Triglyzeridwerte sowie Bluthochdruck gelten als Risikofaktoren für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und damit auch eines Herzinfarktes.

Omega-3-Fettsäuren bewirken zudem eine mäßige, aber durchaus erwünschte Verzögerung der Blutgerinnung. Das ist die Fähigkeit der Blutplättchen zusammenzuklumpen, um ein verletztes Blutgefäß rasch zu verschließen – ein überaus sinnvoller biologischer Effekt. Erst die gesteigerte Gerinnungsfähigkeit, die in der Regel bei Menschen mit Arterienverkalkung (Arteriosklerose) auftritt, ist unerwünscht. Denn: Hier treten Verklumpungen von Blutplättchen häufiger auf als bei Menschen mit normaler Gerinnungsfähigkeit des Blutes. Solche Blutgerinnsel (Thrombosen) können kleine Blutgefäße z. B. im Herz verstopfen und so einen Herzinfarkt auslösen. Dem wirken Omega-3-Fettsäuren entgegen.

Omega-3 auch nach Herzinfarkt sinnvoll
Mehrere wissenschaftliche Studien konnten zeigen, dass Omega-3-Fettsäuren auch dann noch positive Wirkungen haben, wenn ein Patient bereits einen Herzinfarkt hatte. Durch den Verzehr von zwei bis drei Fischmahlzeiten pro Woche konnte das Risiko für das Eintreten eines weiteren Herzinfarktes deutlich reduziert werden.

Günstige Wirkungen bei Herzrhythmus-Störungen
Unregelmäßiges Schlagen des Herzens kann eine harmlose Funktionsstörung sein, häufiger jedoch ist sie ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass sich so genannte Herzrhythmus-Störungen (Arrythmien) durch Omega-3-Fettsäuren positiv beeinflussen lassen und das Risiko des plötzlichen Herztodes signifikant gesenkt werden kann.

In der bisher umfangreichsten Studie (GISSI-Präventionsstudie 1999) mit 11.324 Patienten, die bereits einen Herzinfarkt erlitten hatten, traten durch Einnahme von Omega-3-Fettsäuren (1 g pro Tag) 30 Prozent weniger Todesfälle durch Kreislaufkomplikationen ein als in der Kontrollgruppe.

Abschwächung des Verlaufs chronischer Entzündungen
Zu diesen Erkrankungen zählen Schuppenflechte (Psoriasis), Gelenkrheuma (rheumatoide Arthritis) und entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn. Keinesfalls können Omega-3-Fettsäuren die in der ärztlichen Behandlung dieser Erkrankungen eingesetzten hochwirksamen Medikamente ersetzen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, durch Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren die einzunehmende Medikamentendosis und damit mögliche Nebenwirkungen zu verringern. Bevor jedoch die Dosis verordneter Medikamente reduziert wird, sollte man dies unbedingt mit dem behandelnden Arzt besprechen.

Die langkettigen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA gehören zu den Grundprinzipien einer „antientzündlichen Ernährung“. Entzündungen bei rheumatischen Erkrankungen lassen sich durch die Verminderung der Arachidonsäure und die Erhöhung der EPA (Eicosapentaensäure) hemmen. Arachidonsäure ist die Ausgangssubstanz für so genannte Entzündungsmediatoren, also Stoffe, die Entzündungen vermitteln. Besonders reich an Arachidonsäure sind tierische Fette, fettreiche Teilstücke – insbesondere vom Schwein – sowie Leberwurst und Eigelb. Pflanzliche Lebensmittel enthalten dagegen keine Arachidonsäure. Arachidonsäurearm sind fettarme Milchprodukte. Sie stellen neben kleinen Portionen von fettarmem Fleisch (zum Beispiel Rind und Lamm) sowie den empfohlenen Fischmahlzeiten die Versorgung mit hochwertigem tierischem Eiweiß sicher. Die Umstellung der Ernährung kann die Entzündungsaktivität und die Schmerzen bei Rheuma vermindern.

Neben der Reduzierung der entzündungsfördernden Arachidonsäure mindern deren Gegenspieler, die Omega-3-Fettsäuren EPA aus fetthaltigen Meeresfischen und in gewissem Maße auch die Omega-3-Fettsäure alpha-Linolensäure aus Raps-, Lein- und Walnussöl, die Entzündung. Omega-3-Fettsäuren verdrängen die Arachidonsäure aus bestimmten Stoffwechselwegen, sodass Entzündung und Schmerz weiter abnehmen. Die den Entzündungsprozess hemmenden Omega-3-Fettsäuren kommen besonders in Lachs, Hering, Makrele, Sardine und Thunfisch vor. Empfehlenswert sind zwei Fischgerichte in der Woche.

Auch bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide aus Gemüse, Salat und Obst hemmen die Entstehung der aus der Arachidonsäure gebildeten Vermittler der Entzündungsreaktion. Deshalb sollte davon reichlich gegessen werden – am besten fünf Portionen am Tag!
Quelle: Div.

Die grüne Lunge der Erde schrumpft sehr schnell

Schon wieder zwölf  Millionen Hektar Tropenwald vernichtet
Die grüne Lunge der Erde schrumpft rapide: Allein im vergangenen Jahr sind weltweit zwölf Millionen Hektar Tropenwald verloren gegangen. Das entspricht etwa der anderthalbfachen Fläche Österreichs.

Der Waldvernichtung JETZT Einhalt gebieten. Das wäre doch eine sinnvolle Aktivität für Greta Thunberg und ihre Freunde (z.B.: Fridays for Future). Bedenkt man zusätzlich, dass bei uns für die neue 5G-Mobilfunktechnik viele große Bäume beseitigt werden! 

Zur Information: Durchschnittlich filtert ein Hektar Wald jährlich rund 10 Tonnen Kohlendioxid. Wie viel ein einzelner Baum absorbieren kann, hängt von der Baumart, dessen Holzdichte und Alter ab. Eine 100 Jahre alte, circa. 35 Meter hohe Fichte mit einem Durchmesser von 50 Zentimetern filtert 2,6 Tonnen CO2. Eine 120-jährige, 35 Meter hohe Buche mit einem Durchmesser von 50 Zentimetern speichert fast eine Tonne Kohlendioxid mehr. Grund ist deren höhere Holzdichte. Was den Sauerstoff angeht, so produziert eine 25 Meter hohe Buche in etwa so viel Sauerstoff, wie drei Menschen zum Atmen benötigen. Grundsätzlich gilt, dass Nadelbäume mehr Sauerstoff produzieren als Laubbäume und junge Bäume mehr als alte.


Donnerstag, 25. April 2019

AKTIONEN nur noch kurze Zeit!

Derzeit bieten wir im Bio-Vit Shop Aktionen zu den Frequenzsammlungen an. Beispielsweise auch das Neural Training. Frequenzen können Sie ganz bequem einsetzen um Ihr  mentales und körpeliches Wohlbefinden zu verbessern.



Das NEURAL TRAINING hilft Ihnen dabei, Energie zu tanken, den Geist zu befreien, die aktuelle Stimmung zu verbessern und die Gehirnleistung zu optimieren. Das als Trainingsmethode konzipierte Neural Training hilft Ihnen auf einfache Art und Weise ihr Gehirn fit zu machen für die Zukunft. Mit
diesem persönlichen Training können Sie gezielten Einfluss auf Ihre Gehirnwellen und Ihre Gehirnaktivität nehmen.
Die als MP3-Files angebotenen Frequenzmischungen basieren auf unterschiedlichen hoch wirksamen Techniken. Sie können mit dem Neural Training eine stärkende Erfahrung für Ihren Alltag erleben. Egal ob Sie große persönliche und berufliche Herausforderungen erwarten, oder einfach nur mit den beschleunigten Abläufen und der veränderten Umwelt unseres Planeten bzw. den vermehrten Krisensituationen besser umgehen wollen…

LINK: Lesen Sie mehr über das Neural Training!

Zu den Aktionen im Bio-Vit Shop! 

Österreich hat mit 21 Prozent auch den dritthöchsten Anteil an EU-Austrittsbefürwortern

Ein Monat vor der Europawahl halten 46 Prozent der Österreicher die EU-Mitgliedschaft für eine gute Sache. EU-weit liegt die Zahl mit 61 Prozent deutlich höher. 

Und über Jahre hat sich gezeigt, dass Umfragen nur selten das wiederspiegeln was die Bürger wirklich denken, besonders in den heutigen Zeiten, wo es schon genügt nur eine abweichende Meinung zu haben, um als NAZI bzw. Mensch mit RECHTER GESINNUNG zu gelten.

Österreich hat mit 21 Prozent auch den dritthöchsten Anteil an EU-Austrittsbefürwortern, hinter Großbritannien (37 Prozent) und Tschechien (24 Prozent), Daten-Quelle ORF.

Bildquelle ©: ORF/ZIB (25.04.2019)


Dienstag, 23. April 2019

EINLADUNG ZUM TAG DER OFFENEN TÜR (11. MAI 2019 VON 13:00 - 18:00 UHR)

AM 11. MAI 2019 VON 13:00 - 18:00 UHR

Am Tag der offenen Tür können Sie sich darüber informieren, welche Fähigkeiten und Kräfte in uns allen stecken und wie einfach es ist, diese zu aktivieren. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit durch kostenlose persönliche Beratungen, Messungen und Stimulationen unsere Angebote kennen zu lernen und auszuprobieren.

TAG DER OFFENEN TÜR IM PEP-CENTER 
1070 WIEN, SCHOTTENFELDGASSE 60/3/35

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um vorherige Anmeldung!


Mit Kaffee gegen Stress: Koffein kann die Folgen von chronischem Stress lindern

Koffein kann die Folgen von chronischem Stress lindern: Forscher fanden heraus, dass der Wirkstoff bei Mäusen über eine Blockade des Adenosinrezeptors "A2A" wirkt

Es ist kein Geheimnis: Chronischer Stress macht krank! Wer sich dauerhaft mit Kollegen oder Familienangehörigen herumärgert, im Schlaf häufig gestört wird, wer unter der derzeitigen Welt-Finanzsituation leidet, von Existenzängsten geplagt wird, oder vom Chef eine kurzfristige Deadline nach der anderen vorgesetzt bekommt, wird allmählich schlecht gelaunt oder sogar depressiv, kann sich nicht mehr richtig konzentrieren oder leidet zunehmend unter Ängsten. Nach und nach kann man unter diesen Bedingungen auch in ein Burnout abrutschen.

Kaffee gegen Stress, dass hören wir gerne!
Neue Forschungen haben gezeigt, dass nicht nur eine geeignete Entspannungstechnik oder Meditationstechnik hier Abhilfe schaffen kann, sondern am besten eine Kombination aus Entspannungstechniken und Konsum von Koffein hilft. Koffein kann diese gefährliche Stressspirale durchbrechen oder ihr sogar vorbeugen, das berichtet ein internationales Forscherteam. Die Wissenschaftler behandelten Mäuse, die mehrere Wochen unter Stresssymptomen litten, mit Koffein oder einem synthetischen Wirkstoff, der – ähnlich wie das Koffein, aber viel stärker und mit hoher Spezifität – Adenosin-A2A-Rezeptoren blockiert. ... 

Samstag, 20. April 2019

Frohe Ostern!

Wir wünschen allen unseren Lesern frohe Ostern
und ein sonniges und erholsames Oster-Wochenende!

Ihr Eggetsberger Blog-Team!

Placebo- Nocebo-Studie: Alleine der Beipackzettel von Medikamenten kann Patienten krank machen

Eine neue Studie über den Placebo-Effekt und Empathie in der Schmerztherapie eröffnet neue Möglichkeiten, Schmerzen erfolgreicher zu bekämpfen, Nebenwirkungen zu verringern und die positiven Effekte von Arzneien zu fördern.
 NOCEBO - Nebenwirkungen durch Beipackzettel

Wie die Privatdozentin Dr. Ulrike Bingel auf dem 85. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie berichtete, konnte sie mit ihren neuesten Experimenten zeigen, dass die Erwartungshaltung auch beim Wechsel von Medikamenten deren Wirksamkeit entscheidend beeinflusst.

Das heißt: Hat zum Beispiel das erste Schmerzmedikament eine schlechte Wirkung gezeigt, wird auch die Wirkung des nächsten nicht zufriedenstellend sein. "Angesichts dieser Resultate erscheint etwa das Stufenschema der WHO zur Schmerzbehandlung mit der sukzessiven Anwendung immer stärkerer Arzneien als fragwürdige Strategie", erläutert die Wissenschaftlerin, die als Oberärztin an der Klinik und Poliklinik für Neurologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf arbeitet. ... 

Donnerstag, 18. April 2019

Die Zeit der schweren Beine kommt ... was tun?

Wenn schwere Beine auftreten kann der Abfluss der Lymphe durch die Lymphgefäße vermindert sein. Die Knöchel sind angeschwollen, die Waden spannen - die meisten Menschen haben sich bereits mit Schwellungen an den Beinen herumgeplagt. 

Es kommt zu einem Rückstau im Arm, Bein oder Rumpf. Die Ursache kann entweder eine übermäßige Menge an lymphpflichtiger Last sein, oder die Transportkapazität ist eingeschränkt. Die sogenannten Ödeme, umgangssprachlich auch als Wasser in den Beinen bezeichnet, werden häufig als harmlos gesehen und oftmals sind sie auch nur eine Folge von Bewegungsarmut.

Ödeme bilden sich zumeist, wenn die Kapillaren Wasser in das Gewebe durchsickern lassen. Erhöhter Druck in den Kapillaren verhindert, dass das Wasser zurück in den Blutstrom gelangt. Weil zu wenig Wasser im Blut ist, halten die Nieren weiteres Wasser zurück, um den Wassermangel auszugleichen. Dadurch kann mehr Flüssigkeit durch die Kapillaren sickern, und die Nieren werden zu einem vermehrten Wasserrückhalt angeregt.
Als Folge dessen bilden sich kleine bis große Schwellungen in der betroffenen Region, wie geschwollene Beine. Diese Schwellung des Gewebes entsteht durch Einlagerung von Gefäßflüssigkeit und kann durch eine Lymphdrainage gelindert werden. Generell eignet sich die Lymphdrainage für Beschwerden, die mit Schwellungen und Stauungen einhergehen wie beispielsweise bei Verstauchungen, Zerrungen, Blutergüssen, Knochenbrüchen und Ödemen bei rheumatischen Erkrankungen. Auch bei Migräne und anderen neurovegetativen Syndromen kann die sanfte Massage der Lymphknoten den Schmerz lindern.

Eine Lymphdrainage kann sehr gute Erfolge bringen, ganz besonders die elektrische Lymphdrainage mit dem PcE L-Clean. Der Transport der Lymphe in den Lymphgefäßen wird sanft angeregt und die Ausscheidung von Stoffwechselprodukten wird gefördert.

PcE L-Clean Gerät jetzt bestellen: Link

Der Vorteil eine energetischen Lymphdrainage ...
  • Sie können sie selber jederzeit und bequem zu Hause durchführen.
  • Die elektrischen Lymphdrainage können Sie nicht nur an Beinen oder Armen anwenden, sondern auch am Kopf (Gehirn) einsetzen und auch die Lymphgefäße im Gehirn reinigen.
  • Auch unterwegs ist das kleine mit Batterie betriebene Gerät eine gute Hilfe. 
  • Unabhängig von Terminen oder anderen Personen, können Sie Ihre Lymphe in Schwung bringen.
Die energetische Lymphdrainage mit dem Pce L-Clean
Mit Pce L-Clean können Sie bequem zu Hause das Lymphatische System in seiner Tätigkeit unterstützen und entlasten. Es entsteht durch die Anwendung auf natürliche Art und Weise eine erhöhte Durchflussrate im Lymphsystem und somit eine verbesserte Immunisierung wie auch Reinigung des Organismus. Mit Hilfe des elektrischen Lymph-Ausleitungsverfahrens kann das Lymphsystem entlastet und gereinigt werden. Es wirkt aktivierend und regt den Lymphfluss direkt an. So entsteht auf natürliche Art und Weise auch eine erhöhte Durchflussrate und somit eine verbesserte Immunisierung wie auch Reinigung des Organismus.

Das Lymphsystem ist elektrisch leitfähig, deshalb kann durch die elektrische Stimulation durch Pce L-Clean die energetische Aktivität in den Lymphen gesteigert und der Entgiftungseffekt  verbessert werden. Die angewendeten elektrischen Ströme sind so fein, dass man sie nicht bewusst wahrnehmen kann. Sie sind so abgestimmt, dass der Körper sie für körpereigene Ströme hält. Mittels der 3 Gummielektroden kann das ELEKTRISCHE LYMPH-AUSLEITUNGSVERFAHREN an jedem Körperbereich zur Stimulation des lymphatischen Systems angewendet werden. Zur Positionierung empfehlen sich ganz besonders Füße, Hände, Achseln und auch Kopfbereich.
Mehr Information unter: Info-Direktlink
Fotoquelle ©: Fotolia bearbeitet

Mittwoch, 17. April 2019

PcE-Yoga, Hormon-Yoga, Beckenboden und Erhöhung der Gehirnleistung

Bei den PcE-Yoga-Übungen wird der PC-Muskel bzw. die gesamte Beckenbodenmuskulatur trainiert.


Im Westen waren diese Körperregion bzw. Übungen bislang nur beim Sexualtherapeuten, Gynäkologen, Urologen und beim Sporttraining bekannt.
Überzeugender ist allerdings der östliche Ansatz, nicht erst bei aufgetretenen Problemen an den Beckenboden zu denken.

In China sind Beckenbodenübungen bei den Taoisten seit langem bekannt.
Durch sechs Drüsen hinauf zur Zirbeldrüse im Gehirn steigt die Energie an. Zugleich kennen sie die Vorzüge für die Gesundheit dieser Übungen: Verbesserter Aufbau des Gewebes der Geschlechtsorgane, Auflösung von Energieblockaden und Zunahme der sexuellen Leistungsfähigkeit.

Durch tägliches Training dieser Muskelgruppen kann zudem das Absinken von Organen verhindert werden, ebenso wie Inkontinenz und Hämorrhoiden. Auch ist die Bedeutung des Beckenbodens für den Rücken sehr groß! Denn Rückenschmerzen verschwinden meist nachhaltig durch Beckenbodentraining. ...

Dienstag, 16. April 2019

Optimismus-Zentrale im Gehirn entdeckt - sie zu stärken ist heute notwendiger als noch vor einigen Jahren

Aus gegebenem Anlass ist diese Entdeckung ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Leben. In einer Zeit der Krisen, der Umweltprobleme und Unsicherheit ist mehr Optimismus ein wichtiger Faktor für die Zukunft. Denn ein optimistsches Denken, macht den notwendigen Erfolg erst möglich!

Optimisten malen sich zumeist ihre Zukunft rosig aus, Pessimisten sind das ganze Gegenteil, sie sehen immer schnell schwarz. Dass sich dieser Unterschied in den Gehirnprozessen widerspiegelt, haben nun Neurowissenschaftler bewiesen. Ein Team um die Psychologin Tali Sharot von der New York University lokalisierte zwei Regionen im Gehirn, deren Aktivität mit einer optimistischen Lebenseinstellung in Verbindung steht. Depressive, ängstliche Menschen, die eher pessimistisch veranlagt sind, zeigen früheren Untersuchungen zufolge Auffälligkeiten in genau diesen Hirnregionen.

Fehleinschätzung der eigenen Perspektiven
In einer Studie hat der US-Psychologe Neil Weinstein schon 1980 eine Reihe von Beobachtungen gemacht, auf die sich nun Sharot und ihr Team stützen: So würden Menschen ihre Zukunftsaussichten überwiegend optimistischer beurteilen als sie tatsächlich sind. Sie überschätzen ihren Gesundheitsstatus und glauben, dass sie länger leben als sie es tatsächlich tun. Dafür wird das Risiko einer Scheidung vom Partner oder berufliches Scheitern geringer eingeschätzt als es in Wirklichkeit ist. Die neurobiologische Basis dieses von den Forschern vorausgesetzten, strukturellen Optimismus wurde nun mithilfe bildgebender Verfahren des Gehirns untersucht. ... 

Der PEP Shop hat ein neues Design!

 Entdecken Sie unsere Seminare und Mitgliedschaften ➽ https://www.pep-live.com/

Montag, 15. April 2019

Placebo-Effekt

Wissenschaftliche Untersuchungen dokumentieren, dass wir unsere Biologie, die Funktionen unseres  Organismus ohne Weiteres durch das ändern können, was wir für wahr halten. 

Placebo, enorme Wirkung durch Vorstellung!
Der Placebo-Effekt ist definiert als die messbare, erkennbare oder die gefühlte Verbesserung der Gesundheit oder des Verhaltens, die nicht auf eine verabreichte Medikation oder invasive Behandlung zurückzuführen ist.

Dieser bemerkenswerte, ja geheimnisvolle Effekt legt nahe, dass man verschiedene Erkrankungen alleine durch den Einsatz seines Geistes heilen kann. Viele Studien haben gezeigt, dass der Placebo-Effekt (die Kraft des Bewusstseins) real und höchst wirksam ist.

Eine Studie der Baylor School of Medicine, die schon 2002 im New England Medizinjournal (1) veröffentlicht wurde, prüfte Operationen für Patienten mit akuten und kräftezehrenden Knieschmerzen. Viele Chirurgen glauben, dass es keinen Placebo-Effekt bei Operationen gibt.

Hintergrund: Die Patienten wurden in drei Gruppen eingeteilt. Die Chirurgen schabten das beschädigte Knorpelgewebe in den Knien einer Gruppe ab. Bei der zweiten Gruppe spülten sie das Kniegelenk aus und entfernten alle Substanzen, von denen man glaubt, dass sie Entzündungen verursachen würden. Beide Vorgänge sind Standardoperationen, die Personen durchlaufen, die ernste arthritische Knieerkrankungen haben. Die dritte Gruppe aber erhielt eine vorgetäuschte Operation – die Personen wurden lediglich narkotisiert und es wurde vorgetäuscht, dass sie tatsächlich die Knieoperation hätten. ...

Donnerstag, 11. April 2019

Minister Blümel (ÖVP) zu Registrierungspflicht für Forenposter

Da kann man nur noch abwarten was als nächstes kommt!
GUT, DASS WIR DAS GESCHLOSSENE UNIQ-NET HABEN!


ORF/ZIB: 10.04.2019, Der Minister ➽ „Alles was auf der Straße strafbar ist, muss auch im digitalen Raum strafbar sein.“

Video = ORF/ZIB ©, Videolink: https://youtu.be/QleLuWLQhNg 

💫 Das erste Bild eines schwarzen Lochs (und es gibt sie wirklich!)

Wissenschaftler des Event Horizon Telescope haben das erste Bild eines schwarzen Lochs erhalten, es befindet sich im Zentrums der Galaxie M87. 

Ein unglaublicher Blick ins Universum: Das erste Foto von einem Schwarzen Loch wurde gestern (10.04.2019)  veröffentlicht. Acht Radioteleskope rund um den Globus wurden dafür zusammengeschlossen, so kam die faszinierende Aufnahme aus dem Zentrum der gewaltigen Galaxie M87 zu machen, diese Galaxis ist 55 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt.


Das Bild oben zeigt einen hellen Ring aus Licht um ein schwarzes Loch. Dieses Schwarze Loch ist 6.5 Milliarden mal so massiv wie unsere Sonne. Dieses Foto liefert jetzt den lang gesuchten Beweis für die Existenz von super-massiven schwarzen Löchern und eröffnet gleichzeitig ein neues Fenster auf die Studie von schwarzen Löchern und deren Ereignishorizont.
Bildquelle ©: Event Horizon Telescope

Mittwoch, 10. April 2019

Ostern im Bio-Vit Shop!

Alle Frequenzsammlungen -20%

Wählen Sie aus!

 Frequenz Apotheke| Neurostick| Mental Liberty Stick
SHE| Anleitung zu höherer Selbsterkenntnis 

Bio-Vit Shop

Dienstag, 9. April 2019

Krankenhauskeime: Mehr Tote in Deutschland durch Keime als durch Verkehrsunfälle

In Deutschland sterben mehr Menschen durch Krankenhauskeime als durch Verkehrsunfälle (auf Österreich umgelegt sterben Schätzungen zufolge 2400 Menschen an "Krankenhauskeimen", das sind fünfmal so viele wie im Straßenverkehr). Vor Gericht haben Betroffene  oder deren Angehörige in Deutschland meist kaum eine Chance, gegen die Hospitäler / Krankenhäuser vorzugehen. Die Justizminister wollen die Patientenrechte stärken.

Krankenhauskeime: Wenn Erreger zu Killern werden!
Die Zahlen sind leider gewaltig. In Deutschland sterben deutlich mehr Menschen an Krankenhauskeimen als an Verkehrsunfällen. Laut Hochrechnungen des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) erleiden pro Jahr deutschlandweit etwa 500 000 Menschen eine Infektion im Krankenhaus, 15 000 Menschen sterben sogar an den Folgen davon. Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) geht sogar von 900 000 Infektionen und bis zu 40 000 Todesfällen aus. Ist die akute Gesundheitsgefahr beseitigt, stellt sich in vielen Fällen ein juristisches Problem. Betroffene haben mit ihren Klagen kaum eine Chance. Das wollen die Justizminister der Länder künftig ändern.

Bei einer Justizministerkonferenz haben sich die 16 Ressortvertreter einstimmig einer Forderung angeschlossen, die von Baden-Württemberg und Niedersachsen vorangetrieben wurde. In diesem speziellen Fall des Arzthaftungsrechts soll es künftig zu einer Beweislastumkehr kommen. ...

Plaques reduzieren bringt nichts, Alzheimer-Wirkstoffe floppten ... (Forschung)

Es war die große Hoffnung der Alzheimer-Forschung: Antikörper gegen die verantwortlichen Eiweiß-Plaques sollten den Gehirnverfall stoppen. Doch bisher scheiterten alle Wirkstoffe bei Patienten-Tests. Jetzt setzt die Wissenschaft auf andere Angriffsziele gegen das Vergessen.

Montag, 8. April 2019

Kernspinaufnahmen belegen: Meditation schaltet einzelne Hirnregionen gezielt ab

Wer öfter meditiert, kann bestimmte Bereiche seines Gehirns abschalten. 
Das gilt besonders für die Hirn-Regionen, die mit Tagträumen sowie psychischen Störungen wie Autismus und Schizophrenie in Verbindung gebracht werden.

Das stellten amerikanischer Wissenschaftler der Yale Universität (USA) fest. Sie setzten dazu Magnetresonanztomographie als bildgebendes Verfahren ein, um die Gehirn-Aktivitäten von Meditierenden sichtbar zu machen. Die Ergebnisse dieser Studie wollen die Forscher jetzt im klinischen Bereich nutzen, wie sie im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" berichten.

Denn "Meditation hat den Ruf, Menschen zu helfen, fokussiert zu bleiben", meint Judson A. Brewer, Professor für Psychiatrie in Yale und leitender Autor dieser Studie. Doch darüber hinaus ist sich der Forscher auch sicher, dass Meditation helfen kann, Krankheiten zu behandeln: "Meditation hat sich bereits bei einer ganzen Reihe von Gesundheitsproblemen als nützlich erwiesen. Sie konnte unter anderem Menschen beim Umgang mit Krebs unterstützen, Psoriasis reduzieren sowie Nikotinentzugserscheinungen aber auch ADHS mindern."

In seinen Untersuchungen fand Prof. Brewer heraus, dass insbesondere erfahrene Meditierende verminderte Aktivitäten in Bereichen des Gehirns aufwiesen, die mit mangelnder Aufmerksamkeit in Verbindung gebracht werden. Außerdem sollen diese Hirnareale ebenfalls an Störungen wie innerer Unruhe und Hyperaktivität beteiligt sein. Sogar eine Verbindung zur Alzheimer-Krankheit wird nicht ausgeschlossen. Zusätzlich zeigten die Gehirnmessungen, dass zusammen mit diesen Hirnregionen andere Bereiche aktiviert sind, die mit der Eigenkontrolle in Verbindung gebracht werden. Bei unerfahrenen (ungeübten) Versuchsteilnehmern war dies nicht der Fall.

(Anm.: Anders sieht das bei Teilnehmern des Theta-X Prozesses aus, diese haben von Anfang an, unterstützt durch die Neuro-Stimulation ein entsprechendes neuronales Netzwerk aufgebaut, das sie in die Lage versetzt ihr Gehirn wie ein Meditations-Profi zu benützen, also störende Bereiche zu dämpfen und die richtigen Hirnbereiche besser zu aktivieren.)

Warum sieht das richtig meditierende Gehirn anders aus? 
Dies könnte laut der Forscher damit in Zusammenhang stehen, dass Meditierende ihre Gedanken an sich selbst oder ein "Umherirren" des eigenen Denkens überwachen und unterdrücken. In krankhafter Form werden diese Zustände bei Krankheiten wie Autismus oder Schizophrenie gefunden. Prof. Brewer: "Es ist ein Zeichen vieler Formen psychischer Erkrankungen, sich in den eigenen Gedanken zu verlieren." Diesen Zustand könne die Meditation offenbar positiv beeinflussen. "Das gibt uns ein paar interessante Hinweise auf neuronale Mechanismen und wie wir klinisch daran arbeiten können", sagte Brewer abschließend.
Quelle: "Meditation training is associated with differences in default mode network activity and connectivity", Judson Alyn Brewer et al.; Proceedings of the.National Academy of Sciences,20123.

>>> Mehr zu diesem Themenbereich finden Sie auch unter:  https://eggetsberger.net/theta-x.html

Computervirus täuscht Tumore auf Röntgenbildern vor

Ein Team speiste erfolgreich einen Computervirus in den Rechner von Tomogrgaphen ein, der Tumore in die Bilder hineinkopierte oder bestehende Tumore wegretouschierte. Ein Desaster für Diagnose und Therapie. Wie schon bei der Herzschrittmacher-Software zeigte sich auch, dass bei den Tomographe KEINE Sicherheitscodes in den Tomographendaten vorhanden sind. Medizinische Geräte sind noch immer äußerst unsicher und vor kriminellen Attacken nicht geschützt.


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Sonntag, 7. April 2019

Schaukeln kann unter anderem Schmerzmittel unnötig machen und Ängste auflösen

Schaukeln im Schaukelstuhl drückt die Realität und Probleme hinweg 
Das Wiegen bereitet ein Gefühl des Entrücktseins, es lindert unter anderem Schmerzen und Ängste. 
Der Schaukelstuhl, Inbegriff des friedlichen, erfüllten Alters, kommt zu neuen Ehren. In vielen Alters- und Pflegeheimen gehört er wieder zur Standardausstattung. Das Schaukeln und Wiegen sind wichtige Elemente auch einer neuartigen Methode namens „Basale Stimulation“ (LINK: http://de.wikipedia.org/wiki/Basale_Stimulation). Sie findet mittlerweile buchstäblich „von der Wiege bis zur Bahre“ Anwendung.

Grundlage des an der Universität Landau in der Pfalz entwickelten Pflegeverfahrens ist die Aktivierung der Sinneswahrnehmungen. Sonderpädagoge Professor Andreas D. Fröhlich hat das Konzept 1975 zunächst für die Förderung stark körperlich und geistig behinderter Kinder entwickelt und später in Zusammenarbeit mit Kinderkrankenschwestern für die Betreuung von Frühgeborenen erweitert. ... 

Samstag, 6. April 2019

Häufiges Meditieren vergrößert das Gehirn

Wer häufig lange meditiert, vergrößert damit Regionen des Gehirns, die für die Emotionen zuständig sind. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der University of California aus der Gehirnuntersuchung von Menschen, die häufig meditieren. "Wer oft meditiert, hat die herausragende Fähigkeit, positive Emotionen besonders zu pflegen, emotionaell stabil zu bleiben und sich besonders aufmerksam zu verhalten", so die Studienleiterin Elieen Luders. Veränderungen im Gehirn könnten eine Erklärung für dieses Verhalten liefern, berichtet die Zeitschrift NeuroImage.

Die Wissenschaftler untersuchten 44 Menschen, wobei die Hälfte der Probanden bereits über Jahre täglich nach der Zazen-Methode (japanische Wort für Sitzmeditation), Samatha- oder Vipassana-Methode (beides buddhistische Meditationstechnik) meditierten. Zum Einsatz bei der Untersuchung kamen hochauflösende 3D-Magnetresonanz sowie weitere Methoden, die eine Unterteilung und den Vergleich der Größe verschiedener Gehirnregionen erlauben. Sichtbar wurde dabei, dass Menschen, die häufig meditieren, deutlich größere Volumen der Gehirnregionen Hippokampus, orbitofrontaler Kortex (Teil der Superregion), rechter Thalamus (auch als Tor des Bewusstsein bezeichnet)  und obere Schläflappenwindung besitzen. Alle diese Gehirnregionen sieht man als für die Steuerung emotionaler Prozesse und der Persönlichkeit verantwortlich.

"Bisher ist bekannt, dass Meditation, wenn sie über längere Zeit praktiziert wird, kognitive Fähigkeiten verbessern kann", erklärt der Frankfurter Hirnforscher Dr. Wolf Singer im Interview. So sei bisher etwa eine Steigerung der Aufmerksamkeit bewiesen, weshalb regelmäßig Meditierende für kurze Zeit gesehene Bilder rascher verarbeiten können. "Eine ähnliche Verdickung des Großhirns ist bei Menschen dokumentiert, die z.B. Jonglieren lernen und dann regelmäßig üben. In diesem Fall geht die Verdickung jedoch wieder schnell zurück, wenn die Personen das Jonglieren einstellen."
Nebenbei haben die Meditationsmethoden einen direkten Einfluss auf die Grundentspannung (Stress-Resistenz).

Die US-Forscher geben zu bedenken, dass Unterschiede auf mikroskopischer Ebene noch nicht untersucht wurden. Damit bleibe die Fragen noch offen, ob es sich bei dem beobachteten Phänomen um eine Vermehrung der Gehirnzellen, um ihre Vergrößerung oder um die Verbesserung ihrer Synapsen-Verbindungen handelt.
Quellen: Zeitschrift NeuroImage, University of California - Elieen Luders und Kommentar des Neurowissenschaftler Wolf Singer

Freitag, 5. April 2019

OSTER-AKTIONEN

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Warum können uns Emotionen von anderen mitreißen?

Österreich - eine Grazer Forscherin analysiert entscheidenden Einfluss des präfrontalen Cortex. Was läuft im menschlichen Gehirn beim "Mitweinen", "Mitleiden" bei einem Liebesfilm ab. Was passiert wenn uns das Lachen oder Gähnen eines anderen ansteckt?
Frontalhirn rot eingezeichnet
Und warum lassen sich manche Menschen eher von emotionalen Reaktionen unbewusst anstecken als andere? Das untersuchte die Forschergruppe der Grazer Neuropsychologin Ilona Papousek. Das Prinzip dahinter beruht im Wesentlichen auf der unbewussten Wahrnehmung von Bewegungen, Mimik und Körperhaltungen unserer Mitmenschen. "Der Emotionsausdruck eines Gegenübers kann Menschen sprichwörtlich anstecken", so beschreibt Papousek den vollkommen automatisierten Prozess der "Emotionalen Ansteckung".

Die Forschungen an der Universität Graz sind Teil des universitären Forschungsschwerpunktes "Gehirn und Verhalten", der empirisch-verhaltenswissenschaftliche und neurowissenschaftliche Methoden kombiniert.

Das Stirnhirn bzw. der Präfrontaler Cortex übernimmt die Feinabstimmung (dimmen) der emotionale Signale.
Emotionsregulation: Prof. Papouseks Forschungsgruppe hat in den jüngsten Studien unter anderem Probanden kurze Filme vorgespielt und sich dann die Daten zur Hirnaktivität, die über das EEG (Elektroenzephalogramm) ermittelt wurden, ausgewertet. Hier gibt es Hinweise, dass vor allem das Frontalhirn als Regulator der hereinkommenden Emotionsinformation tätig ist. ...

Donnerstag, 4. April 2019

EINLADUNG ZUM TAG DER OFFENEN TÜR

am 11. Mai 2019 von 13:00 - 18:00 Uhr

Am Tag der offenen Tür können Sie sich darüber informieren, welche Fähigkeiten und Kräfte in uns allen stecken und wie einfach es ist, diese zu aktivieren. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit durch kostenlose persönliche Beratungen, Messungen und Stimulationen unsere Angebote kennen zu lernen und auszuprobieren.

TAG DER OFFENEN TÜR IM PEP-CENTER 
1070 WIEN, SCHOTTENFELDGASSE 60/3/35

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um vorherige Anmeldung!