Dienstag, 2. Juli 2019

💚 Eier schmecken nicht nur gut, sondern sie sind auch gut fürs Herz!

Immer wieder wurde das Frühstücksei verteufelt, jetzt sagen Untersuchungen etwas ganz anderes!
Studie*: Täglich ein Ei ist doch gesund! Das wird viele freuen!
Ein Ei am Tag könnte vermutlich sogar das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen verringern.

* Laut einer britisch-chinesischen Studie, veröffentlicht in der Zeitschrift "Heart".

Quellen ©: T-Online und Zeitschrift Heart
Bildquelle ©: pixabay

Montag, 1. Juli 2019

Kommt ein neues Biedermeier?

Anm.: Diesen Artikel hab ich 2018 geschrieben. In der Zwischenzeit ... mehr Überwachung, mehr Zensur, noch weniger persönliche Freiheit, 2019 zeigt sich, dass es mit rasenden Schritten immer weiter in Richtung neues Biedermeier geht. Viele bleiben heute lieber zu Hause, im Internet und auch öffentlich hält man sich mit seiner persönlichen Meinung stark zurück! Denn schnell wird man falsch eingeordnet oder gar denunziert. Folgen sind im besten Falle: Facebook-, Twitter-, YouTube-Sperren, im schlimmsten Fall Webseiten-Sperre (Code 451) oder schlimmeres. und wir sind mit dieser Entwicklung noch lange nicht zu Ende. - G.H.Eggetsberger

Eine möglich Antwort auf die nahen Probleme der Zukunft?
Ist das neue Biedermeier schon da? Oder sind wir gerade dabei, in eines hinein zu schlittern?
Einige Wissenschaftler sind sich einig: Ein neues modernes Biedermeier wird entstehen!
Rückzug ins traute Heim: Heute ist das kommende Biedermeier nur moderner. Mit Handy, Internet, Facebook, YouTube, Twitter, Skype, Google, Fernseher, Spielkonsolen, einkaufen übers Internet, Essen- Lieferservice nach Hause. Seit einigen Jahren zeichnet sich dieser neue Trend immer mehr ab.


Das alte Biedermeier, eine Epoche die sich in der kurzen Zeitspanne vom Ende des Wiener Kongresses 1815 bis hin zum Beginn der bürgerlichen Revolution 1848 entwickelte, kann uns heute interessante geschichtliche Parallelen aufzeigen. Das Bürgertum kultivierte damals nicht ohne Grund das Privat- und Familienleben in ganz neuem, großen Ausmaß. Der damalige Wahlspruch war: "Weder kalt noch warm, weder links noch rechts". Kommt uns das bekannt vor? ...

Google entfernt Websites über Naturheilkunde aus seinen Suchergebnissen

Anfang dieses Monats (Juni 2019) entfernte Google in einem vernichtenden algorithmischen Schlag viele der wichtigsten Websites über natürliche Medizin und Entscheidungsfreiheit in Gesundheitsfragen aus seinen organischen Suchergebnissen – einige verloren bis zu 99 Prozent ihrer Besucher. Eigentlich sollte der Begriff »organisch« (organic) für die Suchergebnisse von Google nicht mehr verwendet werden – so die Ergebnisse einer Undercover-Untersuchung durch Project Veritas, bei denen einem die Sprache wegbleibt: Google manipuliert heimlich seine Suchergebnisse und automatischen Textergänzungen, um sich an eine sehr spezielle Reihe gesellschaftspolitischer und wirtschaftlicher Agenden anzupassen, die darauf abzielen, die Trefferauswahl zu manipulieren und private Interessen zu fördern. ...

Wenn wir keinen Zugang zu Info-Plattformen wie z.B. die geschlossenen UNIQ-Net Seiten haben, wohin wenden wir uns dann, um uns zu informieren? Für UNIQ-Mitglieder: Lesen Sie weiter https://bmun-gv-at.eu/kontakt/beitraege/topic/google-entfernt-websites-ueber-naturheilkunde-aus-seinen-suchergebnissen/?part=1#postid-1035

Sonntag, 30. Juni 2019

Ist Herzstillstand und Hirntod wirklich tot? Fragen, die nicht nur Organspender beschäftigen ...

47 Minuten zeigten die Monitore eine Nulllinie. Dennoch verlässt der Patient drei Wochen später das Krankenhaus. Sterben ist kein Moment, sondern ein Prozess. Und dieser ist weitaus stärker steuerbar als bisher angenommen

Joe Tiralosi ist seit mehr als 4.500 Herzdruckmassagestößen tot.
Seit 47 Minuten zeigen die Monitore im Notfallraum des New York Presbyterian Hospital nun eine Nulllinie an. Die Ärzte wissen: Bereits 30 Sekunden nach einem Herzstillstand stellt das Gehirn aufgrund des Sauerstoffmangels in der Regel alle Funktionen ein. Spätestens zehn Minuten danach kommt es für gewöhnlich zu irreversiblen Hirnschäden. Der Mann auf dem OP-Tisch hat diese Grenze bereits vor 37 Minuten überschritten. Und doch geben ihn die Notfallmediziner nicht auf. Exakt 47 Minuten und 20 Sekunden nach Tiralosis Herzstillstand ertönt plötzlich ein lautes Piepen, und die Nulllinie auf dem Monitor wird von einem starken Ausschlag nach oben abgelöst.

Sollte, bzw. muss die Geschichte des Sterbens neu geschrieben werden?
Drei Wochen später verlässt Joe Tiralosi vollständig genesen das Krankenhaus. „Ein medizinisches Wunder“ heißt es in den Medien. Für den weltweit führenden Nahtodforscher und Intensivmediziner Sam Parnia zeigt dieser Fall dagegen einmal mehr: „Der Tod ist kein Moment, sondern ein Prozess. Er tritt langsam nach dem Herzstillstand ein, breitet sich im Körper aus – und kann sogar noch Stunden danach unterbrochen werden.“ Aber was genau passiert in dieser Übergangsphase zwischen Leben und Tod? Wie fühlt es sich an, zu sterben? Und wie lange überlebt unser Unterbewusstsein den Tod? ...

Samstag, 29. Juni 2019

Maßgeschneiderte Programme für Ihren Erfolg ...

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Bildquelle ©: Pixabay

📌 Gericht: Drohnenabschuss über eigenem Garten legal

§ = Persönlichkeitsrechte verletzt!

Wer eine Kameradrohne über dem eigenen Garten sichtet und sich von ihr belästigt fühlt, darf sie abschießen. Das hat ein Gericht in der deutschen Stadt Riesa unweit von Dresden entschieden, nachdem ein Drohnenpilot einen Hausbesitzer geklagt hatte, der sein Fluggerät mit dem Luftdruckgewehr vom Himmel geholt hat. ...
Kamera-Drohnen verletzen Persönlichkeitsrechte
Im konkreten Fall entschied das Gericht, dass der Pilot mit dem Überflug die Persönlichkeitsrechte des Gartenbesitzers und seiner Familie verletzt habe. Wer in den privaten Bereich - also auch in einen abgezäunten Garten - eindringe, verletze mit dieser „Ausspähung“ die Privatsphäre. Beim Drohnenflug komme erschwerend hinzu, dass die Person in aller Regel nicht damit rechnet, von oben abgelichtet zu werden.

Für den Drohnenpiloten wird die Aktion nun doppelt teuer. Einerseits bleibt er auf dem Schaden an der Drohne sitzen, weil der Abschuss vom Gericht als legal eingestuft wurde. Andererseits ist ein Verfahren gegen ihn anhängig, weil er sich wegen des möglichen Überflugs des Grundstücks und der damit einhergehenden Verletzung der Persönlichkeitsrechte selbst angezeigt hat.

Österreich
Kameradrohnen über Privatgrundstücken sind auch in Österreich höchst problematisch, heißt es seitens der Datenschutzbehörde. Sie hält auf ihrer Website fest: „Drohnen sind eine neue Technologie, aber es lässt sich sagen, dass bestehende rechtliche Regeln für Videokameras auf Drohnen anwendbar sind. Danach ist die Videoüberwachung von öffentlichem Grund oder Privatgrund anderer Personen nicht zulässig.
... Lesen Sie den ganzen Artikel unter: https://www.krone.at/1948790
Quelle ©: Kronenzeitung vom 27.06.2019
Bildquelle ©: pixabay

Donnerstag, 27. Juni 2019

Musizieren verändert das Gehirn – schnell zum Guten

Durch das Spiel auf der Geige, oder auf einem anderen Instrument entstehen neue Nervenverbindungen, die nach und nach ein feines Netzwerk im Gehirn bilden. 

Es ist nie zu spät, mit dem Musizieren anzufangen: Nach 20-minütigem Üben lassen sich bei den frisch gebackenen Pianisten neue Nervenverbindungen nachweisen.

Ein Musiker beginnt schon als Kind, sein Gehör zu formen: Durchschnittlich zehn Jahre mit 10.000 Übungsstunden liegen heute hinter einem 18-jährigen Bewerber einer Musikhochschule. "Musikwahrnehmung und aktives Musizieren auf hohem Niveau gehören zu den anspruchsvollsten menschlichen Tätigkeiten", erläutert Professor Eckart Altenmüller von der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. "Das Nervensystem geht hier an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit", sagt der Neurologe, der am Institut für Musikphysiologie und Musikermedizin forscht. Denn Musiker müssen sehr komplexe Bewegungsabläufe ausüben, die das Gehör in Echtzeit einer strengen Kontrolle unterzieht. Dabei wächst die Präzision des Gehörs ständig und mit ihr die Hörregionen im Gehirn.

Wenn Eltern ihr Kind zum Musizieren anhalten, tun sie ihm Gutes fürs Leben
Beim Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) in Berlin stellen Experten aktuelle Untersuchungen zu diesen "plastischen Anpassungsvorgängen" des Gehirns vor.

Das wichtigste!
Die enorme Wandlungsfähigkeit des Gehirns bleibt ein Leben lang erhalten.
Das zeigen Versuche mit erwachsenen Klavieranfängern. Schon nach 20-minütigem Üben lassen sich bei den frisch gebackenen Pianisten neue Nervenverbindungen nachweisen: Großhirnbereiche für Hören, Sinneswahrnehmung und Bewegung verknüpfen sich verstärkt. Nach fünf Wochen zeigt sich eine weitere Anpassung an das neue Hobby: Beim Hören von Musik werden nun Regionen im Großhirn aktiv, die für die Steuerung der Hand zuständig sind. Umgekehrt aktiviert das Spielen auf einer "stummen Klaviertastatur" die für das Hören zuständigen Regionen.

Bei Spitzenmusikern ist das Gehirn sogar auf verschiedene Instrumente spezialisiert: Bei Trompetern etwa reagieren bestimmte Nervenzellen stärker auf Trompetentöne als auf den Klang einer Geige. Bei Geigern ist es genau umgekehrt, berichtet Professor Altenmüller im Vorfeld des DGN-Kongresses. Für die Musiker haben diese Erkenntnisse der Forscher auch praktische Bedeutung: Sie üben nicht nur durch eigenes Musizieren, sondern auch durch Zuhören und sorgfältiges Beobachten anderer Musiker.
LINK: http://de.wikipedia.org/wiki/Eckart_Altenm%C3%BCller
Bildquelle ©: Pixabay

Sonntag, 23. Juni 2019

Luzides Träumen durch Neurostimulation herbeigeführt

Neurostimulation, Mikroströme führen gezielt Klarträume herbei!
Neurostimulation: Über von außen auf der Kopfoberfläche angelegte Elektroden werden leichte Impulse an das darunterliegende Gehirnareal übertragen. Dadurch ist es Neurologen erstmals gelungen, Versuchsteilnehmern gezielt zu sogenannten Klarträumen zu verhelfen. Während des auch als "luzides Träumen" bezeichneten Zustandes, ist sich der Schlafende des Träumens bewusst. Dadurch, dass er sich bewusst ist dass er gerade Träumt ist, ist er in den meisten Fällen imstande, den Traumverlauf zu kontrollieren bzw. nach seinem Willen zu ändern.
Das Forscherteam um Dr. Ursula Voss von der Goethe-Universität Frankfurt am Main und dem Vitos Waldkrankenhaus Köppern und Walter Paulus vom Universitätsklinikum Göttingen aktuell im Fachjournal "Nature Neuroscience" berichten, sind unsere normalen Träume deshalb so unkontrollierbar, da in diesem Zustand der Verstand als kontrollierender Filter ausgeschaltet ist. ...

Samstag, 22. Juni 2019

Nano-Teilchen in Sonnencreme (Sonnenschutz)!

NANO-Teilchen treffen wir schon überall, in allen Produkten und Lebensbereichen an, was diese letztendlich mit unserem Organismus anstellen, ist noch nicht ausreichend erforscht!

Frage: Stimmt es, dass in manchen Sonnencremen NANO-Teilchen enthalten sind?

Antwort: Sonnencreme soll die Haut vor der zerstörerischen Energie von UV-B- und UV-A-Strahlen schützen und das möglichst sofort, lang anhaltend und auch im Wasser. Dabei sollen sie wirksam, sicher und gut aufzutragen sein und den Ansprüchen verschiedener Hauttypen gerecht werden. Chemiker wie die der Emil Kiessling GmbH in Erzhausen bei Darmstadt, entwickeln die Rezepturen, die all das ermöglichen. Nano-Titandioxid gehört dabei als zugelassener UV-Filter zu den Standard-Zutaten. Für das Nanoportal Baden-Württemberg hat sich Laura Gross im Labor umgesehen.
Quelle ©: Nanoportal.de


Anm.: Langzeitstudien zu NANO-Teilchen in Kosmetik und Sonnencremen gibt es bis heute nicht! Wir von UNIQ-Info-Blog raten daher zu natürlichen Produkten wie z.B.: die Hautpflegeprodukte der Serie PcE-Essential  
im Bio-Vit Shop.(Link: https://www.biovitshop.com/Pce-Essentials:::2.html)

Donnerstag, 20. Juni 2019

WARUM LACHEN WIR UND WAS VERSTEHT MAN UNTER "NO-MIND"?

Im Theta-X Prozess lernen wir u.a. auch, dass lachen unser Limbisches System im Gehirn, positiv einstimmt.
Lächeln hilft!
Vor allem dann, wenn wir bewusst das Lachen aus der linken Gesichtsseite heraus aktivieren (dieses Lächeln wird dann von der rechten- der unbewussten Hirnhälfte ausgelöst und hat größere Wirkung auf unser Gehirn und unsere Emotionen).

Lachen ist ein natürliches Entspannungsmittel, das besonders nach Phasen der Anspannung dabei hilft, unseren Hormonhaushalt zu normalisieren. Schweizer Forscher fanden kürzlich heraus, dass durch diesen erfreulichen evolutionären Kniff unser Stresshormonpegel (in Form von Adrenalin und Cortisol) sinkt und unser Schmerzempfinden deutlich reduziert wird. Im Zuge einer Meditation (als Vorbereitung) hilft das Lächeln auch uns mental auf den angenehmen Prozess der Tiefenmeditation und dem damit verbundenen Zustand des "No-Mind" einzustimmen.
Osho wurde einmal zum Thema Meditation gefragt, warum verstehen viele im Westen die Meditation nicht richtig, warum verwechselt man oft Meditation mit Konzentration und Kontemplation?
Osho: Im Westen ist Meditation seit Marc Aurel ein Durcheinander. Marc Aurels Buch war das erste, das im Westen über Meditation geschrieben Wurde. Da er aber nicht wusste, was Meditation wirklich sein kann, definierte er sie als etwas was er kannte, als tiefere Konzentration und tiefere Kontemplation.
Neurostimulation beim Theta-X Prozess
Beide Definitionen sind aber unrichtig.
Im Osten haben wir ein anderes Wort, dhyan. Es bedeutet nicht Konzentration, es bedeutet nicht Kontemplation, es bedeutet selbst nicht Meditation, es bedeutet einen Zustand von No-Mind.

Tiefenmeditation (wie die Theta-X Techno-Meditation) bringt uns aus dem logischen Verstand (dem EGO-Bewusstsein) heraus in die Entspannung und Freiheit des Nicht-Verstandes, in einen Zustand von “No-Mind”. Im Zustand der Techno-Meditation sinken wir in eine stille Tiefen-Meditation und werden zum Beobachter, zum stillen Zeugen. Wir "verschmelzen" regelrecht mit der Stille und Leere, mit allem was ist. Tiefen-Meditation bedeutet also, den Verstand beiseite zu legen, sodass er sich nicht mehr in die Wirklichkeit einmischt, und man Dinge so sehen kann, wie sie wirklich sind.

Durch den Theta-X Prozess und der Neurostimulation kann der "No-Mind" Zustand schnell und präzise erlernt werden. So erlangt man Zugang zu unglaublichen Bewusstseinszuständen.

Bildquellen ©: PEP-Center, Pixabay

Mittwoch, 19. Juni 2019

Das Ende der letzten Wahrheit ist gekommen ...

Ein neues KI-Programm ändert Videos und Tonaufnahmen auf erschreckende Weise!
Mit einer neuen Deepfake KI, welche vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde, ist es beängstigend einfach, Videoaufnahmen von Personen so zu verändern, dass diese Dinge sagen, welche sie nie sagen wollten. Das Resultat ist beängstigend realistisch und auch auf den 2. und 3. Blick nicht vom Original zu unterscheiden. Wie so etwas möglich ist und welche Konsequenzen das haben kann, erfahrt ihr in diesem Video. So schnell kann man heute auf Videos etwas sagen, was man gar nicht gesagt hat. Gerichte können so etwas dann vielleicht auch noch als Beweismittel anerkennen. Geheimdiensten, Hackern, Kriminellen stehen heute dank KI ganz neue Methoden des Betrugs zur Verfügung!

Kurzer Video (3:46 Minuten) zeigt was heute schon möglich ist!

Montag, 17. Juni 2019

Weißbrot oder Vollkornbrot, was ist besser?

Brot, das Hauptnahrungsmittel vieler Österreicher und Deutschen. 
Doch welche Brotart besser ist,  darüber streiten sich die Geister. Der Weißbrot Klassiker ist einfach unschlagbar – wenn er nicht so ungesund wäre. Doch ist das wirklich so? Neue Erkenntnisse lassen uns umdenken: Ob Weißbrot oder Vollkornbrot besser für uns ist, hängt nämlich ganz individuell mit den Bakterien in unserem Darm zusammen. Das haben jetzt Forscher des Weizmann Institute of Science in Israel in einer neuen Studie herausgefunden. 

Hintergrund: Für die Studie suchten sich die Forscher rund um Professor Eran Segal insgesamt 20 gesunde Probanden – alle regelmäßige Brotesser – und teilten diese willkürlich in zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe ernährte sich dann für eine Woche zu einem Viertel des täglichen Kalorienbedarfs von Vollkornsauerteig-Brot, das extra für das Experiment gebacken wurde, die andere Gruppe von im Supermarkt erhältlichen Weißbrot.

Analyse: Während dieser Zeit wurden regelmäßig von allen Teilnehmern die Glukose-, Fett- und Cholesterin-Werte entnommen, ebenso Mineralien wie Kalzium und Magnesium, die Nieren- und Leberenzyme sowie die Bakterien im Darm der Probanden. Zum Vergleich waren diese Werte auch bereits vor der Studie ausgewertet worden. Nach zwei Wochen brotloser Ernährung tauschten die beiden Gruppen und ernährten sich nun erneut mit dem jeweils anderen Brot für eine Woche.

Ergebnis: Das Resultat überraschte die Forscher! Es gab keine klinisch signifikanten Unterschiede bei den gemessenen Werten. Denn ungefähr die Hälfte der Teilnehmer hatte bessere Werte, während sie Vollkornbrot aßen, die andere Hälfte, wenn sie Weißbrot zu sich nahmen(!). Das liegt laut der Forscher daran, dass jeder Körper anders auf kohlenhydrathaltige Lebensmittel reagiert. ... 

Samstag, 15. Juni 2019

Nur wenigen ist es bekannt, dass unser Herz ein eigenes Herz-Gehirn besitzt welches aus 40.000 Nervenzellen besteht.

Nur wenige wissen es, aber tatsächlich haben Wissenschaftler festgestellt, dass unser Herz ein eigenes Gehirn besitzt. Dieses Herz-Gehirn besteht aus ca. 40.000 Neuronen – das sind fast ebenso viele Neuronen wie in den subkortikalen* Bereichen des Gehirns sind. Unser Herz-Gehirn kann unabhängig von Gehirn und Kopf arbeiten. Aus Sicht der Neurowissenschaften ist es damit komplex genug, um auch als eigenes kleines Gehirn bezeichnet zu werden. Somit zeigt sich, dass es neben dem Kopf-Hirn nicht nur ein Bauch-Hirn gibt, das sich im Bereich des Solarplexus und um den Darmbereich befindet, sondern auch noch ein eigenes Herz-Hirn. Die beiden letzteren Hirne wurden erst in jüngster Zeit entdeckt.

Das Herz-Gehirn mit 40.000 Neuronen 
Unser Herz kommuniziert auf unterschiedlichen Wegen mit unserem Kopf-Gehirn, mit den Drüsen und unserem übrigen Körper. Die dabei ausgetauschten Signale nehmen (rückgekoppelt) Einfluss auf unsere Gehirnfunktionen - unser Denken und unsere Gefühle wie auf unseren Hormon-Kreislauf und weitere Funktionen unseres Körpers. Das Herz ist dabei sozusagen tonangebend. Über unser Herz können wir die Art der Kommunikation in unserem Körper beeinflussen.

Wie kommuniziert unser Herz mit dem Körper: Neural, biochemisch, über Druckwellen, über Gleichspannungspotentiale und auf elektromagnetischem Weg. ...

Freitag, 14. Juni 2019

Wie man die globale Selbstmordrate wirklich reduzieren könnte ...

Aus gegebenem Anlass: Der Suizid von 17 Jährigen Mädchen aus den Niederlanden (nach Missbrauch in der Kindheit wollte sie nicht mehr leben) zeigt wie wichtig es ist, dass wir alle uns mit dem Thema Verzweiflung und Lebenskrise befassen und so gut es geht helfen.
Die Botschaft ist deutlich: Wir benötigen gerade in der heutigen Zeit mentale Technologien, die dem Anwender in kurzer Zeit zur Verfügung stehen auch in der extremsten Lebenskrise.

In den letzten Monaten zeigt sich immer mehr, dass die globale Selbstmordrate deutlich angestiegen ist. Auch viele Prominente, erfolgreiche und körperlich gesunde Menschen beenden ihr Leben durch Selbstmord.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO = Teil der Vereinten Nationen) verfasste schon vor einiger Zeiteinen alarmierenden Bericht, der darauf hinweist, dass jedes Jahr mehr als 800.000 Menschen weltweit Selbstmord begehen. Das bedeutet, dass etwa eine Person alle 40 Sekunden, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, auf tragische Weise ihr Leben beendet. Die Gründe und Methoden sind natürlich sehr unterschiedlich, aber sicherlich ist die Epidemie der Depression der bedeutendste Beitrag zur Suizidrate. Alleine in den Vereinigten Staaten begehen jedes Jahr mehr als 40.000 Menschen Selbstmord - wiederum am stärksten als Folge von Depressionen.

Die ermittelten, weltweiten Zahlen dürften weitaus größer sein
Doch das Sammeln von Selbstmorddaten ist schwierig, weil viele Selbstmorde nicht gemeldet werden oder einige Länder einfach keine Selbstmorddaten sammeln - oder es nicht effektiv tun. Wenn überhaupt, ist die Zahl von 800.000 vielleicht eine dramatische Untertreibung.
  • Suizid ist die zweithäufigste Todesursache unter den 15 bis 29-Jährigen weltweit.
  • Deutlich mehr Männer als Frauen töten sich selbst. In reichen Staaten wie Deutschland oder den USA nehmen sich etwa dreimal so viele Männer wie Frauen das Leben.
  • Weltweit betrachtet steigt die Suizidrate mit dem Alter. Unter Menschen ab 70 Jahren ist sie am höchsten. Allerdings ist sie in einigen ärmeren Ländern unter jungen Menschen höher.
  • Laut den Experten kommen auf jeden Suizid eines Erwachsenen mehr als zwanzig Menschen, die versuchen, sich das Leben zu nehmen.
Gründe für Suizid 
Es gibt viele Gründe dafür, dass Menschen sich das Leben nehmen wollen. Sie lassen sich kaum verallgemeinern. Traumatische Erlebnisse durch Kriege oder Naturkatastrophen beispielsweise können das Gefühl vermitteln, es gebe keinen Ausweg. Diskriminierungen, (sexuelle) Gewalt, Liebeskummer, Trennungsschmerz, psychische Störungen, Medikamenten- oder Drogenabhängigkeit, Existenzängste, Geldsorgen, chronische Schmerzen, unheilbare Krankheiten, oder Probleme im Beruf, mit Freunden oder in der Familie können Suizidgedanken auslösen.

Im selben Bericht gibt die WHO* an, dass sie sich "verpflichtet", die globale Selbstmordrate bis 2020 um ganze 10% zu senken . Wie sie angesichts des Status Quo der Diagnose und der Behandlungsmethoden selbst dieses schwache Ziel erreichen wollen, ist vielen Wissenschaftlern ein Rätsel. Ohne einen aggressiven Ansatz, den Einsatz neuer bzw. optimierter Technologien (z.B. Techno-Meditation mit Neurostimulationstechnik), die sowohl in entwickelten und unterentwickelten Gebieten des Globus eingesetzt werden könnten, ist das Ziel der WHO nicht erreichbar. Ein Teil des Problems besteht darin, dass die derzeit zur Behandlung von Depressionen verwendeten Medikamente teuer sind, oft nicht ausreichend helfen oder starke Nebenwirkungen zeigen und an einigen Orten der Welt nicht ohne weiteres verfügbar sind, dazu lebenslang eingenommen werden müssen und wie schon gesagt beträchtliche Nebenwirkungen (auch oft schwerwiegende) aufweisen, die von der Anwendung abhalten können.

Es gibt immer einen Ausweg, man muss ihn nur finden!

Die Botschaft ist deutlich: Wir benötigen gerade in der heutigen Zeit mentale Technologien, die dem Anwender in kurzer Zeit zur Verfügung stehen auch in der extremsten Lebenskrise. Egal was geschieht, man muss mental in der Lage sein jede erdenkliche Situation zu meistern ohne in depressive Zustände zu fallen.

Nur wenn wir in uns selbst ruhen können, wenn wir durch NICHTS aus dieser Ruhe herauskatapultiert werden können, wenn wir egal was geschieht diese Ruhe in uns blitzschnell erreichen können, dann sind wir wirklich frei. Es ist ein starkes Erlebnis wenn man entdeckt, dass man kein Opfer zu sein braucht, weder in Schwierigkeiten mit der Welt, mit anderen Menschen, noch bei eigenen destruktiven und lähmenden Gedanken und Gefühlen. Und das führt letztendlich zu einer neuen gefestigteren Identität.
Lesen Sie dazu den Bericht "DIE KRAFT DER STILLE"

Zum lesen dieses Bild einfach anklicken!

Quellen ©: *WHO BerichtKronen-Zeitung, Eggetsberger-Net, u.a.
Bildquellen ©: pixabay, u.a.

Montag, 10. Juni 2019

Positive Seite des Menschen - Links oder Rechts?

Forschung: Die bewegungsaktive Seite des Menschen bestimmt sein Urteil
Menschen verknüpfen Gutes mit der Körperseite, die sie bevorzugt nutzen. Dabei ist nicht die Veranlagung entscheidend, sondern die tatsächliche Einsatzfähigkeit, wie ein amerikanisch-niederländisches Forscherduo zeigen konnte.

Rechts oder links?
Auch frühere Studien haben bereits darauf hingewiesen, dass Rechtshänder beispielsweise Produkte, Personen und Objekte auf der rechten Seite positiv beurteilen - Linkshänder umgekehrt. Der aktuellen Studie zufolge verknüpften allerdings Rechtshänder Positives nicht mehr mit der rechten Seite, sondern mit der linken, wenn durch ein Handicap oder eine Lähmung die rechte Hand beeinträchtigt ist. Dies zeige, wie flexibel diese Verknüpfung ist und dass sie nicht davon abhänge, welche Hand normalerweise dominant ist, schreiben Daniel Casasanto und Evangelia Chrysikou.

Mit ihrer dominanten Seite assoziieren Menschen Positives (+) , das hatten bereits mehrere Studien nahegelegt: Sie bevorzugen Gegenstände und Personen auf dieser Seite und gestikulieren mit der dominanten Hand, um positive Aussagen zu unterstreichen. Unklar war bislang allerdings, ob dieser Unterschied durch die Veranlagung festgelegt ist, oder ob auch motorische Erfahrungen diese Verknüpfung beeinflussen.

DER TEST: Die beiden Psychologen führten dazu Tests mit halbseitig gelähmten Probanden durch. Fünf der Testteilnehmer konnten ihre rechte und acht ihre linke Körperseite nicht oder nur eingeschränkt bewegen. Der Versuchsleiter erzählte den Teilnehmern, dass eine Cartoon-Figur zwischen zwei leeren Kästen stünde und entweder Zebras möge und Pandas hasse, oder umgekehrt. Daraufhin sollten die Probanden entscheiden, welches Tier das Männchen in die linke und welches es in die rechte Kiste einordnen würde. Die linksseitig Gelähmten entschieden sich dafür, die von der Figur bevorzugten Tiere in die rechte Kiste zu legen und die abgelehnten in die linke Box. Bei den rechtsseitig Gelähmten entschieden sich fast alle genau umgekehrt. Diese Ergebnisse waren dabei unabhängig von der ursprünglichen Seiten-Veranlagung der Probanden.

Die gleiche Aufgabe stellten die Forscher 55 gesunden Probanden. Vorher mussten die Teilnehmer jedoch eine Koordinationsaufgabe absolvieren: Nachdem sie entweder über ihre linke oder rechte Hand einen sperrigen Skihandschuh gezogen hatten, mussten sie nach einem vorgegebenen System möglichst schnell Dominosteine platzieren. Direkt nach dieser Aufgabe sollten sie ebenfalls Tiere links- oder rechts-seitigen Boxen zuordnen. Analog zu den vorherigen Ergebnissen verwiesen die Probanden die bevorzugten Tiere in die Box auf der Seite der Hand, die nicht durch den Handschuh blockiert gewesen war. Der Handschuhseite ordneten sie dagegen die unbeliebten Tiere zu - unabhängig davon, ob sie Links- oder Rechtshänder waren.

Den Forschern zufolge legen diese Ergebnisse den Schluss nahe, dass Menschen positive Gefühle vor allem deswegen mit ihrer dominanten Seite verknüpfen, weil sie mit dieser Körperhälfte bevorzugt mit ihrer Umwelt interagieren. Sind sie gezwungen, die andere Seite zu nutzen, verschiebt sich deshalb auch diese Verknüpfung sehr schnell. Die zugrundeliegenden Mechanismen für diesen Effekt wollen die Forscher nun genauer untersuchen.
Quelle ©: Daniel Casasanto (Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen) und Evangelia Chrysikou (University of Pennsylvania): Psychological Science, doi: 10.1177/0956797611401755
Bildquelle ©: pixabay
LINK: http://pss.sagepub.com/content/early/2011/03/04/0956797611401755

Sonntag, 9. Juni 2019

💡 Viele der erfolgreichsten Menschen meditieren regelmäßig

Wunder der Meditation: Meditation kann die Herzfrequenz, die Atmung beruhigen und den Stoffwechsel verlangsamen. Meditation kann auch (wissenschaftlich nachgewiesen) Stress reduzieren und Ängste und Schmerzen lindern.

Wie wir alle wissen, hat Meditation viele gesundheitlichen Vorteile und ist ideal, um Menschen bei extremen Belastungen zu helfen. Einige Studien haben herausgefunden, dass Meditation Depressionen, Ängste und Körperschmerzen lindern kann.

Meditation kann helfen, die Intensität von Störungen in zu reduzieren. Iversa Davidson, ein Neurowissenschaftler an der University of Wisconsin, hat lange Zeit Meditation studiert, um Menschen bei der Bewältigung externer Störungen zu helfen. Seine Forschungsberichte wurden u.a. schon 2012 in der Zeitschrift Emotion veröffentlicht. Meditation ist eigentlich eine sehr effektive Methode, mit persönlichen Problemen umzugehen.“

In dem von Iversa Davidsons durchgeführten Experiment wurden zwei Gruppen von Menschen mit einer panischen Situation konfrontiert, wie z.B. einem plötzliche auftretenden extremen Lärm. Diejenigen, die meditierten, waren messbar weniger gestört als jene, die nicht meditierten – unabhängig davon, ob die Teilnehmer neue oder erfahrene Meditierende waren, die Ergebnisse zeigten das gleiche.

➽ Beachtenswert: Einige der erfolgreichsten Menschen meditieren regelmäßig.
Meditation ist auch ein Schlüssel zum Erfolg.
Opera Winfrey, Marc Russell Benioff, Gründer und CEO der Firma Salesforce und Pionier im Cloud-Computing, Twitter-Mitbegründer Evan Williams, Ford-Präsident Bill Ford, Jerry Seinfeld, Schauspielerin Angelina Jolie, Schauspielerin Jane Fonda, Schauspieler Clint Eastwood, Schauspieler Orlando Bloom, Schauspieler Richard Gere, Schauspieler Hugh Jackman, Schauspieler Will Smith, Sängerin Tina Turner, Sängerin Madonna, Sängerin Lady Gaga, Sänger Leonard Cohen, Sänger Sting, Beatles-Drummer Ringo Starr, Beatles Paul McCartney, Sänger Mick Jagger, Regisseur Martin Scorsese,  Apple-Chef Tim Cook und Medienunternehmer Rupert Murdoch, auch Steve Jobs meditierte, sowie die Gründerin des Nachrichtenkanals Huffington Post, Arianna Huffington, meditieren. Und das ist nur eine kurze Aufzählung von international erfolgreichen Menschen die von regelmäßiger Meditation überzeugt sind. ...

Der sechste Sinn des Menschen - es gibt ihn wirklich! (Forschung)

 Blau markiert, der Anterior Cingulate Cortex(ACC)
Forschung: USA/St. Louis
Hören Sie auf ihren Instinkt, folgen Sie Ihrer Intuition, dann geht nichts schief. Jetzt ist es offiziell: Der Mensch hat ein privates Frühwarnsystem, einen "sechsten Sinn".

Das haben Wissenschaftler der Washington-Universität in St. Louis in Versuchen nachgewiesen. Das entsprechende Warnsystem verbirgt sich in einer Hirnregion, die als Anterior Cingulate Cortex(ACC) bekannt ist und in der Nähe der vorderen Stirnlappen liegt (siehe Grafik rechts).

Diese Hirnregion "warnt uns im Voraus, wenn unser Verhalten ein negatives Ergebnis zu produzieren droht", erklärt der Leiter der Studie, Dr. Joshua Brown. Somit warnt das Hirn vor Gefahren, die gar nicht bewußt als solche erkannt werden. Man sollte also seinen Eingebungen folgen. Leider achten heute viel zu wenige auf Ihre Eingebung, auf Ihre Intuition. Viele Probleme könnten so umgangen werden!
Quelle: Wissenschaftler der Washington-Universität in St. Louis

Samstag, 8. Juni 2019

Wie entstehen Halluzinationen? Aus der Forschung!

Neuro-Wissenschaftler können erklären, wie Halluzinationen entstehen. 
Der Schweizer Forscher Dr. med. Franz Vollenweider von der psychiatrischen Universitätsklinik in Zürich untersucht die Wirkung von bewusstseinsverändernden Drogen wie Psilocybin (der Wirkstoff der "Zauberpilze", Magic Mushrooms), MDMA (Ecstasy) und Ketamin im Gehirn mit der Positronen-Emission-Tomographie (PET).

Vollenweiders Beobachtung: Vor allem im Stirnhirn (Frontalhirn), aber auch in anderen Teilen wie Schläfen- oder Scheitellappen, herrscht unter Drogeneinfluss starke Aktivität. 
Bildquelle: Fotolia

Die Erklärung: Reize, die von außen ins Gehirn gelangen, treffen dort zuerst auf den Thalamus. Das ist der Torhüter des Bewusstseins, der die Reize filtert und ihnen den Weg durchs Gehirn weist. Über verschiedene Nervenbahnen reisen die Impulse durch das Großhirn bis zum Stirnhirn. Das Stirnhirn sortiert Reize und ordnet sie ein: Es unterscheidet die Bilder von außen von denen, die aus Gedanken, Erinnerungen oder Erfahrungen stammen.

Das Stirnhirn gibt dann wieder Signale zurück zum Thalamus und meldet dort, wie viele Reize es noch verarbeiten kann. Drogen blockieren diesen Rückkoppelungsprozess. Der Thalamus schickt immer weiter Reize auf den Weg Richtung Stirnhirn – selbst, wenn sie nicht mehr verarbeitet werden können. Die Folge: Das Stirnhirn wird überlastet. Es kann nicht mehr unterscheiden, welche Informationen von außen kommen und welche von innen.

Vorstellungen, Gedanken (aber auch Ängste) und Wunschbilder wirken plötzlich wie real Erlebtes. Dr. Vollenweider konnte nachweisen, dass bestimmte Drogen die gleichen Gehirnreaktionen auslösen wie sie bei Schizophrenie-Anfällen auftreten. Forschungen an solchen Substanzen könnten daher auch dabei helfen, Medikamente gegen Schizophrenie zu entwickeln und unser Gehirn besser zu verstehen.
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Anm.: Der Thalamus ist auch der Schrittmacher der elektrischen Gehirnaktivität, des EEGs. 
Die Frequenzen des Thalamus variieren um 7,8 Hz herum (ähnlich der Schumannresonanz, des Erdmagnetfeldes). Langsame Frequenzen bis zu 15 Hz werden innerhalb des Gehirns vom Thalamus synchronisiert.

Freitag, 7. Juni 2019

Stressreaktionen im Körper beheben

Egal, ob wir Stress als positiv oder negativ bewerten, in jedem Fall hat er massive Auswirkungen auf den Körper.
Permanent laufen im menschlichen Geist Prozesse ab. Vorstellungen werden zu Bilder, die unser Handeln bestimmen. Dies geschieht zumeist unbewusst und unkontrolliert und wirkt häufig destruktiv. Wenn der Großteil der Gedanken nur um innere Unsicherheiten, Ängste und Versagen kreist, blockiert man nicht nur sein Energiepotenzial, sondern man ist auch unfähig seine Ziele positiv umzusetzen. Ziel eines mentalen Trainings ist es, immer wiederkehrende belastende Gedanken und Gefühle in positive und konstruktive Bahnen zu lenken. Grundlage dafür ist zunächst das Erkennen der persönlichen Blockaden und Programme im Rahmen einer Mentalanalyse, die durch Biofeedback Messtechnik erstellt wird. Ausgehend von den Erkenntnissen wird ein Programm verschiedener Übungen und Verfahren entwickelt, um diese Blockaden aufzulösen. Dabei spielt die Überprüfbarkeit durch die gleichzeitige Biofeedbackmessung eine wesentliche Rolle. So können Sie sich zu jedem Augenblick des Trainings von der Wirkung der angewandten Übungen selbst überzeugen. Sie werden dadurch in die Lage versetzt, selbstständig ihre Kräfte zu realisieren und zu fokussieren und das Energiepotenzial zu steigern.

Stress ist so alt wie die Menschheit selbst.
Stress gibt es nicht erst seit der modernen Industriegesellschaft, sondern Stress ist untrennbar mit dem Leben verbunden. Die Wirkung von Stress kann verheerende Folgen mit direkter Wirkung und vor allem mit diversen Nachwirkungen haben. Stress kann aber auch förderlich sein, für die Leistungs- und Widerstandsfähigkeit des Menschen. Der Mensch als Spezies hat trotz oder gerade durch den Stress überlebt und dies durch seine funktionsfähigen Anpassungsmechanismen und seine Fähigkeit, strategisch auf Belastungen zu reagieren. Problematisch ist es aber in der heutigen Zeit geworden, wo zu den Stressbelastungen im Familienleben, Beruf und Freizeit noch eine Reihe von hochgefährlichen Risikofaktoren dazukommen. Chronischer Stress behindert den Körper dabei die notwendige Energie zu produzieren, baut erhöhte Muskelspannungen auf, beeinträchtigt die Durchblutung und produziert Schadstoffe im Körper. Investieren Sie deshalb täglich einige Minuten in Ihre mentale Stärke und steigern Sie so ihre Lebensqualität.Messungen machten deutlich, dass zum Entstehen einer Emotion elektrische Aktivität im Gehirn nötig ist. Depressionen, Angst, Lustlosigkeit usw. sind von einer verstärkten Aktivität von Teilen der rechten Gehirnhälfte begleitet. Bei einer Schwäche der linken Hemisphäre kommt es fast immer zu einer "Katastrophenreaktion". Das Beseitigen und Verhindern der Überaktivität mittels Biofeedbacktraining oder anderer Trainingsmethoden lässt zumeist Depressionen, Ängste und andere psychische Krankheitsformen verschwinden, da bei den meisten dieser Störungen eine asymmetrische Beteiligung der beiden Hirnhälften zu finden ist.
Dies zeigt auch eine Untersuchung der hirnmorphologischen Veränderung bei Altersdepressionen, durchgeführt von der Psychiatrischen Klinik der Universität Düsseldorf. Depressionen, Angstzustände und negative Emotionen haben in unserem Leben immer mehr zugenommen, negative Gedanken und Gefühle bestimmen das Leben vieler Menschen. Tägliche Situationen, die uns belasten, beeinflussen unsere Stimmung und unser Wohlbefinden entscheidend. Mit Hilfe von Mentaltraining/ Biofeedbacktraining kann man lernen, seine innere Ausgeglichenheit zu finden und seine Gedanken so zu schulen, dass die täglichen Einflüsse positiv bewältigt werden können.

Mental-Training bedeutet, seinen Geist zu trainieren.
Mit einem individuellen Meintaltraining lernen Sie Ihren Stress gezielt abzubauen. Sie erhalten mehr Lebensfreude, Kraft und Nervenstärke und lernen Ihre Energien besser zu nutzen. Sie gewinnen mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Stärken, sind zufriedener und ausgeglichener und steigern Ihre Lebensfreude. Die gesamte Lebensqualität verbessert sich deutlich.
Unser erfolgreiches Trainingssystem besteht aus mehreren erprobten Komponenten. Dabei werden nicht nur mentale Blockaden und Energiedefizite beseitigt, sondern auch tiefgreifende Schnellentspannungstechniken erlernt.

Anfrage zum persönlichen Mentaltraining

Anfrage zum Mentalen VorsorgeCheck-up


Die mentale Verfassung und die Widerstandsfähigkeit gegen Stress sind ein wichtiger Indikator dafür, ob wir gesund sind, gesund bleiben, oder gesund werden.


 

Donnerstag, 6. Juni 2019

Kennen Sie Ihr Potenzial - Pce Trainer Go

Der Pce Trainer Go


Sehen, fühlen und trainieren Sie Ihren mentalen Zustand. Finden Sie Ihre persönlichen Energieräuber und überzeugen Sie sich von der Wirksamkeit ihrer Energieübungen. Verbessern Sie Ihr körperliches, emotionales und kognitives Wohlbefinden. Dieses kompakte Mess- und Trainingsgerät verfügt über zwei Messkanäle, die über digitale Anzeigen ausgegeben werden. Steigern Sie Ihre innere Gelassenheit, Produktivität, Motivation und emotionale Intelligenz.

Das kompakte Hosentaschenformat ermöglicht völlig neue Mess- und Trainingserlebnisse. Der Anschluss für die Messkabel ermöglicht den Einsatz aller Kabel und jeglichen Zubehörs, das auch mit dem PcE Trainer und dem PcE Scanner iQ kompatibel ist. Jederzeit und an jedem Ort einsatzbereit!
Pce Trainer Go im BioVit-Shop: Direktlink

🎬 Theta-X, die Kurzvideos dazu

Zwei kurze Videos zum Thema Theta-X bzw. Theta-X Prozess


und


Bei Interesse am Theta-X Prozess: https://eggetsberger.net/theta-x.html

Oder EMail Anfrage: EMailformular



Mittwoch, 5. Juni 2019

Das Risiko im Alter an Grauem Star zu erkranken, kann mit Vitamin C minimiert werden

Kurz notiert!
Der Graue Star trifft in Deutschland, Österreich und der Schweiz viele Millionen Menschen.
Grauer Star, Vitamin C kann schützen
Hintergrund: Für ihre Untersuchung beobachteten die Forscher die Ernährungsgewohnheiten von 324 weiblichen Zwillingspärchen über einen Zeitraum von zehn Jahren und glichen diese mit einer eventuellen Linseneintrübung ab. "Genetische Untersuchungen an den Schwestern zeigten, dass das Erbgut (die DNA) nur zu einem Drittel für Fortschritt und Schweregrad des Grauen Stars verantwortlich ist", bewertet Professor Horst Helbig, Präsident der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG), die Studienergebnisse. Es zeigte sich: "Umweltfaktoren, Alter und Lebensstil spielen eine deutlich größere Rolle." Eine gesunde Ernährung mit ausreichend Vitamin C schütze die Augenlinsen. Die Forscher gehen davon aus, dass Vitamin C sich in der Augenflüssigkeit ansammelt und dort die Trübung der Linse verhindert.
Quellen: n.-tv, Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft
Bildquelle: Fotolia

Wenn der Akku, die innere Energie gegen Null geht, dann ...

Wenn der Akku gegen Null geht, sollte spätestens was unternommen werden.

Dienstag, 4. Juni 2019

Die Sicht auf die Welt – eine Frage der Gehirnaktivität

Rund 20 Milliarden Nervenzellen stehen tagtäglich in unserem Gehirn für uns bereit. Nur nutzen wir viele davon nicht bzw. unzureichend. Im Gehirn stecken enorme Potenziale, die sich mittels Biofeedacktechnologie nutzbar machen lassen. Es liegt ganz in Ihrer Macht, mehr aus Ihrem Gehirn herauszuholen, als Sie es bisher getan haben. Als vor ca. 35 Jahren im Institut für Biofeedbackforschung die Messung der ultralangsamen Potenzialverschiebungen entdeckt und publiziert wurden, konzentrierten wir uns vor allem auf den Frontalbereich des Gehirns. Es handelt sich bei den ULP-Strömen um halbleitende Ströme. Die Gehirnaktivitäten können gemessen werden, weil ein echter Elektronenfluss stattfindet (im Gegensatz dazu stehen ionische Ströme, die z.B. im Falle einer Verletzung auftreten). ... 

Montag, 3. Juni 2019

Können einige Speisen besonders dick und hungrig machen?

JA: Zahlreiche Lebensmittel lassen beim Verzehr den Insulinspiegel zwar rapide in die Höhe schießen, was zwar ein plötzliches Sättigungsgefühl bewirkt,  in weiterer Folge aber auch zu einem raschen Abfall führt. Heißhunger auf allerhand Ungesunden wird meist durch einen niedrigen Insulinspiegel ausgelöst und ist nicht nur schlecht für unsere Gesundheit, sondern auch für unsere Figur. Ein niedriger Blutzuckerspiegel signalisiert unserem Körper nämlich, dass er neue Energie in Form von Nahrung braucht.

Die Badesaison rückt näher, jeder will schlank sein und gut aussehend, doch Heißhunger-Attacken, versteckte Kalorien, versteckte Fette, Zucker und nicht zuletzt Süßstoffe machen uns einen Strich durch die Rechnung. Damit es mit dem schnellen Schlank werden auch klappt, hier einige einfache Tipps.


Dem Heißhunger auf der Spur:

1. Früchtejoghurts: Joghurt sollte eigentlich gesund sein. ABER: Die fruchtigen Variationen aus dem Supermarkt mit Erdbeer, Vanille etc. Geschmack sind ganz und gar nicht gesund. Mit viel Zucker und wenig Vitaminen und mit Geschmacksverstärkern werden Früchtejoghurts schnell zu einem Problem. Auch bei Light-Produkten (Süßstoff) ist Vorsicht geboten (siehe dazu auch Light-Getränke Punkt 4).
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2. Hamburger: Burger essen macht dick, das ist kein Geheimnis. Eine Portion Burger mit Pommes frites hat nicht nur viele Kalorien, nach spätestens einer bis zwei Stunde meldet sich der Hunger wieder zurück. Alleine schon das Burgerbrot enthält viel Zucker und schlecht verwertbare Kohlenhydrate. ... 

Sonntag, 2. Juni 2019

Kein Wunder, wenn es Ihnen manchmal schwer fällt zu Meditieren.

Denn es sind unter herkömmlichen Bedingungen 10.00 bis 40.000 Meditationsstunden notwendig, bis ihr neurales Netz im Gehirn für Meditation perfekt ausgebildet ist.
Bild: Fotolia
Stress, Angst und negative Glaubenssätze können das Meditieren oft massiv beeinträchtigen. Weil es so schwer ist den neuen Gedanken genug Kraft zu geben, dass sie gegen die alten Programmierungen bestehen können, ist es normalerweise ein langer und schwerer Weg sich umzuprogrammieren.

Im Theta-X Prozess setzen wir die Unterstützung der Neural Stimulation ein, um den neuen Überzeugungen die notwendige Kraft zu geben. Denn eines ist vollkommen klar, es ist das Gehirn, in dem Ihre negativen Programmierungen gespeichert sind, die Sie immer wieder in in Ihre alten Muster bringen.

Es ist auch das Gehirn, in dem die Areale liegen, die Sie für mehr Glück, Gesundheit und Spiritualität aktivieren müssen. Die sanfte und extrem beruhigende Stimulation dieser Areale aktiviert das meditative neuronale Netzwerk und bringt Sie dadurch augenblicklich in eine kraftvolle Meditation.

Bauen Sie ein neues Netz an positiver Kraft auf mit dem Theta-X Prozess

Seminar Anmeldung: LINK
Mehr zum Theta-X Prozess: LINK

Freitag, 31. Mai 2019

Donnerstag, 30. Mai 2019

WhatsApp ab 2020 nicht mehr werbefrei - bestätigt

Werbung hält im derzeit beliebtesten Messenger-Dienst ab 2020 Einzug.
WhatsApp-Gründer Brian Acton und Jan Koum versprachen einst, den Messenger werbefrei zu halten. Nach der Übernahme 2014 durch Facebook verließen die Beiden 2018 das Unternehmen, womit Facebook (Mark Zuckerberg) nun frei über die Zukunft des Messengers entscheidet: Zur diesjährigen Facebook Marketing-Summit in Rotterdam wurde sie nun vorgestellt: Die bildschirmfüllende „Status“-Werbung.


Mark Zuckerberg macht alles zu Geld.
Gerüchte, dass sich bei WhatsApp, Facebook und Instagram was tut gab es schon länger!
Wer künftig durch die Fotos, Videos, Animationen und Texte seiner Kontakte blättert, wird dazwischen immer wieder auch gesponserte Werbeanzeigen von Firmen vorfinden.

Klickt man diese an, gelangt man auf die Webseite des Werbenden oder gelangt zu dessen WhatsApp-Kontakt. Auch über Facebook und Instagram soll man künftig via Klick auf die kommerziellen Einblendungen zu den WhatsApp-Kanälen der Werbepartner geführt werden.Neben ständiger Überwachung und Zensur werden den User nun mit massenweise Werbung beglückt. -DOCH ALLE LIEBEN FACEBOOK, WHATS APP UND INSTAGRAM- 

Quellen ©diesjährigen Facebook Marketing-Summit in Rotterdam, u.a.
Bildquelle ©WhatsApp, Twitterbeitrag

Mittwoch, 29. Mai 2019

Wie wir uns von Grund auf positiv und nachhaltig verändern können

Meditationstechniken, die den Anwender nicht in die Lage versetzen das Denken zu stoppen und komplette Gedankenstille zu erreichen, kann man nicht als echte Meditation bezeichnen.

Negative Gedanken stoppen, wann immer man will!
Nur sehr oft wird ruhiges Sitzen, langsames Atmen, nach innen gerichtete Aufmerksamkeit den Meditationsinteressierten als tiefe Meditation verkauft, nach der Devise der Weg ist das Ziel. Doch das ist falsch. Eine tiefgreifende Meditationstechnik muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen und dazu gehört natürlich die Gedanken- und Emotionskontrolle.

Der Theta-X Prozess -mit Neurostimulationsunterstützung- führt den Übenden in die wahre Meditation ein, diese zielt vor allem auf eine Beendigung des Denkens während des Meditationsprozesses ab - so dass nur reines, klares Bewusstsein übrig bleibt. Löst sich der Denkprozess für diesen Zeitraum auf, öffnen sich für den Übenden ganz neue Erfahrungen der Raum- und Zeitlosigkeit. Durch ein regelmäßiges Praktizieren der Theta-X Techniken wird das Bewusstsein klarer und freier und von unerwünschten, belastenden Gedankengängen gereinigt.

Neuere Untersuchungen zeigen, dass sich unser Gehirn verändert, wenn wir mit unserem Bewusstsein wertfrei, still und ohne ständigem Gedankenfluss, im Moment verharren können (also ohne lästige Gedanken meditieren können).

Meditationsübung mit Neurostimulation
Dabei stellten wir fest, dass während dieser Übungen die Dichte der grauen Zellen im Gehirn deutlich zunimmt (durch Neurostimulation wird der positive Veränderungsprozess beschleunigt). Seit den ersten Untersuchungen zum Thema Meditation, haben viele neurowissenschaftlichen Labore weltweit untersucht, wie Tiefen-Meditation Gehirn und Nervensystem positiv verändert. Die Forscher fanden heraus, dass vor allem die Hirnbereiche optimiert wurden, die für Selbstregulierung, Willenskraft und Konzentration zuständig sind. Nach Meinung von Wissenschaftlern spielen die Hirnbereiche, die am meisten von den Meditationstechniken profitieren, eine besonders wichtige Rolle für unseren Umgang mit unsicheren Situationen und solchen, die raschen Veränderungen unterworfen sind. Neurowissenschaftler konnten weiters auch zeigen, dass sich die Übungen auch auf Hirnregionen auswirken, die mit Wahrnehmung, Körperbewusstsein, Schmerztoleranz, Emotionsregulation, Selbstbeobachtung, komplexen Denkprozessen und mit unserem Selbstgefühl zusammenhängen.

Die Gehirnforscher sind heute der Meinung: Eine richtige Tiefen-Meditationstechnik ist ein absolutes Muss - nur so bleibt unser Gehirn in den heutigen Zeiten der oft auftretenden Dauerbelastungen gesund und funktionstüchtig, nur so ist man auf Dauer zu einer effektiven Selbstregulation in der Lage, kann die richtigen Entscheidungen treffen und sich vor schädlichem Stress schützen. Wenn wir uns regelmäßig hinsetzen, und für einige Minuten Tiefen-Meditation inkl. Emotion- und Gedankenkontrolle praktizieren,  kann uns diese Gewohnheit von Grund auf positiv und nachhaltig verändern.

Letzte Möglichkeit noch in diesem Jahr mit dem Theta-X Prozess zu beginnen!

Tipp für Kurzentschlossene: Der nächste Theta-X Prozess findet Samstag & Sonntag 15. & 16. Juni 2019 (jeweils von 11:00 bis 17:00 Uhr) in Wien PEP-Center statt. ➽ Seminaranmeldung

Quelle©: Eggetsberger-Info/PEP-Center
Bildquelle©: pixabay, PEP-Center-Wien

Eine Umfrage zeigt dramatisches: 50% der jungen Leute haben Angst ihre Meinung zu sagen.

Nach der CDU-Chefin "Kramp-Karrenbauer" wird diese Angst noch weiter ansteigen.


Kramp-Karrenbauer: Eine Gruppe von YouTubern (Anti-CDU-Videos von Rezo und weiteren Youtubern) hat der Union bei der Europawahl stark zugesetzt. CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer warf den jungen Leuten "Meinungsmache" vor. Sie hat Regeln für "Meinungsmache" im Internet in Wahlkampfzeiten ins Gespräch gebracht (link) - was einer Zensur bzw. einem Maulkorb für das Volk gleichkommt. Frei reden bzw. schreiben darf dann nur noch derjenige, der die Meinung und Interessen der Großen Parteien entspricht.

Die Umfrage des Forsa-Instituts zeigt schon vor der Aussage der CDU-Chefin das viele Angst haben frei ihre Meinung zu äußern.
Bestimmte Meinungen könne man nicht vertreten, ohne schnell als rechtsextrem abgestempelt zu werden: Dieser Aussage stimmt jeder Zweite zwischen 16 und 25 Jahren zu - aber auch in der Gruppe über 25 und älter geht die Angst um.

>>> Frau Kramp-Karrenbauer (und alle anderen, die von der totalen Zensur träumen) sollte das Zitat von Voltaire durchdenken: "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst." 
Die CDU Leitung sollte darüber hinaus überlegen, wie  sich ihre Vertreter in Zukunft äußern. Denn mit solchen Sprüchen wie die der CDU-Chefin kann man die jungen Menschen für eine Partei wie die CDU sicher kaum gewinnen!

Bericht ©: UNIQ-Info Blog Team
Quelle ©: Online-Erhebung des Forsa-Instituts, die Umfrage ist nach Angaben von Forsa repräsentativ.
Bildquelle ©: Pixabay

Dienstag, 28. Mai 2019

Bargeldabschaffung: Bargeld verschwindet schneller als bisher angenommen! (Studie)

Das Ende des Bargeldes ist (wie schon in Schweden, Norwegen und Dänemark) auch in Deutschland und Österreich in Sicht. 

Mehr und mehr Menschen bezahlen einer Studie zufolge kontaktlos an der Ladenkasse. Die Autoren beobachten, dass Bargeld auf dem Rückzug ist – und das Tempo könnte sich mittelfristig beschleunigen.

Immer mehr Verbraucher bezahlen laut einer Studie ihre Einkäufe kontaktlos an der Ladenkasse. In den vergangenen rund eineinhalb Jahren haben sich digitale Zahlverfahren in Deutschland ausgebreitet, bei denen die Bundesbürger Girocards oder Kreditkarten an Terminals etwa im Supermarkt halten.

Auch Smartphone-Apps werden seit dem Start von Apple Pay und Google Pay hierzulande verstärkt als Geldbörse genutzt, heißt es in einer Studie der Strategieberatung Oliver Wyman. Zugleich prognostizieren die Autoren, dass Bargeld schneller verschwindet als bisher angenommen.

„Auch kleinere Beträge von unter 20 Euro werden mittlerweile per Karte bezahlt!“
Von einem totalen Durchbruch des mobilen Zahlens kann noch keine Rede sein, aber es tut sich Gewaltiges.
Quellen ©: Div. News, Studie der Strategieberatung Oliver Wyman

💶 Ohne Bargeld kann man per Knopfdruck -oder durch eine Störung- zahlungsunfähig gemacht werden!