Montag, 21. Oktober 2024

Ein Durchbruch in der Regeneration

 Der nächste Schritt der Verjüngung!

Nachdem wir kürzlich EternaStim vorgestellt haben, eine bahnbrechende Anti-Aging-Technologie, die eine Lösung für alle diejenigen ist, die ihre geistige Vitalität erhalten und den biologischen Alterungsprozess verlangsamen möchten. Folgt jetzt der nächste Schritt, nämlich die körperliche Tiefenregeneration. Diese neue Ergänzung arbeitet Hand in Hand mit dem EternaStim und ermöglicht es, nicht nur deinen Geist, sondern auch den Körper von Grund auf zu revitalisieren. Durch die perfekte Synergie von EternaStim mit dem ergänzenden neuen Gerät wird eine perfekte Balance erreicht, die die größtmögliche Wirkung entfalten kann.

Ganzheitliche Erneuerung – für maximale Wirkung

Mit unserer neuen Regenerationstechnologie wird die Zellstruktur auf tiefster Ebene erneuert. Mit gezielter Stimulation über das zentrale Nervensystem, das Lymphatische System, den Blutkreislauf und über die Akupunktur-Meridiane wird nicht nur die Energie gesteigert, sondern auch die Drüsen aktiviert.


Verpassen Sie nicht die Online-Vorstellung
der neuesten Regenerationsentwicklung
 am 21. November 2024


Sonntag, 20. Oktober 2024

Zeitalter der psychischen Erkrankungen

Die unsichtbare Pandemie der Angst und ihre erschreckenden Folgen

Es klingt wie ein düsteres Märchen unserer modernen Zeit, doch es ist die knallharte Realität: Eine unsichtbare Pandemie breitet sich aus, still und leise, während sie unzählige Menschen in die Knie zwingt. Die Rede ist nicht von einer physischen Krankheit, sondern von einer mentalen Überlastung, die sich in Form von psychischen Erkrankungen zeigt.

Während die Welt von einer Krise in die nächste taumelt, kämpfen Millionen von Menschen mit einer Gefahr, die man nicht sehen, aber dafür umso intensiver spüren kann.

Die dramatischen Zahlen

In Deutschland haben bereits 12 Millionen Menschen mit psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen oder Burnout zu kämpfen. Das bedeutet, jeder Dritte ist betroffen! Und die Zahlen steigen unaufhaltsam. Diese Entwicklung ist kein Zufall: Die letzten Jahre haben die Gesellschaft in einem beispiellosen Maße auf die Probe gestellt.

Zuerst war es Corona, das uns alle aus dem gewohnten Leben riss, in der eine monatelange Isolation und die Sorge um Gesundheit und Leben wie ein dunkler Schatten über der Menschheit schwebten.

Währenddessen sind auf der Welt neue Krisen ausgebrochen: Kriege in verschiedenen Regionen, steigende Lebenserhaltungskosten und politische Unsicherheiten. Überall lauert die Unsicherheit, und für viele gibt es kaum noch Licht am Ende des Tunnels.

Die schockierende WHO-Statistik

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind allein im ersten Corona-Jahr die weltweiten Fälle von Angststörungen und Depressionen um 25 % gestiegen. Diese Zahl verdeutlicht die dramatische Lage, in der wir uns befinden. Während sich die Aufmerksamkeit auf die physischen Auswirkungen des Virus richtete, gerieten die psychischen Folgen fast in Vergessenheit. 

Doch nun holen uns diese Folgen mit einer gnadenlosen Wucht ein.

Warum eine Trendwende nicht in Sicht ist

Was noch bedrohlicher ist: Eine Trendwende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil, die Zahl der Menschen, die unter Erschöpfung leiden, nimmt weiterhin zu. Die Welt scheint sich in einem permanenten Krisenzustand zu befinden. Es gibt keine Zeit zum Durchatmen, keinen Moment, um zur Ruhe zu kommen. Ständig überschlagen sich die schlechten Nachrichten, und die mentale Gesundheit vieler Menschen gerät immer weiter aus den Fugen.

In dieser Lage stellt sich eine zentrale Frage: Wie kann man das Gehirn heilen? Denn eines ist klar: Ohne eine gesunde mentale Verfassung gibt es keine gesunde Gesellschaft.

Die Suche nach Heilung!

Es ist an der Zeit, die Aufmerksamkeit auf das zu richten, was unser Gehirn braucht, um zu heilen. Doch die Antwort ist nicht einfach. Es gibt nicht die eine Lösung, die für alle gilt. Der Heilungsprozess muss individuell, ganzheitlich und vor allem langfristig sein. 

Eines ist sicher, das Gehirn braucht Ruhe, Stabilität und Hoffnung.

  1. Stabilität schaffen: Ein zentraler Faktor ist, dass Menschen wieder ein Gefühl von Kontrolle und Sicherheit in ihrem Leben verspüren. 

  2. Mentale Gesundheit ernst nehmen: Gesellschaftlich muss ein Bewusstseinswandel stattfinden. Psychische Gesundheit darf kein Tabuthema sein.

  3. Stressabbau und Prävention: Wer psychisch gesund bleiben will, muss lernen, Stress zu managen und sich aktiv Auszeiten zu nehmen. 

Unser Ziel ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ihre körperliche und mentale Stärke zurückzugewinnen, zu festigen und eine gesunde Resilienz zu entwickeln – für jede Herausforderung des Lebens.

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Mittwoch, 16. Oktober 2024

Der Vagusnerv: Wanderer durch den Körper

Der Vagusnerv, der zehnte Hirnnerv, ist ein wahrer „Vagabund“ im Körper. 

Er verläuft von der Hirnbasis über den Hals bis hinunter in den Bauchraum und beeinflusst nahezu jedes wichtige Organ. Besonders stark ist seine Rolle als Vermittler zwischen Gehirn, Herz, Lunge und Magen-Darm-Trakt. Durch diese weitreichenden Verbindungen trägt der Vagusnerv maßgeblich zur Regulation von Herzfrequenz, Atmung, Verdauung und Entzündungsprozessen bei. Er ist der Initiator von Ruhe und Entspannung und hat somit direkten Einfluss auf unser körperliches und psychisches Wohlbefinden.

Die Bedeutung der Vagusnerv-Stimulation

Die Stimulation des Vagusnervs hat sich als äußerst wohltuend erwiesen. Durch gezielte Impulse wird der Nerv aktiviert und den Körper in einen Zustand tieferer Entspannung versetzt. Diese Aktivierung fördert nicht nur eine unmittelbare Erholung, sondern trägt auch langfristig zur Heilung und zur Stärkung des Immunsystems bei. Es hat sich gezeigt, dass die Vagusnervstimulation das Potenzial besitzt, bei neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen, wie etwa Depressionen oder Epilepsie, positive Wirkungen zu entfalten. Zudem verbessert sie die Herzfrequenzvariabilität, was ein Zeichen für eine gute Anpassungsfähigkeit des Herzens an Stress ist.

Vagusnerv-Meditation: Tiefe Entspannung und Achtsamkeit

Ein faszinierendes Einsatzgebiet der Vagusnerv-Stimulation ist die sogenannte Vagus-Meditation. Dabei wird der Vagusnerv gezielt angeregt, um einen Zustand der tiefen inneren Ruhe herbeizuführen. Die Stimulation fördert nicht nur die Entspannung, sondern kann auch als Methode des Achtsamkeitstrainings genutzt werden. Der Vagusnerv wird durch sanfte elektrische Impulse stimuliert, was den Körper in eine entspannte, aber wache Verfassung versetzt. Dies ermöglicht nicht nur eine schnelle Tiefenentspannung, sondern verbessert auch das Bewusstsein für den eigenen Körper und das Hier und Jetzt.

Praktische Anwendungen: Der Pce V-Trainer Duo

Ein moderner Ansatz zur Stimulation des Vagusnervs ist die Nutzung von Neurostimulationsgeräten wie dem Pce V-Trainer Duo

Dieses Gerät stimuliert den Vagusnerv mit Hilfe von Elektroden, die im Bereich des Halses angebracht werden. Es bietet zwei Betriebsmodi – manuelle und automatische Stimulation – und unterstützt sowohl Tiefenentspannung als auch Achtsamkeitstraining. Durch die rhythmische Stimulation des Vagusnervs wird ein Zustand tieferer Ruhe gefördert, der Körper und Geist revitalisiert.

Tipp: manuelle Vagus-Stimulation

Diese Übungen stimulieren über unsere Kopfnerven den Vagusnerv und lösen eine beruhigende Wirkung im Körper aus.

1. Drücken Sie mit den Händen vorsichtig gegen Ihre geschlossenen Augen.

2. Strecken Sie die Zunge zuerst weit nach vorne, rollen Sie die Zunge dann nach oben ein und drücken sie fest gegen den Gaumen.


Der Vagusnerv als Schlüssel zur Gesundheit

Der Vagusnerv ist weit mehr als ein einfacher Bestandteil des Nervensystems – er ist ein zentrales Element für Gesundheit und Wohlbefinden. Seine Stimulation bringt den Körper in einen Zustand der Ruhe und Heilung, unterstützt die Regeneration und kann bei der Therapie von neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen helfen. In unserer hektischen Welt, die von Stress und Reizüberflutung geprägt ist, bietet die Vagusnerv-Stimulation eine einfache und effektive Methode, um Körper und Geist wieder ins Gleichgewicht zu bringen.


Montag, 14. Oktober 2024

Negative Gedanken: Wie gefährlich sind sie wirklich?

Von Kopf bis Körper: Die fatalen Folgen negativer Gedanken

Eine dauerhaft negative und pessimistische Einstellung kann schwerwiegende Auswirkungen auf das Wohlbefinden haben. Studien zeigen, dass negativ denkende Menschen nicht nur unter psychischen Problemen wie Depressionen oder Angststörungen leiden, sondern auch körperliche Beschwerden entwickeln. Der Zusammenhang zwischen seelischem und körperlichem Wohlbefinden ist wissenschaftlich gut belegt.

Psychische Belastungen sind oft der Auslöser für körperliche Probleme. 

Pessimisten neigen dazu, sich in einem ständigen Zustand von Angst und Stress zu befinden. Das schwächt das Immunsystem, was zu einer höheren Anfälligkeit für Infektionskrankheiten führt. Auch chronische Schmerzen wie Muskelverspannungen im Rücken- und Nackenbereich sind bei Pessimisten weit verbreitet. Diese negative Grundhaltung wirkt sich zudem auf die Körperhaltung aus – viele Betroffene stehen oder sitzen krumm, mit hochgezogenen Schultern, was langfristig die Gesundheit zusätzlich belastet.

Auch beruflich und sozial hat Pessimismus negative Folgen. 

Pessimisten nutzen viele Chancen nicht, da sie von vornherein mit dem Scheitern rechnen. Diese Einstellung blockiert nicht nur die eigene Entwicklung, sondern auch das Arbeitsumfeld. In Besprechungen hört man häufig destruktive Aussagen wie „Das klappt sowieso nicht“, was das Arbeitsklima negativ beeinflusst. Kein Wunder, dass Pessimisten von Kollegen oft gemieden werden.

Letztendlich kann dauerhafter Pessimismus sogar die Lebenserwartung verringern. 

Optimismus fördert stattdessen das geistige und körperliche Wohlbefinden. Positiv denkende Menschen haben mehr Energie, trauen sich mehr zu und sind erfolgreicher – beruflich wie privat. Der Schlüssel zu einem glücklichen und gesunden Leben liegt auch in der positiven Ausrichtung der eigenen Gedanken.

Verlassen Sie den Kreislauf des Pessimismus!

Mit PCE Vortex kommen Sie in den Alpha-Zustand und zu mehr Positivität.

Tipps gegen eine dauerhaft negative Einstellung: 

Achten Sie darauf, wie Sie mit sich umgehen:

1. Achten Sie auf Ihre Gedanken.
Finden Sie Ihre selbstzerstörerischen Gedanken und schreiben Sie sie auf. Werden Sie sich bewusst, welche selbstzerstörerischen Gedanken sich immer wiederholenden und überlegen Sie, was Sie ändern müssen, um diese Gedanken zu stoppen. Konzentrieren Sie sich auch auf die Gedanken, die ein Signal für Sie sein können, dass Sie Vorkehrungen oder Änderungen in Ihrem Leben vornehmen.
Wandlung: Finden Sie Möglichkeiten, um Anpassungen und Änderungen in Ihrem Leben vorzunehmen.

2. Welche Bedürfnisse haben Sie?
Finden Sie heraus, was Ihnen gut tut und was Ihnen fehlt.
Wandlung: Nehmen Sie sich mindestens einmal am Tag Zeit für Ihre Bedürfnisse.

3. Sich Fehler verzeihen:
Fehler begleiten alle Menschen, zu jeder Zeit, es gibt keine Menschen, die keine Fehler machen. Welche Fehler wiederholen Sie sich und wie können Sie vermeiden, dass die immer gleichen Fehler wiederholt werden.
Wandlung: Jetzt ist die perfekte Zeit dazu, an sich selbst zu arbeiten. Überlegen Sie sich, wie sie schrittweise beginnen können.

4. Dankbar sein:
Was haben Sie erreicht? Was ist gut und schön in Ihrem Leben?
Wandlung: Wenn Sie am Morgen aufwachen, sollten Sie sich auf das einige Minuten lang konzentrieren und dankbar dafür sein.


Freitag, 11. Oktober 2024

Achtung, Medikamente bedrohen die Knochendichte

 Antidepressiva und ihre gefährliche Wirkung auf die Knochengesundheit

In den letzten Jahren ist die Verschreibung von Antidepressiva in der EU auf ein Rekordhoch gestiegen. Allein im Jahr 2017 wurden über 25 Millionen Packungen dieser Medikamente verschrieben. Der Griff zur Pille scheint vielen als die einfachste Lösung, um mit Stress, Ängsten und Sorgen umzugehen. Doch dieser vermeintlich bequeme Weg hat auch seine Schattenseiten.

Der Konsum von Antidepressiva in der EU zeigt auch 2024 einen starken Aufwärtstrend, mit einem Anstieg von etwa 36,5 % zwischen 2010 und 2020. Besonders hohe Verschreibungsraten verzeichnen Länder wie Portugal, Spanien und Deutschland, wobei Portugal 2024 zu den Spitzenreitern in Europa gehört. 

In Deutschland nimmt der Gebrauch von Antidepressiva insbesondere bei Frauen und älteren Menschen zu, was auf eine stärkere Thematisierung psychischer Gesundheitsprobleme in diesen Bevölkerungsgruppen hinweist.

Antidepressiva sind bekannt für eine Reihe von Nebenwirkungen: 

Mundtrockenheit, Gewichtszunahme, Schlafstörungen, Verdauungsprobleme und übermäßiges Schwitzen gehören dazu. Doch was viele nicht wissen, ist, dass diese Medikamente auch langfristige Auswirkungen auf die Knochengesundheit haben können. 

Studien verschiedener amerikanischer Universitäten haben gezeigt, dass die dauerhafte Einnahme von Antidepressiva die Knochendichte verringern kann. Diese Erkenntnisse wurden 2015 im Fachjournal Injury Prevention veröffentlicht.

Die Folgen einer reduzierten Knochendichte sind besonders alarmierend. Ein vermindertes Knochenwachstum erhöht das Risiko für Frakturen und Osteoporose, hauptsächlich bei älteren Menschen. 

Während Antidepressiva für viele Betroffene eine wichtige Hilfe im Umgang mit psychischen Erkrankungen darstellen, ist es daher umso wichtiger, diese Medikamente nicht leichtfertig und ohne ärztliche Kontrolle über einen längeren Zeitraum einzunehmen.

Wer Antidepressiva nimmt, sollte regelmäßig ärztliche Untersuchungen in Betracht ziehen, um potenzielle Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern. 

Zudem könnten alternative Behandlungsmethoden wie Biofeedbacktraining oder Entspannungstechniken in Erwägung gezogen werden, um den Medikamenteneinsatz zu reduzieren.

Weitere Medikamente die Ihre Knochendichte bedrohen

Bestimmte Medikamente können als unerwünschte Nebenwirkung den Abbau der Knochendichte beschleunigen. Dazu zählen Präparate, die häufig bei schweren Allergien, Asthma, rheumatischen Erkrankungen oder Immunstörungen eingesetzt werden, sowie Blutverdünner, Antiepileptika und Medikamente gegen Magenübersäuerung. 

Auch Behandlungen zur Hormonentzugstherapie bei Prostata- oder Brustkrebs erhöhen das Osteoporose-Risiko. 

Besonders im Fokus steht die Antibabypille, die immer wieder verdächtigt wird, das Risiko für Osteoporose zu steigern. Studien zeigen, dass junge Frauen, die die Pille einnehmen, einen deutlich geringeren Knochendichtezuwachs haben als jene, die auf sie verzichten.


Quellen: Miller M et al., "SSRI use and risk of fractures among perimenopausal women without mental disorders", Injury Prevention, Juni 2015, (SSRI-Einnahme und Knochenbruchrisiko bei Frauen in den Wechseljahren ohne mentale Störungen)

Khalili H et al., "Use of proton pump inhibitors and risk of hip fracture in relation to dietary and lifestyle factors: a prospective cohort study", BMJ 2012, (Einnahme von Protonenpumpeninhibitoren und Hüftfrakturrisiko im Zusammenhang mit der Nahrung und Lebensweise)


Bildquelle: pixabay