Sonntag, 10. Oktober 2021

Die Kunst der Gedankenkontrolle


Negative Gedanken kontrollieren zu können, 
ist eine äußerst wichtige und gesundheitsfördernde, mentale Kunstfertigkeit. 
Besonders in den heutigen Zeiten ist die Gedankenkontrolle eine wichtige Fähigkeit. Die dafür erforderlichen Techniken, lehren wir (das Eggetsberger-Team) in persönlichen Einzelstunden, in Präsenz- und Online-Seminaren und in den Ausbildungslehrgängen.


Die verschiedenen Techniken kommen in ihrem Ursprung aus dem Buddhismus, Zen und aus den indischen Yoga-Meditationssystemen. Durch unsere Arbeit mit den Shaolin-Mönchen, Tao-Yogis, Meditierenden haben wir das Trainingskonzept (Gedankenstopp) optimieren können. Nicht zuletzt befruchtet, durch einige Arten der Zen-Meditation (Achtsamkeit bzw. Gedankenkontrolle), entwickelten wir ein einfaches System für den europäischen Anwender. So dass für jeden, der sich vom lästigen, oder negativen Gedankenstrom befreien möchte eine funktionierende Übung erstellt werden kann. 
Diese Technik kann auch als schnelle Einschlafhilfe Verwendung finden!

In dem GRATIS-BUCH "PSYCHONETIK" finden Sie eine Beschreibung von einigen unseren Techniken, Hintergrundwissen und nicht zuletzt auch einige praktische Übungen.


"Was wir sind, ist das Ergebnis unserer vergangenen Gedanken."
Um mit der Psychonetik- Methode™ besser vertraut zu werden, müssen wir das, was wir Bewusstsein nennen, näher betrachten. Dazu machen wir eine kleine Exkursion in die Psychologie. Es wird zwischen dem Wachbewusstsein, dem ICH-Bewusstsein (Ego) und dem so genannten Unterbewusstsein unterschieden. Während das Wachbewusstsein vor allem in Sprache "denkt", arbeitet das Unterbewusstsein vor allem mit Symbolen. Deshalb bedient man sich hier besser der Visualisation (bildhaften Vorstellung), wenn man das Unterbewusstsein ansprechen will, da Bilder einfacher "übersetzt" werden können als Sprache. Verschiedene Untersuchungen besagen, dass dem Unterbewusstsein sehr viel mehr Kapazität (90%) als dem Bewusstsein zur Verfügung steht. 

Es erscheint also lohnenswert, sich mit Techniken vertraut zu machen, die eben diese Kapazität nutzbar machen. Darüber hinaus liegt im bzw. über dem Unterbewusstsein auch noch ein Bewusstseinteil den wir als das Überbewusstsein bezeichnen. Wenn man sich das Bewusstsein in verschiedenen Schichten vorstellt, dann finden wir "oben" eben unser wachbewusstes ICH (im frontalem Hirnbereich - Stirnhirn) und "unten, besser dahinter" das Unterbewusstsein. Das ICH-Bewusstsein ist, wenn wir genauer hinsehen aber auch die Schnittstelle zwischen Wachbewusstsein und Unterbewusstsein.



Ferner findet man in den tieferen Schichten des Unterbewusstseins so eine Art "Überbewusstsein" oder "höheres Selbst", den sog. "Beobachter" oder "Zeugen". Wie Sie die negativen Gedanken sofort stoppen können und den "Beobachter" das beobachtende Bewusstsein erfahren können, lesen Sie im Gratis-Buch:  "PSYCHONETIK" - siehe Link oben.

Bildquelle: fotolia/Eggetsaberger.Net