Dieses explosive Wetterjahr könnte mit einem leichten Knall enden! Zwei koronale Massenauswürfe (Coronal Mass Ejection, oder CME) rasen derzeit auf die Erde zu und könnten weitreichende geomagnetische Folgeauswirkungen haben. Wird der Einfluß dieser Masseauswürfe zu einer Intensivierung des Winterwetters weltweit führen? Das ist eine der Fragen. Genießen Sie die Ruhe vor dem Sturm - aber seien Sie auf den Sturm vorbereitet.
2012 / 2013 haben wir wieder eine sehr hohe Aktivität der Sonne, Höhepunkt des 11,5 Jahreszyklus der Sonne.
Der neuste Wetterbericht deutsche Fassung inkl. Sonneneruptionen....
Direktlink: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=NVsBVQQJpAo
Schon 2003 traf ein Sonnensturm die Erde und störte die elektrischen Systeme.
Ein Sonnensturm im Herbst 2003 war nicht ungefährlich, er hatte direkte Folgen für die Stromversorgung: Um 19.55 Uhr fielen im schwedischen Malmö ein Trafo und Teile des Hochspannungsnetzes aus, 50.000 Einwohner saßen im Dunkeln. Zudem empfahl die US-Luftfahrtbehörde Fluggesellschaften, nördlich des 35. Breitengrades tiefer zu fliegen, weil die Strahlendosis in dieser Höhe geringer war. Die Navigationssysteme für den automatischen Landeanflug auf US-Flughäfen fielen teilweise aus, weil die Signale der GPS-Satelliten gestört wurden. In Europa viel das Flugrader teilweise aus. In Südafrika gingen dutzende Transformatoren kaputt, Passagiermaschinen in Norden Kanadas mussten am Boden bleiben, wegen eines gestörten Satelliten fiel das Seenottrettungssystem aus.
In früheren Zeiten waren extreme Sonnenstürme vielleicht für Unwetter, Kopfschmerzen, Stress etc. mitverantwortlich, heute aber leben wir in einer hochtechnisierten Welt, Stromleitungen, Transformatoren, Satelliten, GPS, Internet, Computer, Handys, Funk all diese Systeme und Techniken sind extrem anfällig auf elektromagnetische Störungen und Stromstöße wie sie bei starken Sonnenstürmen (die die Erde treffen) entstehen können. Darüber hinaus haben wir heute weite Teile unseres Lebens direkt vom elektrischen Strom abhängig gemacht. Tankstellen, Bankomaten (jede Geldtransaktion), Geschäftskassen, Aufzüge, Maschinen, Züge, Straßenbahnen, U-Bahnen, Wasserversorgung, Heizung, Radio, Fernsehen ja sogar jede Art des Krisenmanagements benötigt heute Strom.
Daher ist es sicher nicht falsch, wenn man sich Notvorräte zurechtlegt. Sollte es zu Störungen kommen, helfen diese Notvorräte etwas weiter. Denken Sie dabei immer daran, man schließt auch die meisten Versicherungen ab, obwohl man doch hofft, diese nie zu benötigen. Warum also nicht auch eine "Versicherung" in Sachen Notvorrat. Denken Sie dabei daran, dass es bei Stromausfällen schwer wird in den ersten Tagen Lebensmittel einzukaufen (neben möglicher Panikstimmung kann es auch zu Hamsterkäufen kommen), Bankomaten und Kassen werden nicht funktionieren, schon deshalb werden viele Geschäfte geschlossen bleiben. Transportmittel würden gestört sein, Wasserpumpen (Wasserversorgung) und Penzinpumpen (an den Tankstellen) würden ebenso nicht arbeiten. Viele Menschen die nur mit Bankomat zahlen, würden über kein bzw. nicht ausreichend Bargeld verfügen. Also ist es sicher besser -dort wo es geht- kleinere Vorräte anzulegen und dadurch beruhigt, zu warten ob überhaupt etwas passieren wird.
Es muss ja nicht sein, dass etwas passiert - aber, versichern beruhigt!
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Direktlink: http://www.ilm1.com/erdfrequenz-78-earth-78-p-135.html
Eine Frequenzmischung aus der BioVit Frequenzapotheke