Die meisten Menschen bewerten heute den Verstand -das Denken- höher als das Gefühl.
Sie versuchen ihre Gefühle sogar zu unterdrücken bzw. so gut wie möglich nicht wahrzunehmen.
Wird jedoch die Verstandesebene überbewertet, geht das auf Kosten von Lebensfreude und Begeisterungsfähigkeit.
Verlasse man sich indes zu sehr (oder nur) auf die Gefühle, kann das schnell zu Entscheidungsschwäche, Orientierungsschwankungen und Planlosigkeit führen.
Die moderne Hirnforschungen hat nun neue Erkenntnisse gebracht.
Das menschliche Gehirn verfügt nicht nur über die Fähigkeit zu denken, sondern auch über die Möglichkeit des Fühlens, Empfindens bzw. Gefühle zu generieren. Bis vor kurzem wurde alles, was mit Gefühlen zusammenhängt, als Hirnprozess angezweifelt. Durch die neuen bildgebenden Verfahren können nun Prozesse darstellt werden, die mit unseren Gefühlen verbunden sind, die sich im Gehirn, etwa beim Hören von Musik oder bei der Betrachtung eines Bildes, abspielen.
Die Botschaft aus diesen Untersuchungen ist vielversprechend: Auch erwachsene Menschen können lernen, ein zufriedenstellendes Gleichgewicht zwischen gefühls- und vernunftbetonten Entscheidungen zu finden. Denn, es brauche beides. Verstand und Gefühl sollten im ausgewogenen Einklang sein, um wirklich glücklich zu werden. So wird auch die Kluft zwischen verstandesmäßigem Wissen und intuitivem Fühlen überwunden. (Heute weiß man, dass der EQ, der emotionale Inteligenzquozient genauso wichtig für den Erfolg ist, wie der schon lange bekannte normale IQ.)
Sind Denken und Fühlen in Harmonie, dann könnten wir in einen Zustand der heiterer Gelassenheit leben. Verschiedene Verfahren können diesen Ausgleich zwischen Denken und bewussten Fühlen herbeiführen.
Zum Beispiel sorgt das Theta-X Programm dafür, dass Verstand und Gefühl harmonieren. Diese Harmonie zwischen Verstand und Gefühlen benötigen wir heute mehr denn je, damit wir gute Entscheidungen treffen können. Und genauso wichtig für Erfolg, Gesundheit und Glück ist der zur Verfügung stehende innere Energiezustand, die Vitalkraft. Sie gilt es, neben einem Ausgleich von Denken und Fühlen zu stärken. Durch das Theta-X Programm werden diese notwendigen ausgleichenden und energetisierenden Prozesse den Seminarteilnehmern beigebracht.
Quelle: PEP/IPN-Forschung