Wenn berechtigte oder auch unberechtigte Ängste uns traurig oder depressiv machen oder in manchen Fällen sogar Aggressivität entstehen lassen und dabei noch einen großen Raum im Alltag einnehmen, kann ein geeignetes Desensibilisierungstraining (mit Neurostimulationsunterstützung - Whispertechnik) schnell helfen.
Angst vor Höhe, Angst vor Versagen, Zukunftsangst, Trennungsangst oder Flugangst, Panikattacken - dazu ... Gedankenrasen, ständige negative Gedanken, Angstgedanken ... das können die Begeitumstände der Angst sein. Herzrasen, kalte Hände, feuchte Hände, Atembeklemmungen, Hyperventilation, Verspannungen, Enge im Brustbereich, Schweißausbrüche, Depressionen, Burnoutzustände
Die Hintergründe für die uns plagenden Ängste könnten u. a. aus Kindheitstraumata kommen oder aus erhöhtem Leistungsdruck. Überforderungen der heutigen Zeit gibt es viele. Angstzustände könnten auch genetisch bedingt- oder Kombinationen aus mehreren Problemkreisen sein. Sie drückten sich zum Beispiel in Form von Panikattacken oder auch als Zwänge wie z.B. dem Bedürfnis nach ständigem Händewaschen aus Angst vor Keimen aus.
Seine Ängste kann man aber in den Griff bekommen, indem man ein geeignetes Training mit
Neuraltraining gegen Angst |
Quelle: IPN/PEP-Forschung