Samstag, 2. März 2024

Mit dem Neural Training das Gehirn fit halten


Bewusste und unbewusste Ängste, wie auch Depressionen sind nicht zuletzt das Resultat unserer neuen Zeit. Immer größere Anforderungen, erweiterte Verantwortung, schnellere Lebensabläufe, größere Lernmengen in Schule, Studium und Berufsalltag, ständige Kommunikation mit Freunden, Partnern, Mitarbeitern, Kunden, etc. durch immer neuere und schnelleren Medien und ständige Erreichbarkeit. 

Das sind nur einige Elemente unserer neuen Zeit, die ein völlig anderes Gehirn und Nervensystem erfordern, als eines das noch vor 20 Jahren ausreichend war. Der Prozess der Veränderung und der technischen Entwicklung ist schneller gegangen als die Gehirnentwicklung bzw. Gehirnoptimierung des Menschen. 

Deshalb haben wir das Neural Training erstellt, das nicht nur  zur Erweiterung Ihrer Hirn- und Nervenfähigkeit entwickelt wurde, sondern auch zur Desensibilisierung alter blockierender Muster, die uns im alten Denken und Handeln festhalten. Durch das stufenweise Anpassen an die neuen Frequenzen des Lebens, können Sie Ihr Potenzial auf angenehme Art und Weise erweitern. Diese einfache Trainingsmethode hilft Ihnen dabei, den erhöhten Anforderungen gerecht zu werden.

Der Prozess hilft auch dabei Distanz zu Burn-out, Überforderung, Angst und Depressionen zu gewinnen. Mit diesem persönlichen Training können Sie gezielten Einfluss auf Ihre Gehirnwellen und Ihre Gehirnaktivität nehmen.


Wie wirken Ton-Frequenzen auf den menschlichen Organismus?
Nachdem sich die Schallfrequenzen ihren Weg durch den äußeren Gehörgang, das Trommelfell, die Gehörknöchelchen-Kette im Mittelohr und durch die Gehörschnecke mit dazugehörendem Labyrinth gebahnt haben, versetzen sie die ca. 25.000 palisadenartig aufgerichteten "Corti-Zellen" in Schwingung.  Die hierbei erzeugte, beträchtliche Energie wird über Nervenbahnen zuerst in unser Stammhirn (Nucleus olivaris superior = Hirnzentrum für räumliches Hören) geleitet und von dort aus in die Zellen der Großhirnrinde geleitet, die sich dann wie ganz kleine, aufladbare "Akkus" verhalten.
Diesen Aufladungsprozess (im Gleichspannungspotenzial sichtbar) kann man genauso wie die gleichzeitig auftretende Frequenzänderung im Gehirn (im EEG sichtbar) messtechnisch erfassen. Die als EEG abgeleitet Hirnwellenaktivitäten werden direkt durch die natürliche Frequenzfolge verändert.

Das Ohr als Energiezentrale
Die Forschungsarbeiten des französischen Hals-, Nasen-, Ohren- Arztes Dr. Alfred A. Tomatis haben das Wissen der Neuzeit über unser Hörorgan erweitert. Eine seiner Erkenntnisse: "Das Ohr ist dazu geschaffen, Gehirn und Körper direkt mit Energie zu versorgen." Unser Gehirn kann über Tonfrequenzen also (messbar) mit mehr Energie, mehr Power versorgt werden.“ Laut der Forschungen von Dr. Tomatis ist das Gehör mit bis zu 90% der Energiezufuhr an das Gehirn beteiligt. Das bedeutet, dass wir über unser Hören dem Gehirn neben Informationen auch ständig in großen Mengen Energie zuführen. Das ist eine Energieart die dem Gehirn sofort und ohne Umwege zur Verfügung steht. Dieses neue Wissen über die akustische Energiezufuhr ist auch ein wichtiger Ansatz für die Depressionsforschung und für Menschen die sich von ständigen Müdigkeitsgefühlen und Unteraktivierung negativ beeinflusst fühlen.

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Quelle: Eggetsberger-Forschung
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