Eine Patent Einsicht bestätigt: Der Süßstoff Aspartam* wird aus Exkrementen von gentechnisch veränderten E. coli Bakterien hergestellt. Doch das ist nicht alles!
Wissenschaftliche Untersuchungen: Aspartam ist gefährlich! |
Nach Meinung von vielen Biochemikern und Ärzten: "Aspartam ist eine der vielleicht gefährlichsten Substanzen die je für Lebensmittel zugelassen wurde". Aspartam hat gefährliche Nebenwirkungen und steht in Verdacht viele Krankheiten zu begünstigen bzw. auszulösen. Die wenigsten Menschen unter uns wissen, dass ihre Krankheitssymptome möglicherweise von einem regelmäßigen Verzehr von Aspartam her rühren. ...
Aspartam ein Nervengift?
Das „Medicine Journal of Neurology”, eine berühmte internationale Forschungspublikation, veröffentlichte eine Studie über den Zusammenhang von Aspartam und Herz-Kreislauf-Attacken, die an der Kinderklinik im kanadischen Halifax/Nova Scotia durchgeführt wurde. Die Wissenschaftler verzeichneten eine signifikante Zunahme von etwa 40 Prozent jener attackenartigen EEG-Gehirnwellen, wenn die Kinder Aspartam zu sich nahmen. Ebendies führt zu gefährlichen Abwesenheitsattacken. Auch Russel Blaylock führt in seinem Buch „Excitotoxins…” eine Vielzahl von Studien auf, die ausdrücklich die Neurotoxizität von Aspartam aufzeigen. Die einzige Studie übrigens, die keinen Zusammenhang sieht zwischen Attacken und Aspartam, wurde vom Nutra-Sweet-Hersteller finanziert! (Bis Mitte der 1970er Jahre stand Aspartam nicht ohne Grund auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung, da es auf unsere Gehirnaktivität wirkt.)
Hintergrund: Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden wie schon gesagt mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, hat ein Verfahren entwickelt, um Phenylalanin durch mithilfe eines geklonten Mikroorganismus (genmanipulierte Bakterien) preisgünstiger produzieren zu können.
Eine DNS, die ein großes stabiles Peptid codiert, das aus der wiederkehrenden Aminosäuresequenz (Asp-Phe) besteht, wird in einen Träger eingeschleust, der dann in einen geeigneten Wirts-Mikroorganismus übertragen wird. Dieser Wirts-Mikroorganismus wird kultiviert, das große Peptid mit der wiederkehrenden Asp-Phe-Sequenz wird daraus entnommen. Die freie Carboxygruppe des großen Peptids wird benzyliert und anschließend zu Benzyl-Asp-Phe-Dipeptiden hydrolysiert. Anschließend wird dieses Dipeptid methyliert und dann zu Aspartam debenzyliert.«
Nebenwirkungen von Aspartam (veröffentlicht von der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente) ==>
Nebenwirkungen ... |
Besser Finger weg von süßen Lightprodukten!
Dieser wissenschaftliche Jargon verschleiert (vielleicht bewusst) ein wahrhaft beunruhigendes Verfahren:
1) »Geklonte Mikroorganismen« (die sich im Patent später als gentechnisch veränderte E. coli herausstellen) werden in Tanks mit einer wachstumsfördernden Umgebung kultiviert.
2) Die gut genährten E.coli-Kulturen scheiden die Proteine aus, die das zur Herstellung von Aspartam benötigte Asparaginsäure-Phenylalanin-Aminosäure-Segment enthalten.
3) Die Proteine, die die Asp-Phe-Segmente enthalten, werden »geerntet« (d.h. Assistenten im Labor sammeln die Fäkalien der Bakterien ein).
4) Die Fäkalien werden anschließend behandelt. Dazu gehört das Verfahren der Methylierung (bei welchem dem geschützten Dipeptid große Mengen an Methanol, einem giftigen Alkohol, zugesetzt werden).
Der gesunde Menschenverstand sagt uns, Hände weg von solchen Produkten, sie haben mit Lebensmittel NICHTS zu tun!
Denn ein erhöhter Phenylalanin-Gehalt im Blut verursacht einen niedrigen Serotoninspiegel im Gehirn, der unter anderem zu Gefühlsstörungen und Depressionen führen kann. Für Menschen mit der angeborenen Stoffwechselkrankheit „PKU“ sind die Folgen hingegen fatal.
Methanol wird im Körper zu Formaldehyd (Formalin) und Ameisensäure abgebaut. Formalin aber ist ein Nervengift, das sich vorwiegend auf Hirnzellen und Sehnerven äußerst schädigend auswirken kann.
Asparaginsäure wird in mehr als 500 wissenschaftlichen Untersuchungen als Auslöser für schwerste neurologische Störungen bezeichnet, die einen überwiegend chronischen Verlauf zur Folge haben.
Link: EU-Aspartam Patentanmeldung (Anmeldenummer: EP19810300857)PDF-Link: Die EU Patentanmeldung
Quellen: Patentschriften, div. Wissenschaftsartikel, div. Veröffentlichungen.
Bildquellen: Fotolia und andere
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* Aspartam (E950-999), (zur Tarnung unbenannt) somit auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff . Die chemische Bezeichnung lautet “L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester”. Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat angenehmeren “Zucker ähnlichen”- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma “Monsanto” bzw. der Tochterfirma “Kelco” ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.
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* Aspartam (E950-999), (zur Tarnung unbenannt) somit auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff . Die chemische Bezeichnung lautet “L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester”. Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat angenehmeren “Zucker ähnlichen”- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma “Monsanto” bzw. der Tochterfirma “Kelco” ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.