Sonnenstürme und Weltgeschehen, wie hängt das zusammen?

Die Theorien einiger Wissenschaftler besagen, dass die Eruptionen und Veränderungen, die sich in und auf unserem ständig brodelnden Mutter-Gestirn Sonne in zyklischen Abständen und auch zwischendurch ereignen, Auswirkungen auf unser körperliches und auch seelisches Befinden haben. Das fand aber bis heute noch keine nennenswerte Beachtung. 

Aber schon heute ist allgemein anerkannt, dass durch die sogenannten Solar-Flares und Sonnenwinde, starke Schäden an technischen Geräten um und auf der Erde möglich sind (diese Sonnenaktivitäten lösen sogar -wenn sie auf unsere Erde stoßen- messbare Magnetfeldbeben um die Erde herum aus). Warum, so fragen sich viele, soll der Mensch, sein Organismus und vor allem sein Nervensystem und seine Psyche auf diese enormen Aktivitäten weniger reagieren als technische Geräte? ...
Die Sonneneruptionen werden von ruhigeren Sonnen-Phasen abgelöst. Dabei können sich die einzelnen Sonnenzyklen sehr stark voneinander unterscheiden.

Erst im Durchschnitt über Jahrhunderte betrachtet, wird die ähnliche Tendenz der Zyklen sichtbar. Derzeit befinden wir uns wieder in einer Periode sehr starker Sonnen-Aktivität, ein gigantisches koronales Loch, das die NASA erst Anfang März 2015 entdeckt hat bleibt mehr als fünf Jahre lang (also bis ca. 2021) bestehen. Dieses Koronalloch ist in dieser Zeit eine zusätzliche Bedrohung der Erde, unserer Technologie (wie z.B. Sateliten, GPS, Handys, Fernsehen, Internet, Coputertechnologie, Stromversorgung etc.). Dazu kommen noch mögliche körperliche Empfindungen und Störungen (wie z.B. Kopfschmerzen, Herz-Kreislaufstörungen, Dauermüdigkeit) und mögliche psychische Probleme (wie z.B. Ängste, Panik, Aggression). 

Von einigen Wissenschaftlern wird behauptet, dass in Jahren stark erhöhter Sonnenaktivitäten und Sonnenstürme die globale Kriegsgefahr und Katastrophengefahr sehr hoch ist!

Ein Hintergrund: Der NASA-Wissenschaftler und Forscher Prof. Franz Halberg (ein Spezialist für Chronobiologie) erforschte jahrelang inwieweit die Entfernung von der Erde und die im Weltraum vorhandene kosmische Strahlung den Astronauten eventuell gesundheitlich Schäden zuführen kann. Dabei fand der Forscher heraus, dass alles in uns Menschen einem äußerlichen,  unsichtbaren Impuls folgt: Unser Körper organisiert und regelt zahlreiche eigene Rhythmen, wie die unseres Herzens, unseres Gehirns, unserer Zellen.
Sonneneruptionen, Auswirkungen auf Herzinfarkte und Schlaganfälle. Der russischen Physikers Alexander Chizhevsky dokumentierte schon ab den 1920er Jahren, dass die aktuelle Aktivität der Sonne (in Wechselwirkung mit dem Erdmagnetfeld) massive Veränderungen in der menschlichen Sichtweise (Wahrnehmung), Stimmungen und den Verhaltensmustern verursachte. In Zeiten starker Sonnenstürmen entfalteten sich Epidemien z.B. die Masern, Cholera, etc. intensiver. Ebenso steigt die Zahl der Herzanfälle mit Todesfolge überproportional, wie auch die Fälle von psychischen Krankheiten, wie Depression, Angstzustände aber auch aggressives Verhalten. Bestätigt wurden diese Erfahrungen von den französischen Wissenschaftlern M. Faure, G. Sardou und G. Balleaux, die im Verlauf von zwanzig Jahren das Verhältnis von Sterblichkeit und Sonnenaktivität untersuchten: 84 Prozent der unerwarteten Todesfälle mit Infarkten und Schlaganfällen fielen nach deren Untersuchungen mit erhöhten Sonneneruptionen zusammen.
Wie weit das Weltgeschehen mit den Sonnenaktivitäten wirklich zusammenhängt, wird erst die Zukunft und die Moderne Forschung endgültig zeigen.
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(Wir werden sehen was uns die nahe Zukunft bringt, besonderen Augenmerk sollte man auf kommenden September und Oktober legen.)

Quellen: Q.u.e.l.l / Q.u.e.l.l.o.n.l.i.n.e - de, Eggetsberger-Info-Blog-Team, NASA, u.a. 
Grafik-Quelle: Monika_F.r.e.i - H.e.r.r.m.a.n.n, Ursprung Uni. Krakau (1990)
Bildquellen: Fotolia und Eggetsberger-Info-Blog
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