Montag, 24. August 2015

Techno-Meditation, PcE-Training und Neurostimulation helfen bei Burnout

Techno-Meditation, PcE-Training und entsprechende Entspannungstechniken können ein Burnout verhindern. Wenn der Burnout-Zustand schon eingetreten ist, hilft am schnellsten und besten ein Training mit dem Whisper, einem Neurostimulator. 10-15 Trainingseinheiten -je nach Stärke der Symptome- reichen zumeist aus um die neuronale-Batterie wieder aufzuladen und den früheren guten Zustand wiederherzustellen. Heute können wir wählen, weiter den alten Weg zu gehen, oder einen neuen gesünderen und erfolgreicheren auszuwählen.
Die Warnungen unbedingt ernst nehmen und sofort handeln!

Was versteht man unter Burnout? 
Bereits im Jahre 1974 bezeichnet der amerikanische Psychoanalytiker Dr. Herbert Freudenberger "Burnout" als Energieverschleiß aufgrund von innerer oder äußerer Überforderung. Freudenberger beschreibt das Phänomen so, dass Betroffene mit der Zeit nicht mehr über ihre Mechanismen verfügen, ihre Probleme zu bewältigen, und sich ihrer inneren Kraft beraubt fühlen. Meistens wird Burn-out von Stress begleitet und wirkt sich negativ auf Konzentration, Motivation, Einstellung und Verhalten aus.

Unsere Labormessungen 
Sie haben die Wahl, Theta-X Seminare im PEP-Center können
Ihnen dauerhaft helfen. Das Eggetsberger-Team steht ihnen zur Seite!
Unsere eigenen Labormessungen bestätigten zweifelsfrei die richtige Annahme von Dr. Freudenberger: Der Burnout-Zustand ist mit einer messbaren Reduktion der Hirnaufladung vor allem im Frontallappenbereich des Gehirns verbunden (das könnte man zweifelsfrei als ausgebrannt bezeichnen) bei gleichzeitiger Überaktivierung der Amygdalae. Es ist es so, als würde eine Batterie fast leer sein. Diese Energieleere bedeutet aber, dass alle Denkprozesse, logischer Verstand, Kreativität und das Reaktionsvermögen extrem nachlassen. Gleichzeitig steigen auch die inneren körperlichen Spannungen an, dies wird in der Messung des Hautleitwerts, Herzschlags, Atmung, Muskelspannung, Durchblutung etc. sichtbar. Es entsteht somit ein dauergestresster Zustand gepaart mit starken Konzentrationsproblemen und Existenzängsten. ... 

Wer ist von Burnout-Zuständen am ehesten betroffen? 
Neben vielen Managern trifft Burnout auch sehr oft Menschen, die in sozialen und helfenden Berufen arbeiten wie Pädagogen, Erzieher, Ärzte Krankenschwestern und Altenpfleger. Angefangen bei Symptomen wie ständige Erschöpfung und Müdigkeit, zählen auch Angststörungen, Nervosität, Konzentrationsprobleme, Ohrgeräusche, Mutlosigkeit und massive Schlafstörungen zu den möglichen Symptomen, die man unbedingt ernst nehmen sollte.

Beim Burnout-Syndrom sind in der Regel drei Bereiche betroffen: 


1. Geistige Erschöpfung, die sich in negativer Einstellung zu sich selbst, Minderwertigkeitsgefühl, Existenzängste, Gefühle des Versagens und Zynismus ausdrückt.

2. Emotionale Erschöpfung, die sich durch große Lustlosigkeit, leichte bzw. schnelle Reizbarkeit (Dauergereiztheit), Stimmungsschwankungen, Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit, innere Leere und auch Depression bemerkbar macht. Mangelndes Interesse an den beruflichen Aufgaben, Rückzug von den Kollegen, den Kunden, den Bekannten, Freunden und mitunter sogar der Familie sind die Folgen. Man macht häufig Fehler, auch im Straßenverkehr kann die Konzentration nachlassen, Man geht oft wie im Traum durch die Straßen, man wir für sich und andere vielleicht sogar zum Risikofaktor.

3. Körperliche Erschöpfung, die unter anderem mit chronischer Müdigkeit, vermehrten Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten (Schwächung des Immunsystems), Magen- und Darmbeschwerden, Herz-Kreislauf-Probleme, Bluthochdruck, Nervosität, bis hin zu Geschwüren, Tinnitus, etc. einhergeht.
Es gibt einige Menschen, die kriegen immer ihre Erkältung, ihre Migräne, wenn es gerade in die Freizeit geht. Am Wochenende, im Urlaub. Meist sind es Menschen, die perfektionistisch im Berufsalltag sind und die sich auch schwer entspannen können. Unter Stress mobilisiert der Körper seine Leistungsreserven, natürlich auch das Immunsystem. Fällt der Stress ab, ergreifen Viren gleich ihre Chance gegen die ausgepowerte und kraftlose Abwehr.

Das Burnout-Syndrom schleicht sich zumeist sehr langsam ein. 
Zunächst hat man den Eindruck, zu wenig Zeit für sich selbst zu haben und man glaubt mit seiner Arbeit nicht mehr fertig zu werden(!). Dann kommt eine fast chronische Müdigkeit und das Nachlassen der Energie und des persönlichen Engagements dazu.

In weiterer Folge stellt sich Reizbarkeit - in manchen Fällen bis hin zur Aggressivität ein. Man fühlt sich unverstanden von Kollegen, Familie, Freunden. Dann zieht man sich immer weiter zurück. Es entstehen ständige Selbstzweifel sowie starke körperliche Beschwerden. Typische Auswirkungen, dieser im Berufsalltag ständigen körperlichen und seelischen Extremsituationen, sind meist eine Mischung aus psychischen und psychosomatischen Beschwerden.

Zurück zur Energie – raus aus dem Burnout-Zustand! 
PcE-Training, Techno-Meditation und Entspannungstechniken wie sie im Theta-X Prozess (inkl. Techno-Meditation) mittels Neurostimulation (Whisper) Unterstützung gelehrt werden, können ein Burnout verhindern bzw. wieder beseitigen.

Die Techno-Meditation und das enthaltenen PcE-Powertraining hilft das Stressempfinden zu mindern und die Fähigkeit zur Gelassenheit zu steigern. Der Neurostimulator dämpft gezielt die Überaktivität der Amygdalae (den Alarmzentren im Gehirn).

Meditation gilt als neue Trainings und Behandlungsmethode bei Burnout.
Die energiereiche Techno-Meditationsmethode hilft, das leere Energiedepot wieder schnell aufzufüllen. Das ist auch die Grundbedingung um aus diesem Zustand herauszukommen. Schon bei der ersten, richtigen Anwendung der Techno-Meditation beginnt sich der innere Energiezustand * im Gehirn wieder zu stabilisieren. Das Gehirn speichert wieder die notwendigen elektrischen Kräfte. Die Erholung tritt oft sehr schnell wieder ein. Die Meditation ist die Mentaltechnik die als einzige in der Lage ist, die verlorene Energie schnell zurückzuführen. Durch die Aktivierung bestimmter Körperprozesse, Hormondrüsen und durch energiesteigernden Techniken unterscheidet sich diese Technik eklatant von anderen bekannten Meditationsformen. Unsere Forschungsarbeiten (seit 1980) waren auf das Hauptaugenmerk der Energiegewinnung (Power für den ganzen Tag) ausgerichtet. Durch das Training von vielen Spitzensportlern waren gerade diese Methoden für unsere Arbeit besonders wichtig. Die Leistungsfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit und Reaktionsschnelligkeit dieser Sportler wurde durch diese Techniken so verbessert, dass diese in Ihren Sportarten höchst erfolgreich wurden.

Die Meditation und die einfachen PcE-Körperübungen bringen auch das vegetative Nervensystem in einen Entspannungszustand, der zu höherer Klarheit und Konzentration führen kann. Die körpereigene Hormonproduktion wird verbessert und optimiert. Im Gehirn werden dabei unter anderem Glückshormone frei. Jeder Mensch ist also in der Lage, selbst etwas zu seinem Glücklichsein beizutragen.

Durch die Kombination des PcE-Trainings mit der Techno-Meditation und mit unseren Gedankenstopptechniken, verbessert sich das an sich schon tiefgreifende System weiter.
Die Neurostimulation schafft schon ab dem ersten Tag eine große Erleichterung. Nur eine sich ergänzende Kombination von mehreren Techniken und Verfahren garantiert eine schnelle Abhilfe bzw. eine gute Prophylaxe.

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oder rufen Sie uns an: ++43699 10317333 (Mo-Fr. 10-18 Uhr)
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* Die hier beschriebenen Energien, sind messbare hirnelektrische Abläufe, sogenannte Gleichspannungspotenziale (ultra langsame Potentiale -ULP-)
siehe dazu Link: Die Gleichspannungspotenziale/psychogenes Hirnfeld 

Quelle: IPN-Forschung, Eggetsberger-International (Themenbereich Burnout)