Unserem Biofeedback-Institut ist es erstmals gelungen, die sogenannte Kundalini-Energie messtechnisch nachzuweisen. Jene sagenumwobene, entlang des Rückgrats aufsteigende „Schlangenkraft", von der Yoga-Überlieferungen
seit Urzeiten berichten.
Nach den jahrtausendealten indischen Überlieferungen ruht" die Kundalini-Energie im Wurzel-Chakra (Sanskrit: Muladhara), dem ersten der sieben Hauptenergiezentren des Menschen, das sich im Becken befindet. Werde sie „erweckt", dann steige sie auf drei Wegen - den drei Nadis Ida, Pingala und Sushumna - längs der Wirbelsäule zum Kronen- bzw. Scheitelchakra (Sahasrara) an der Spitze des Kopfes auf. Dabei soll sie die Chakras „zum Erblühen" bringen - sie also aktivieren - und im Kronen-Chakra schließlich zur Vereinigung von Materie und Geist (von Urmaterie Prakrti und Urgott Prusha oder symbolisch von Shakti und Shiva) führen. Dieser Moment der Vereinigung (Samadhi) wird als Ekstase, endgültige Freude und transzendierende geistige Erfahrung beschrieben. Zudem erlange man in diesem Prozess neue Kräfte und höhere geistige Fähigkeiten (Siddhis). Arthur Avalon (Pseudonym von Sir lohn Woodroffe, 1865-1936), der die Chakralehre im Westen bekannt gemacht hat, setzte die Nadis Ida und Pingala mit den beiden Strängen des Sympathikus - einem Teil des vegetativen Nervensystems - gleich. Auch den dritten Kundalini-Nadi, Sushumna, identifizierte er, und zwar als das Innere der Wirbelsäule.
Er wies zudem auf die Übereinstimmung zwischen der Kundalini-Symbolik als sich windende (1847-1934), nach dem Tode von Helena Blavatsky Leiter des inneren Schulungszirkels der theosophischen Bewegung und Förderer des bekannten indischen Gurus und Philosphen Krishnamurti, wies bereits auf den Zusammenhang der Chakras mit Rückenmark, zerebralem Nervensystem und Nervengeflechten hin. So verbindet sich seiner Überzeugung nach zum Beispiel beim Nabel-Chakra das Nervengeflecht des Solarplexus mit dem Brust-Ganglion des zerebralen Nervensystems.
Schlange und der Anatomie der beiden Sympathikus-Nervenstränge hin. Letztere führen nämlich einander kreuzend das Rückgrat hinauf und bilden gemeinsam mit der Wirbelsäule das überlieferte Kundalini-Bild von zwei Schlangen, die sich um einen Stab winden - nach Arthur Avalon das Symbol für die erweckte Kundalini-Kraft. Charles Webster Leadbeater
Im „Institut für Biokybernetik und Feedbackforschung" (Forschungsleitung - G.H.Eggetsberger) konnten wir diese Zusammenhänge 1995 erstmals wissenschaftlich bestätigen.
Im „Institut für Biokybernetik und Feedbackforschung" (Forschungsleitung - G.H.Eggetsberger) konnten wir diese Zusammenhänge 1995 erstmals wissenschaftlich bestätigen.
Diese Forschungsarbeit vom Eggetsberger.Net immer weiter fortgesetzt.
Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.eggetsberger.net