Gesundheit ist laut Welt Gesundheitsorganisation (WHO)
ein positiver funktioneller Gesamtzustand im Sinne eines dynamischen biopsychologischen Gleichgewichtszustandes, der erhalten bzw. immer wiederhergestellt werden muss!
Gesundheitsförderung ist ein Prozess, der Menschen dazu in die Lage versetzen soll, selbst mehr Einfluss auf ihren Gesundheitszustand zu entwickeln und ihre Gesundheit aktiv zu verbessern. Es ist auch die Fähigkeit des Einzelnen, die eigenen Gesundheitspotenziale auszuschöpfen und auf die Herausforderungen der Umwelt zu reagieren. Das subjektive Gefühl des Wohlfühlens wird als Definitionsmerkmal von Gesundheit höher eingeschätzt als ein makelloser medizinischer Befund. Für dieses wichtige subjektive Wohlbefinden ist es oft viel wichtiger, dass man Strategien, Mittel und auch Techniken in die Hand bekommt, Schritte in die richtige Richtung zu machen bzw. lernen kann, mit einer Störung oder sogar Krankheit positiv zu leben. Parallel dazu wird mit der Definition der WHO der Wert der psychischen Befindlichkeit hervorgehoben bzw. der Notwendigkeit entsprechend aufgewertet. Was nützt ein gesunder Körper, wenn man gleichzeitig andauernd das Gefühl hat, das Leben sei schal, oder sogar negativ und biete kaum mehr eine Perspektive?
Daher ist eine ganzheitliche Gesundheitsförderung von absoluter Notwendigkeit.
Hierin sehen wir nicht nur eine Vorsorgemaßnahme, sondern auch das Angebot einer aktiven Hilfestellung durch entsprechende Methoden, Techniken und Trainings wie auch Messgeräten. Hierbei ist es unser Ziel die Erreichung eines Zustandes des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens, für den einzelnen Anwender unserer Produkte, Methoden und Trainingssysteme erreichbar zu machen. Gesundheit ist ein positives Konzept, das sowohl soziale und individuelle Ressourcen als auch körperliche Fähigkeiten betont, Gesundheitsförderung geht weiter als ein gesunder Lebensstil zum Wohlbefinden. Angst ist ein Grundgefühl!
Menschen ohne Angst gibt es nicht wirklich!
Beziehungsangst, Flugangst, Platzangst, Angst vor Verlust, Existenzängste, die Angst vor der Zukunft, Angst um den Arbeitsplatz, Angst die Pension zu verlieren, Angst vor Inflation - Geldentwertung, Angst vor Mittellosigkeit, Versagensangst, Prüfungsangst, Angst vor Krankheiten, Angst vor Schmerzen, Angst vor Terroranschläge, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Schlangen etc.), Angst vor Bestrafung, Höhenangst, die Angst vor der Vergangenheit und viele andere Ängste. Angst kann zu Abhängigkeit und Sucht führen. Gerade in der heutigen Zeit, des hohen Leistungsdrucks leiden immer mehr Menschen unter Stress, Ängsten und Panikattacken. Ebenso steigt die Zahl der Menschen, die unter den Folgen von zu viel Stress und Ängsten leiden, jährlich an. Ganz besonders im Vordergrund stehen dabei Personen die unter Burn-out und Depressionszuständen leiden.Fotoquelle: fotolia/pixabay