Alu- Verpackung und Geschirr belastet uns, auch das Ö- Bundesheeer hat Alu-Geschirr in Verwendung! |
Aluminium ist für unseren Organismus giftig und es reichert sich im Körper an.
Aluminium kann zu schwerwiegenden Erkrankungen beitragen bzw. solche auch auslösen. Autismus, Hyperaktivität, Gehirnveränderungen und auch die Alzheimererkrankung stehen im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Untersuchungen. Schon 1998 durchgeführte wissenschaftliche Untersuchungen zeigten die Zusammenhänge zwischen Aluminium und der Alzheimerkrankheit auf. Aluminiumbelastungen können aber nach neuen Untersuchungen für unspezifische Symptome verantwortlich sein, wie zum Beispiel für eine Anämie (Blutarmut), für Muskelschmerzen, Osteoporose oder Entzündungen von Nieren und Leber, div. Allergien – um nur einige davon aufzuzählen. Kommt Aluminium über den Verdauungsweg in den Körper, können gesunde Menschen einen großen Teil über den Darm oder die Nieren direkt wieder ausscheiden (vorausgesetzt, man verfügt noch über eine sehr gute Nierenleistung).
Es wäre also mehr als günstig und auch vorbeugend, wüsste man wie man Aluminium aus dem Körper ausleiten kann. ...
Ausleiten und schützen, aber wie?
Da die Austeilung von Aluminium keinen großen Aufwand benötigt, kann man entsprechende Maßnahmen einfach (ohne vorherigen Nachweis einer Aluminiumbelastung) in den Alltag kurmäßig integrieren. Diese Maßnahmen sind nicht nur zum Ausleiten von Aluminium geeignet, sondern sie verhindern auch, dass sich ab diesem Augenblick weiteres Aluminium im Körper anreichert und einlagert.
Silizium als Gegenmittel- und zur Aluminium-Ausleitung
Die einfachste, schnellste und sicherste Methode, Aluminium nicht nur auszuleiten, sondern auch dessen künftige Aufnahme, Ablagerung und Anreicherung im Körper zu verhindern, ist die Einnahme von Silizium.
Fazit: „Silizium ist ein natürliches Gegenmittel für Aluminium“, verkündeten die beteiligten Forscher am Ende der Studie. Die Ergebnisse einer Reihe weiterer Studien lassen erkennen, dass eine Nahrungsergänzung mit Silizium eine chronische Aluminiumansammlung auch im Gehirn verhindern kann. Untersuchungen zeigten: Um mit der Aluminiumbelastung fertig zu werden, greift man als Nahrungsergänzung am allerbesten zu einem organischen Silizium in sogenannter Kolloidform. Ganz nebenbei verbessert sich auch das Haar-, Nägel- und Hautbild durch eine Silizium Einnahme. Dabei sollte eine Tagesdosis mit etwa 75 mg Silizium (je nach Produkt kann die Menge anders sein) eine gute Versorgen bieten. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Arzt oder Therapeuten.
Beispiel - Bezugsquelle: Amazonlink (Organisches Silizium - Konzentrat - 50ml)
(Die Bioverfügbarkeit liegt bei diesem Produkt bei 85 Prozent!)
Verzehrempfehlung:
25 – 30 Tropfen ein- bis zweimal pro Tag pur oder in etwas Wasser vermischt einnehmen – idealerweise einige Minuten vor dem Essen. 30 Tropfen decken bereits den empfohlenen Tagesbedarf an Silizium von 75 mg. In Zeiten erhöhten Bedarfs können auch dreimal täglich 30 Tropfen eingenommen werden.
ZUSATZ-TIPP: Achten Sie auf jeden Fall bei einer Ausleitung von Aluminium unbedingt auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, reines mineralarmes Wasser. Dieses hilft bei der schnellen Ausleitung der Schadstoffe. Durch genügend Wasserkonsum können Sie die Gefahr für mögliche Entgiftungserscheinungen wie zum Beispiel Übelkeit oder Kopfschmerzen minimieren. Die Giftstoffe können besser und schneller ausgespült werden und die Wiedereinlagerung an anderer Stelle im Körper wird verhindert.
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* Zu den betroffenen kognitiven Fähigkeiten zählten u. a. die Wahrnehmung, die Aufmerksamkeit, die Erinnerung, das Lernen, das Problemlösen, die Denkleistung, die Kreativität, das Planen, die Orientierung, die Imagination, die Argumentation, die Introspektion, der Wille aber auch die Emotionen die einen wesentlichen kognitiven Anteil haben. Verschlechterung der kognitiven Fähigkeiten bedeutet auch dass sich derr IQ-Wert verschlechtert, bzw. sinkt. (Ob das von einigen die mit der Aluminiumbelastung zu tun haben gewollt ist???)
Quellen: Div., IPN-Forschung, Amazon, Wikipedia
Bildquellen: Eggetsberger-Info, Fotolia, Wikipedia
Link: Unser Natur Deo - statt aluminiumhaltiges Deo