Samstag, 10. März 2018

Österreich: Kanzler Sebastian Kurz prangert nach Attacke eines Afghanen „Fehler“ der Vorgänger an!

Zur Information!
Österreichs Regierung sieht sich in ihrer Politik gegenüber einer unbegrenzter Zuwanderung bestätigt. Zur falschen Zeit am falschen Ort. Am Mittwochabend verließen der 67-Jährige, seine Ehefrau (56) und die 17-jährige Tochter ein japanisches Restaurant in Wien. Plötzlich wurden sie völlig unvermittelt von einem 23-jährigen Afghanen attackiert. Der mutmaßliche Täter stach wahllos auf seine drei Opfer ein und lief dann davon. Am Praterstern ging dann der Amoklauf des Afghanen weiter. Der "Amokläufer" attackierte auch einen 20-jährigen Landsmann mit dem Messer. Nach der Tat wurde der Tatverdächtige von den Mordermittlern des Wiener Landeskriminalamtes befragt. Er blieb bei seiner Aussage: Er habe die Taten begangen, weil er in einer "schlechten Stimmung" gewesen sei und irgend jemand für sein verpfuschtes Leben auf der Straße im Drogenmilieu des Praterstern quasi büßen musste ... 


Politik: Kanzler Sebastian Kurz warf seinen Vorgängern im Amt Versagen vor (!). „Unbegrenzte Migration ist die Ursache für viele Probleme, mit denen wir derzeit konfrontiert sind“!

Bundeskanzler Kurz weiter: "Die Bürger müssen sich sicher fühlen können".
- zwei Twitter-Beiträge von Kanzler Kurz zum Thema

Und weiter ...

Video, Kanzer Kurz zur Messer-Attake

Hinweis: Deutsche Politiker und deutsche Medien sehen das alles etwas anders, sie teilen nicht die Ansichten der Österreichischen Regierung.