Die Biologin Marie Claire Cammaerts (Universität Brüssel) untersuchte die Auswirkungen von Handystrahlung auf Ameisen. Über das Ergebnis berichtete ein Fernsehsender. ⚠ Die Ameisen reagierten schon auf das ausgeschaltete Handy mit Akku, sie wichen von ihrer normalen Laufstrecke leicht ab. Stärkere Reaktion erfolgte im Stand-by- und noch stärkere im Sprachmodus (siehe das informative 2 Minuten Video dazu).
So etwas gefällt den betroffenen Konzernen Handy- Smartphone Erzeuger, Netzbetreiber etc., eher nicht! Aber auch die Politik und die Zulassungsbehörden kommen durch solche Forschungen immer mehr unter Druck. Der Ruf nach mehr Sicherheit wird immer lauter.
Video.Direktlink: https://www.youtube.com/watch?v=akln2D_XZdc
Beim Smartphone reagierten die Tiere ähnlich, beim DECT-Telefon war das abweichende Bewegungsmuster noch stärker ausgeprägt. Sie zeigten Ataxie, Schwierigkeiten, die Beine zu bewegen, waren fast paralysiert. Sie konnten kein Futter sammeln, fanden das Nest und den Futterplatz nicht. Als das Mobiltelefon im Stand-by-Modus war, nahmen die Ameisen ihre Brut, trugen sie weit weg und kehrten zurück, nachdem das Gerät ausgeschaltet war. Das dauerte etwa 1 Stunde. Die Tiere waren der Strahlung nur 3 Minuten ausgesetzt, brauchten aber 2–4 Stunden bis zum normalen Laufverhalten.
Es strahlt und strahlt, wohin wir auch gehen! |
(Hinweis: Viele erinnern sich noch an die Kresse-Wachstumsversuche unter WLAN-Strahlung, siehe Direktlink)
Da muss man sich fragen: Was kann dann so eine Strahlung mit unserer viel kleineren Erbmasse (DNA) anrichten, was geschieht mit unseren Hirnzellen, den Nerven und Hormondrüsen?
Und das neue Handynetz, der LTE-Nachfolger 5G wird den Elektrosmog bzw. die Elektromagnetische Verseuchung unseres Lebensraums noch weiter vorantreiben. Neben W-Lan, Bluetooth, Satellitenfersehen, Fernsehen, Radio, Funkverkehr, Funkuhrsignale, Radarstrahlen, Handyfunk (LTE, GSM, etc.), NfC/RFID-Diebstahlsicherung an jeder Shop-Tür, GPS-Satelliten ... um alles aufzuzählen was heute alles funkt (=Smarte Geräte, div. Sender) fehlt hier der Platz.
Quelle: Marie Claire Cammaerts (Universität Brüssel) u.a.
Videoquelle: Youtube/R.T.L..
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