100 Millionen Geräte mit vorinstalliertem Alexa-Assistenten hat nun in den Haushalten untergebracht (Tendenz steigend). Das hat Dave Limp, Senior Vice President Devices and Services beim Unternehmen im Interview mit dem US-amerikanischen Technikportal The Verge bekannt gegeben. Limp unterschied hierbei nicht weiter, wie viele dieser Artikel Amazons Echo-Geräte waren und wie viele von Drittanbietern wie Sonos oder Bose entwickelt wurden.
Für eine neue Smarte Welt verzichtet man doch gerne auf Datensicherheit und intime Atmosphäre!
Früher hatte man Angst vor Spionage, heute holt man sich die "Spionage-Wanzen" freiwillig ins Haus und zahlt auch noch selbst dafür! 😉
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Der Verkauf des vernetzten Lautsprechers Echo Dot hat während der letzten Weihnachtsfeiertage anscheinend ebenfalls die Erwartungen von Amazon übertroffen. Darüber hinaus kann das Unternehmen fast eine Million Interessenten verzeichnen, die sich dafür angemeldet hätten, um Einladungen zum Kauf des Echo Auto zu erhalten. Mit dem kleinen Gerät sollen künftig praktisch alle Fahrzeuge mit Amazons Sprachassistenzsystem Alexa nachrüsten lassen.
Im Interview teilt Limp mit, dass es derzeit mehr als 150 Alexa integrierende Hardware-Geräte auf dem Markt gibt, von denen die meisten 2018 neu ausgeliefert wurden. Des Weiteren ist von mehr als 28.000 Smart-Home-Geräten, die Alexa nutzen, von mehr als 4500 Herstellern und über 70.000 Alexa-Skills die Rede. Die Zahlen untermauern letztlich die Beobachtungen zum Jahresende, dass bei vielen Menschen Amazon Echo oder Echo Dot unterm Weihnachtsbaum gelegen haben muss.
Im Interview teilt Limp mit, dass es derzeit mehr als 150 Alexa integrierende Hardware-Geräte auf dem Markt gibt, von denen die meisten 2018 neu ausgeliefert wurden. Des Weiteren ist von mehr als 28.000 Smart-Home-Geräten, die Alexa nutzen, von mehr als 4500 Herstellern und über 70.000 Alexa-Skills die Rede. Die Zahlen untermauern letztlich die Beobachtungen zum Jahresende, dass bei vielen Menschen Amazon Echo oder Echo Dot unterm Weihnachtsbaum gelegen haben muss.
Das hatte auch zur Folge, dass die massig in Betrieb genommenen Geräte Schwierigkeiten hatten, eine Server-Verbindung aufzubauen oder halten zu können, denn Alexa läuft in der Cloud. Parallel dazu kletterten die Alexa-Apps im Google Play und Apple App Store in den Charts der Download-Statistiken weiter nach oben.
Quellen ©: heise, Eggetsberger-Info
Bildquelle ©: Amazon