Mittwoch, 20. März 2019

Klimawandel... Ja? Nein?

Natürlich gibt es einen Klimawandel, kann ja jeder/jede bemerken.


Doch der Mensch hat daran den geringsten Anteil, er ist natürlichen Ursprungs und kam im Laufe der Erdgeschichte immer wieder vor. An der Panikmache über den Klimawandel verdienen einige sehr viel Geld, und auch so manchen Politikern kommt die Idee gerade recht. Dazu gesellen sich dann auch schnell (wie immer) einige willige Wissenschaftler, die diese Idee unterstützen. Kinder und Jugendliche werden instrumentalisiert. Parolen wie „Klimawandel ist größte Bedrohung für die Menschheit!“ werden von Politikern und den instrumentalisierten Kindern/Jugendlichen unisono verkündet. Da kann man sehen, welch große Macht hinter all dem steckt.

Wo könnte man wirklich etwas tun?
Viel mehr sollten wir uns um die von Menschen gemachte globale Verschmutzung des Planeten kümmern. Angefangen von Plastikmüll, Chemiemüll, radioaktiven Abfällen (die ins Meer fließen), Luftverschmutzung, bis hin zu Giften in den landwirtschaftlichen Böden (wie  Glyphosat, Schwermetalle etc.), all das ist nachgewiesener Maßen ein wirklich akutes Problem das es sofort zu lösen gilt. Doch hier ist die Industrie zu mächtig und unsere Politiker wagen es nicht, sich gegen den Willen der Industrie zu stellen. ...

Hingegen ist der Klimawandel (die Angst die damit geschürt wird) eine gute Sache um der Industrie letztendlich zu dienen. Neue Autos (z.B. Elektroautos), neue Technologien müssen angeschafft werden. Dabei übersieht man geflissentlich bei den Elektroautos gerne, dass diese auch Energie benötigen, die aus Kraftwerken kommt. Ebenso verschließt man die Augen vor der Tatsache, dass die Batterien seltene Rohstoffe benötigen, die nach einiger Zeit schwer zu entsorgen sind. Das kommt so manchen bekannt vor, denkt man nur an die Quecksilberhaltigen "Sparlampen" die von der EU-Politik eingeführt wurden. Heute lagern unzählige Tonnen hochgiftiger Quecksilber-Abfälle auf Mülldeponien und im Erdreich. Die nun verteufelten Dieselautos werden nach und nach aus Europa (vor allem aus Deutschland) verschwinden, doch sie werden im Ausland (z.B. in Afrika, Osteuropa etc.) weiterhin über viele Jahre genützt werden. Doch Afrika liegt ebenso auf unserem Planeten. Also was hat sich dann geändert, leider nicht viel.

Wenn wir den Planeten etwas Gutes tun wollen, dann sollten wir unnötige Aktivitäten, wie z.B. das unnötige Benützen von Militärfahrzeugen, Panzern, Kampfflugzeugen, Kriegsschiffen, Flugzeugträgern, U-Booten, etc. vermeiden. Das verschmutzt die Umwelt genauso und kostet zusätzlich Unmengen von Steuergeldern.

Dann sind da noch die vielen Passagierschiffe und Flugzeuge. Nicht Autos, sondern Passagierschiffe und Flugzeuge sind die großen Umweltverschmutzer, sie Info-Link.

☛ Wahrscheinlich machen wir uns mit diesem Artikel eher wenig Freunde. Vielleicht ist das Leugnen des durch Menschen gemachten Klimawandels auch in naher Zukunft verboten und steht unter Strafe. Doch es ist uns wichtig, die Fakten darzulegen.

(Anm.: Wir fahren keine Dieselautos, verdienen nichts mit dem Klima-Wahn, und haben auch sonst keinerlei Interessen die uns zu diesem Artikel bewogen haben. Wir wollen hier nur einfach aufzeigen, dass man uns wieder einmal einfach nur manipulieren möchte. Vielleicht soll auch nur wieder einmal von anderen wichtigen Dingen abgelenkt werden, wie lässt sich sonst dieser Klima-Hype verstehen.
Quelle©: UNIQ-Info-Team u. Eggetsberger-Net
Bildquellen©: UNIQ-Info, u.a.