Nun berichtet sogar schon der Focus: "Warum jeder einen Chip unter der Haut braucht." Und es scheint fast so, dass die bösen "Verschwörungstheoretiker" zuguterletzt leider doch recht hatten mit ihren Behauptungen.
Im Fokus-Artikel heißt es: "Heutzutage ist in den meisten Krankenhäusern in Deutschland der Datenschatz der Patienten auf Papier gebündelt", so Pförringer – und fordert: "Das ist relativ old school, das muss sich nun ändern!" Beachtenswert: Das gleiche wird auch in Österreich von Medizinern gefordert und Focus springt auf.
Es brauche jetzt einen sinnvollen Standard, Patienten in ganz Europa einen Chip zu verpflanzen. Darauf könnten Informationen über chronische Krankheiten, Arzneimittelunverträglichkeiten, Voroperationen oder ein Notfallkontakt u.v.a.m. gespeichert werden.Wenn der Mensch einmal diesen Chip unter der Haut hat (am besten schon gleich nach der Geburt) wird es nicht mehr lange dauern bis der erste Experte kommt und behauptet: "Heutzutage zahlen noch viele Menschen mit Bargeld das man leicht verlieren kann. Auch Personalausweis, Pass, Führerschein etc. könne so nicht mehr vergessen werden (hört sich doch gut an oder?). ...
➽ Das was heute abläuft ist relativ old school und muss sich ändern! "Was aber NATÜRLICH nicht erwähnt wird, sind die enormen Gefahren dahinter. Genau dieses drahtlose Übermitteln von Informationen stellt ein großes Risiko dar.
Grundsätzlich bekommt der Verbraucher von den elektronischen Vorgängen, die zwischen Sender und Empfänger stattfinden, nämlich gar nichts mit. Er kann also auch nicht kontrollieren, welche Daten genau ausgetauscht werden. Und natürlich kann ein solcher Chip jederzeit heimlich ausgelesen und gehackt werden. Gleichzeitig sind die Chips schädlich für die Gesundheit und stören die spirituelle Entwicklung (indem sie den energetischen- und den feinenergetischen Körper enorm stören). Missbrauch: Mit einem geeigneten kleinen Scanner ist das Auslesen von Informationen nämlich nicht nur in naher Distanz möglich, sondern durchaus auch über ein paar hundert Meter hinweg. Das ist bei bestimmten Anwendungen wie in der Logistik dringend notwendig. Im Rahmen von persönlichen Gesundheitsdaten und des Bezahlvorgangs jedoch sehr gefährlich. In Zusammenarbeit mit dem neuen 5G-Funknetzen wird das Auslesen aus der Ferne, auch direkt in den eigenen 4Wänden zu einer Kleinigkeit.
Unternehmen, die RFID-Daten sammeln und ggf. sogar weiterverkaufen, könnten Nutzungs-, Bewegungs- und Konsumprofile, erstellen, und diese ohne das Wissen und die Zustimmung der Chip-Träger für Marketingzwecke eingesetzt werden. Ebenso können Versicherungen, Arbeitgeber, Polizei, Geheimdienste jederzeit auf die durch die Chips übermittelten Daten zugreifen. Ohne eine bewusste Information und Freigabe weiß der Chip-Träger nicht, welche personenbezogenen Daten über ihn mittels RFID ausgelesen werden bzw. welche Daten mit dem implantierten Chip verknüpft werden. Dritte können die auf dem Chip gespeicherten Informationen ebenfalls auslesen und theoretisch sogar verändern, ohne dass man dies mitbekommt.
Weitere negative Auswirkungen wären:
Weitere negative Auswirkungen wären:
- Es wäre nicht mehr anonym wie es beim Bargeld der Fall war, der Staat bzw. das Sozialamt oder andere staatliche Institutionen könnten jeden Kauf zurück verfolgen können und dies würde immens die Freiheit der Chip-Träger einschränken. Weitere Auswirkungen kann sich jeder selbst denken.
- Man könnte nicht einfach Bier, Wein, Alkohol kaufen, ohne dass es registriert würde und vielleicht Versicherung wie auch Arbeitgeber davon erfährt.
- Man könnte nicht einfach kurz einem Obdachlosen beispielsweise ein paar Euro spenden, bzw. wäre das nicht mehr so einfach wie es derzeit der Fall ist.
- Wenn eine Bank in Konkurs gehen würde, dann kann man nicht sein Geld vorher abheben, wir sind den Banken dann vollkommen ausgeliefert.
- Wenn jemand den Herrschenden, der Polizei oder den Politikern unangenehm auffällt, kann sein Chip einfach gesperrt werden, dann gibt es mit einem Schlag keinen Reisepass, keinen Personalausweis, keine Krankenkarte, keinen Führerschein und auch kein Geld mehr.
- Man kann also jemanden (jeden) dazu zwingen, Dinge zu tun die man eigentlich nicht tun möchte, indem man ihm droht den Zugriff zum Geld zu sperren.
Das ist, wenn man genauer darüber nachdenkt, mehr als besorgniserregend. Kommt nicht? Na, warten wir es ab. An einen Impfzwang hat ja auch niemand geglaubt, genauso nicht an eine Beschränkung des Bargeldes, Beseitigung des Bankgeheimnisses, an eine Klimasteuer, an ein Fahrverbot für Diesel-PkWs ... um nur einiges anzuführen.
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