Mittwoch, 25. September 2019

Gesund durch Tiefen-Meditation

Durch Meditation erhalten wir die Möglichkeit, unseren Kopf zu leeren, negative Gedankengänge zu stoppen und auch unsere Gesundheit nachhaltig positiv zu beeinflussen. Generell haben Tiefen-Meditationstechniken wie z.B. die Techno-Meditation einen beruhigenden, entstressenden und angstlösenden Effekt auf uns. Dabei richtet sich unsere Aufmerksamkeit auf unsere höheres Bewusstsein, den stillen Beobachter in uns der im normalen Tagesgeschehen vom stetigen Fluss der Gedanken überdeckt ist. Bis wir diesen Kontakt zum Beobachter in uns -das Betrachten der Wirklichkeit aus beiden Ebenen- erreicht haben dauert es normalerweise einige Jahre des intensiven Trainings und der Meditationspraxis. Die Begegnung mit unserem wahren Selbst, dem Beobachter oder stillen Zeugen verändert dann aber das ganze Leben. Es gibt zahlreiche verschiedene Meditationsmethoden und viele verschiedene Aktivitäten, die als meditative Übungen angesehen werden können.
Bis jetzt waren Sie aber zeitraubend und trainingsintensiv. Schon die Zeit zum Erreichen einer ausreichenden Meditationstiefe ist mit viele Hundert Praxisstunden zu berechnen. Bedenkt man dabei, dass buddhistische Mönche im Durchschnitt 10 000 - 50 000 Meditationsstunden hinter sich haben, kann man schon ermessen, dass nur eine halbwegs brauchbare Meditation wenigstens einige Hundert Stunden disziplinieren Trainings benötigt. ...

Bild: Fotolia
Und gerade hier setzt der Theta-X Prozess mit der enthaltenen Technomeditation an. Durch die neu entwickelte (in den letzten 5 Jahre in der Praxs erprobten) Neurostimulationstechnik, dem sogenannten Whispern, kann das, was normalerweise Jahre dauert, in nur 14 Tagen (an 7 Wochenenden) erreicht werden. Warum? Beim Training wird gleichzeitig eine Stimulation der für die Meditation notwendigen Hirnbereiche durchgeführt. Das führt zu einer entsprechenden Langzeitpotenzierung und dadurch wird ein für die Meditation notwendiges neuronales Netzt aufgebaut.
Tipp: Theta-X (Techno-Mediation)
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Anm.: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Stress als eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts ausgemacht. Seine medizinischen Folgen betreffen Leib und Seele gleichermaßen: Stress macht nicht nur traurig, depressiv, mitunter auch aggressiv und vergesslich, er kann auch Arterienverkalkung, Herzprobleme, erhöhten Blutdruck sowie Asthma, Fettsucht und Diabetes begünstigen. Zwischen 50 und 70 Prozent aller Arbeitsausfälle seien auf stressbedingte Erkrankungen zurückzuführen - in vielen Ländern der EU sind diese Leiden inzwischen die Hauptursache für Fehlzeiten.