Meditation aktiviert einen positiven Gen-Effekt! |
Schon nach acht Stunden des achtsamen Meditierens zeigte sich – nach anfänglich nahezu identischen Werten bei den Mitgliedern beider Gruppen - bereits eine ganze Reihe an genetischen und molekularen Unterschieden bei den Meditierenden – nicht jedoch bei der Kontrollgruppe: "Das Interessanteste an unseren Beobachtungen ist, dass die Veränderungen genau die Gene betreffen, auf die entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente abzielen", erläutert Kaliman. ...
Theta-X Achtsamkeit mittels Neurostimulation verstärkt! |
Schon zuvor konnten klinische Untersuchungen zeigen, dass auf der Achtsamkeitsmeditation basierende Übungen positive Auswirkungen auf Entzündungserkrankungen haben können, weswegen sie sogar von der American Heart Association als Präventionsmaßnahmen empfohlen werden. Die aktuelle Studie offenbart nun einen möglichen biologischen Mechanismus als Grundlage für den therapeutischen Effekt.
Meditation kann das Genom epigenetisch positiv verändern.
Das Ergebnis, so Davidson, liefere erstmalig den wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Meditation zu epigenetischen Veränderungen des Genoms führen kann. Zuvor hatten klinische Studien bereits gezeigt, dass auch physikalische Reize wie Stress, Diät oder Sport innerhalb weniger Stunden zu dynamischen epigenetischen Reaktionen führen können.
Quelle: Fachjournal "Psychoneuroendocrinology" berichten (DOI: 101016/ j.psyneuen. 201311. 004)
LINK: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0306453013004071
Anmerkung: Im Theta-X Prozess lehren wir eine neue Form der Achtsamkeit-Meditation und Fokussiertheit die mit Neurostimulation verstärkt wird.