Donnerstag, 7. April 2022

Die hermetischen Prinzipien


1908 veröffentlichten die "Drei Eingeweihten" ein Werk namens "Kybalion". 
In diesem wird versucht, die hermetische Lehre auf ein einfaches verständliches Niveau zu bringen. Diese Lehre soll nach der Überlieferung von allem handeln, was ist und war. Von natürlichen Gesetzmäßigkeiten, die zu jeder Zeit am Wirken sind, ganz gleich, ob man ein Bewusstsein und eine Wahrnehmung dafür hat, oder nicht. Jedoch können nur einige mit dem einem Bewusstsein auf diese Gesetzmäßigkeit mehr oder weniger Einfluss nehmen. Es wird angenommen, dass das Kybalion folgenden Personen aus den USA geschrieben wurde: William Walker Atkinson, Paul Foster Case und Mabel Collins. Das Buch wurde im Jahr 1919 ins Deutsche übersetzt.


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Das Buch beinhaltet die wichtigsten Grundelemente der hermetischen Lehre, wie sie über Jahrhunderte hinweg von Eingeweihtem zu Eingeweihtem mündlich weitergegeben wurde. Mit „Kybalion“ bezeichnet man diese Kette von Eingeweihten über Generationen hinweg. Das Wissen des Kybalions umfasst die Beziehungen zwischen Mensch und Natur. Die Basis des Wissens sind die sieben hermetischen Axiome, die Gesetze des Lebens, der Geistigkeit, des göttlichen Paradoxes, des Ganzen, der Analogie, der Schwingung, der Polarität, usw. Im »Kybalion« finden Sie die Wurzeln aller westlichen spirituellen Strömungen. 

Die Hermetiker glauben: Egal, ob es um materiellen oder spirituellen Erfolg geht – es gelten immer die gleichen, geistigen Gesetze. Jeder Mensch bekommt das, was er für seine Entwicklung gerade benötigt. Das »Kybalion« erläutert die sieben hermetischen Gesetze klar und verständlich und gibt dem Leser so die mächtigen Schlüssel zur Anwendung in die Hand.

Die sieben hermetischen Prinzipien oder Axiome die im Buch "Kybalion" angeführt sind, lauten abgekürzt:

1. Das Prinzip der Mentalität, der universellen Geistigkeit
(Das All ist Geist, das Universum ist geistig.”)

2. Das Prinzip der Entsprechung (Analogie)
("Wie oben - so unten, wie innen - so außen, wie der Teil - so das Ganze.")

3. Das Prinzip der Schwingung
("Nichts ist in Ruhe, alles bewegt sich, alles ist Schwingung.")

4. Das Prinzip der Polarität, der Opposition
("Alles ist zweifach, alles hat zwei Pole, alles hat sein Paar von Gegensätzlichkeiten.")

5. Das Prinzip des Rhythmus
("Alles fließt aus und ein, alles hat seine Gezeiten, alle Dinge steigen und fallen.")

6. Das Prinzip von Ursache und Wirkung
("Jede Ursache hat ihre Wirkung; jede Wirkung ihre Ursache; alles geschieht gesetzmäßig.")

7. Das Prinzip des Geschlechts
("Geschlecht ist in allem, alles hat männliche und weibliche Prinzipien, Geschlecht offenbart sich auf allen Ebenen".)

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Quelle: Kybalion, div. Publikationen
Bildquelle: Eggetsberger-Info-Blog/ pixabay

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