Sonntag, 17. Mai 2020

Bücher als Therapeuten


Lesen baut Stress ab und stärkt die kognitiven Fähigkeiten!

Bücher bereichern unser ganzes Leben in vielfältiger Weise. Sie helfen uns dabei, zu entspannen, machen unseren Kopf frei, fördern die Konzentration und entwickeln unser Gehirn. Egal zu welchem Thema wir Bücher lesen, die Tätigkeit des Lesens verändert uns auf tiefgründige Art und Weise. Die Handlungen und Charaktere befeuern unsere Abenteuer im Kopf und fördern so unsere Kreativität, steigern unsere Intelligenz und eröffnen Perspektiven. In jedem Lebensabschnitt kann uns lesen dabei helfen unser Gehirn bestmöglich zu trainieren und die emotionale Intelligenz zu steigern.

Tägliches Lesen ermöglicht es uns, uns in verschiedene Charaktere einzufühlen, denen wir während der Geschichte folgen. Sie lassen uns Gefühle erfahren, die wir bereits kannten, was uns dazu bringt, uns selbst an ihre Stelle zu versetzen, während wieder andere uns neue Perspektiven eröffnen.

Ganz besonders bei älteren Menschen, halten Bücher das Gehirn jung und leistungsfähig. Studien belegen, dass das Lesen von Büchern als geistige Stimulation gesehen werden kann, die geistig fit hält und das Auftreten und den Verlauf von Alzheimer und Demenz verzögern oder gar aufhalten kann. Auch den Entspannungsfaktor, der durch das Lesen von Büchern entsteht, sollte man bedenken. Egal welche Sorgen man hat, oder wie eingeengt wir uns fühlen. Bücher verleihen uns Flügel, mit denen wir an jeden Punkt unserer Fantasie reisen können. Somit sind Bücher eine hervorragende Möglichkeit um loszulassen und abzuschalten. Jedes Mal, wenn wir ein Buch wieder weglegen, haben wir etwas Neues gelernt und erfahren.

Tipp: Nehmen Sie sich Zeit zum Lesen und beginnen Sie noch heute damit!


Fotoquelle: pixabay