Wenn wir träumen tauchen wir in eine andere Welt ein, in der wir neue Blinkwinkel auf bestimmte Dinge erhalten. In früheren Zivilisationen wurden Träume als spirituelle Erfahrung interpretiert. Auch in der modernen Zeit suchen wir nach Verbindungen um den Inhalt von Träumen mit unserem täglichen Leben zu verbinden. Träume haben auch viele Wissenschaftler, Künstler oder Chemiker zu großen Erfindungen inspiriert. Im Jahr 1869 hatte Dmitri Mendeleev, nach einer längeren Suche zur Lösung zur Ordnung des Periodensystems einen Traum, durch den er die Lösung fand. Albert Einstein soll die bekannte Formel E=mc2 durch die Inspiration in einem seiner Träume entdeckt haben. Dr. James Watson wurde im Jahr 1953 durch einen Traum zur Entdeckung der Struktur unserer DNA inspiriert. Billy Joel hörte die Melodien seiner Songs im Schlaf, Paul MacCartney hat von der Melodie des Liedes Yesterday geträumt und auch Salvador Dali holte sich Inspirationen aus seinen Traumbildern.
Kontinuitätshypothese und die Erforschung der Träume
Eine Theorie, die die Kontinuitätshypothese der Träume genannt wird, legt nahe dass die meisten Träume eine Fortsetzung dessen sind, was im Alltag passiert ist. In dieser Theorie wirken sich alltägliche Ereignisse auf unsere Träume aus. Beispielsweise führt die Angst, die während des Tages erlebt wird, auch zu negativen Träumen in der Nacht. Wissenschaftler analysierten dazu 24.000 Träume, um Erkenntnisse zur Kontinuitätshypothesentheorie zu gewinnen. Das Team entwickelte ein automatisiertes Tool, um Daten aus Träumen zu extrahieren und deren Bedeutung im Alltag zu analysieren. In dieser Theorie wirken sich alltägliche Ereignisse auf unsere Träume aus und umgekehrt wirken sich Träumen auf die Fähigkeiten zur Problemlösung aus. Schon Sigmund Freud untersuchte die Bedeutung von Träumen im Zusammenhang zum täglichen Leben.
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