Montag, 14. Oktober 2024

Negative Gedanken: Wie gefährlich sind sie wirklich?

Von Kopf bis Körper: Die fatalen Folgen negativer Gedanken

Eine dauerhaft negative und pessimistische Einstellung kann schwerwiegende Auswirkungen auf das Wohlbefinden haben. Studien zeigen, dass negativ denkende Menschen nicht nur unter psychischen Problemen wie Depressionen oder Angststörungen leiden, sondern auch körperliche Beschwerden entwickeln. Der Zusammenhang zwischen seelischem und körperlichem Wohlbefinden ist wissenschaftlich gut belegt.

Psychische Belastungen sind oft der Auslöser für körperliche Probleme. 

Pessimisten neigen dazu, sich in einem ständigen Zustand von Angst und Stress zu befinden. Das schwächt das Immunsystem, was zu einer höheren Anfälligkeit für Infektionskrankheiten führt. Auch chronische Schmerzen wie Muskelverspannungen im Rücken- und Nackenbereich sind bei Pessimisten weit verbreitet. Diese negative Grundhaltung wirkt sich zudem auf die Körperhaltung aus – viele Betroffene stehen oder sitzen krumm, mit hochgezogenen Schultern, was langfristig die Gesundheit zusätzlich belastet.

Auch beruflich und sozial hat Pessimismus negative Folgen. 

Pessimisten nutzen viele Chancen nicht, da sie von vornherein mit dem Scheitern rechnen. Diese Einstellung blockiert nicht nur die eigene Entwicklung, sondern auch das Arbeitsumfeld. In Besprechungen hört man häufig destruktive Aussagen wie „Das klappt sowieso nicht“, was das Arbeitsklima negativ beeinflusst. Kein Wunder, dass Pessimisten von Kollegen oft gemieden werden.

Letztendlich kann dauerhafter Pessimismus sogar die Lebenserwartung verringern. 

Optimismus fördert stattdessen das geistige und körperliche Wohlbefinden. Positiv denkende Menschen haben mehr Energie, trauen sich mehr zu und sind erfolgreicher – beruflich wie privat. Der Schlüssel zu einem glücklichen und gesunden Leben liegt auch in der positiven Ausrichtung der eigenen Gedanken.

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Tipps gegen eine dauerhaft negative Einstellung: 

Achten Sie darauf, wie Sie mit sich umgehen:

1. Achten Sie auf Ihre Gedanken.
Finden Sie Ihre selbstzerstörerischen Gedanken und schreiben Sie sie auf. Werden Sie sich bewusst, welche selbstzerstörerischen Gedanken sich immer wiederholenden und überlegen Sie, was Sie ändern müssen, um diese Gedanken zu stoppen. Konzentrieren Sie sich auch auf die Gedanken, die ein Signal für Sie sein können, dass Sie Vorkehrungen oder Änderungen in Ihrem Leben vornehmen.
Wandlung: Finden Sie Möglichkeiten, um Anpassungen und Änderungen in Ihrem Leben vorzunehmen.

2. Welche Bedürfnisse haben Sie?
Finden Sie heraus, was Ihnen gut tut und was Ihnen fehlt.
Wandlung: Nehmen Sie sich mindestens einmal am Tag Zeit für Ihre Bedürfnisse.

3. Sich Fehler verzeihen:
Fehler begleiten alle Menschen, zu jeder Zeit, es gibt keine Menschen, die keine Fehler machen. Welche Fehler wiederholen Sie sich und wie können Sie vermeiden, dass die immer gleichen Fehler wiederholt werden.
Wandlung: Jetzt ist die perfekte Zeit dazu, an sich selbst zu arbeiten. Überlegen Sie sich, wie sie schrittweise beginnen können.

4. Dankbar sein:
Was haben Sie erreicht? Was ist gut und schön in Ihrem Leben?
Wandlung: Wenn Sie am Morgen aufwachen, sollten Sie sich auf das einige Minuten lang konzentrieren und dankbar dafür sein.