Aus gegebenem Anlass ist diese Entdeckung ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Leben. In einer Zeit der Krisen, der Umweltprobleme und Unsicherheit ist mehr Optimismus ein wichtiger Faktor für die Zukunft. Denn ein optimistsches Denken, macht den notwendigen Erfolg erst möglich!
Optimisten malen sich zumeist ihre Zukunft rosig aus, Pessimisten sind das ganze Gegenteil, sie sehen immer schnell schwarz. Dass sich dieser Unterschied in den Gehirnprozessen widerspiegelt, haben nun Neurowissenschaftler bewiesen. Ein Team um die Psychologin Tali Sharot von der New York University lokalisierte zwei Regionen im Gehirn, deren Aktivität mit einer optimistischen Lebenseinstellung in Verbindung steht. Depressive, ängstliche Menschen, die eher pessimistisch veranlagt sind, zeigen früheren Untersuchungen zufolge Auffälligkeiten in genau diesen Hirnregionen.
Fehleinschätzung der eigenen Perspektiven
In einer Studie hat der US-Psychologe Neil Weinstein schon 1980 eine Reihe von Beobachtungen gemacht, auf die sich nun Sharot und ihr Team stützen: So würden Menschen ihre Zukunftsaussichten überwiegend optimistischer beurteilen als sie tatsächlich sind. Sie überschätzen ihren Gesundheitsstatus und glauben, dass sie länger leben als sie es tatsächlich tun. Dafür wird das Risiko einer Scheidung vom Partner oder berufliches Scheitern geringer eingeschätzt als es in Wirklichkeit ist. Die neurobiologische Basis dieses von den Forschern vorausgesetzten, strukturellen Optimismus wurde nun mithilfe bildgebender Verfahren des Gehirns untersucht. ...
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