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Samstag, 2. September 2023

Nichtstun ist extrem gesund!


Die einen finden es super, die anderen hassen es: Das Nichtstun! 
Dass Langeweile glücklich macht und reines Nichtstun gesund ist und kreativer macht, das wissen viele. Mittlerweise gibt es aber auch Studien dazu. Um diesem Nichtstun und der Langweile entgegen zu wirken, tippen wir auf dem Handy herum, schalten den Fernseher ein und zappen die Kanäle durch, oder schreiben in Facebook oder Twitter. Manche surfen einfach im Web. 

Während wir zur Arbeit fahren, telefonieren wir, schreiben SMS beim Einkaufen, und lesen Zeitungen während wir die Abendnachrichten anschauen. Möglichst viel auf einmal zu erledigen und das immer und ohne Pause, das sind wir mittlerweile mehr als nur gewohnt. Doch so ein Verhalten stresst uns!

Studien belegen, dass Langeweile und das beabsichtigte Nichtstun die Menschen psychisch gesünder, kreativer und leistungsfähiger macht! Neue, kreative Ideen kommen aus der Ruhe! Wenn der Geist ruhig vor sich hin plätschert, setzt das einen Prozess im Gehirn in Gang, den Hirnforscher 1998 als Default Mode Network entdeckten. Erst im Leerlauf werden Hirn-Regionen aktiv, die bei geistiger Anstrengung und ständiger Beschäftigung deaktiviert sind. 

In ihrem Buch „The Science of Meditation“ beschreiben Goleman und Davidson das selbst bezogene Gedankenwandern, das mit der Aktivität des Default Mode Network (DMN) verbunden ist, wenn der Geist ruht. Sie berichten von Forschungsergebnissen von Harvard-Forschern, die Tausende von Menschen gebeten haben, zu berichten, wohin ihre Gedanken wandern, und kommen zu dem Schluss, dass ein ständig beschäftigter und wandernder Geist, ein unglücklicher Geist ist.  Buchtipp


In der Meditation bringen wir den Geist zur Ruhe und schaffen eine ruhige Präsenz. 
So schaffen wir einen wichtig Gegenpol zum Standardmodus-Netzwerk der ständigen Aktivität. Dieses Umschalten fördert unsere psychische Gesundheit und stärkt die Fähigkeit des Gehirns, zu einer scharfen und fokussierten Konzentration.

Bildquellen ©: Fotolia/ pixabay

Sonntag, 18. Juni 2023

Stress macht alt


Der tägliche Stress schadet jeder Zelle. 
Immer mehr Studien weisen nach, dass Stress nicht nur unsere Psyche belastet, sondern dass er  zu Bluthochdruck führt und dass das Risiko für Herzinfarkt drastisch ansteigt. Stress wirkt auch direkt auf unsere Körper-Zellen und lässt diese viel schneller altern. Das hat eine neue Studie aufgedeckt. Doch warum das so ist und was man gegen den Altersfaktor Stress direkt tun kann, zeigt diese Studie.

Stress lässt uns schneller altern, aber ein einfaches Mittel hilft dagegen!
Das Stresshormon Cortisol verkürzt die Telomere am Anfang und Ende der DNA und dadurch altern die Zellen schneller. Eine der Hauptursachen, warum wir altern, ist die biologische Uhr, die in jeder Zelle tickt (die Telomere). Denn mit jeder Zellteilung schrumpfen die Telomere, die Laufzeit der biologische Uhr wird kürzer, die Telomere Verschlusskappen können die DNA immer schlechter schützen. Wir bekommen die bekannten Alterskrankheiten und altern schneller.

Sind die Telomere erst einmal kurz, oder sogar aufgebraucht, verkleben die DNA-Enden miteinander. Die Zelle wird funktionsuntüchtig und ist schutzlos Angreifern ausgesetzt. Es entstehen schon lange zuvor Kopierfehler, dadurch kann es u.a. auch zu Krebs kommen. Alterskrankheiten wie Demenz, aber auch Diabetes und Krebs nehmen zu.

Eine Analyse von Bluttests, zeigt die Länge der Telomere.
Die Forscher unter der Leitung von Eli Puterman untersuchten das Blut von 240 gesunden Frauen. Dabei analysierten die Forscher zuerst die Länge der Telomere an den Immunzellen der Probandinnen.

Nach dem Bluttest mussten die Frauen ein Jahr lang ihre Gesundheitsdaten dokumentieren sowie ihre individuellen Lebensstilfaktoren. Dazu gehörten etwa Ernährung, Schlaf und Stress.
Nach dem Jahr wurde der Bluttest nochmals durchgeführt. Die Forscher verglichen das Ergebnis mit dem der ersten Blutprobe und setzten beide Daten in Zusammenhang mit den Lebensstilfaktoren.

Die Telomere der Frauen, die in diesem Jahr starken Stress aushalten mussten, hatten sich besonders rasch verkürzt - wesentlich schneller als die der Frauen, die ein ausgeglichenes Leben mit wenig Stress geführt hatten. Es zeigte sich: Ursache für diesen schnellen Abbau ist das Hormon Cortisol, dass der Körper unter Stress in großen Mengen produziert. Es verleiht dem Organismus zwar kurzfristig Kraft, verbrennt ihn (den Organismus) dabei aber rasch. Hält Stress länger an, lässt er den ganzen Körper frühzeitig altern.

Die gute Nachricht:

Tiefe Meditation schützt die Telomere. Eine Untersuchung der Calgary University zeigt, dass Entspannung, Meditation und Achtsamkeit einfache Schlüssel für ein längeres gesundes Leben sein könnten. „Es ist eine aufregende, ermutigende Entdeckung... “, sagt die Studienleiterin Carlson.


Theta-X-Meditation,
schneller kann man tiefe Meditation nicht erlernen! 

Das Stresshormon Cortisol lässt unsere Zellen frühzeitig altern. Wer Stress vermeidet und/oder ein gutes Stressmanagement beherrscht, kann deshalb länger jung bleiben. Methoden wie die Techno-Meditation (Theta-X-Prozess) sind der Anti-Aging-Schlüssel für ein angenehmes und gesundes Leben. Schneller kann man die tiefe Meditation nicht erlernen, die Neurostimulationstechnik (Whispern) macht es möglich. 



Quelle: Calgary University, Dr. Carlson u.a. / IPN-Forschung u. Eggetsberger-International
Bildquelle: Eggetsberger.Net/ pixabay

Dienstag, 2. Mai 2023

Der Schlüssel für ein langes Leben


Auf der Suche nach dem langen Leben, entdeckten Wissenschaftler unglaubliches!
Li Qing Yun (1677 – 1933) wurde angeblich 256 Jahre alt. Immerhin soll Li Qing Yun 24 Ehefrauen und 9 Kaiser der Qing-Dynastie überlebt haben. Ob das biblische Alter von 256 Jahre wirklich stimmte, ist nicht bekannt aber, dass Li Qing Yun wirklich sehr, sehr alt wurde ist bezeugt.


256-jähriger Chinese Li Qing Yun (1677 – 1933)  

Bei seinem Tod im Jahr 1933 bekam er eine Todesanzeige im New Yorker Time Magazin. „Schildkröte, Taube, Hund“ lautete bei dem Artikel die kryptische Überschrift. Denn „Schildkröte, Taube, Hund“ war das Lebensmotto, mit dem Li sein biblisches Alter erreicht hatte. „Halte dein "Herz ruhig, sitze wie eine Schildkröte, laufe munter wie eine Taube und schlafe wie ein Hund.“

Beruflich war Li Arzt, Kräuterexperte, Qigong-Meister und strategischer Berater. Ihm wird nachgesagt, im Alltag spezielle Gewohnheiten gepflegt zu haben: Er trank nie Alkohol (ausgenommen Traubenwein den er täglich trank), rauchte nicht und aß zu regelmäßigen Zeiten. Er war Vegetarier und schwor auf die Kraft des Wolfsbeeren-Tees (auch Goji-Beeren genannt).

Er ging früh Abends zu Bett und stand früh Morgens auf. Wenn er Zeit hatte, saß er aufrecht mit geschlossenen Augen, legte seine Hände in den Schoss und bewegte sich manchmal für ein paar Stunden gar nicht. In seiner Freizeit spielte Li Karten und es gelang ihm meistens, genug Geld zu gewinnen, um seinem Gegner eine Tagesmahlzeit zu bezahlen. Aufgrund seiner Großzügigkeit und seinem überlegten Auftreten war jeder gerne in seiner Gesellschaft.

Der Arzt Li Qing Yun widmete sein ganzes Leben dem Studium der Kräuterheilkunde und dem Erforschen der Geheimnisse der Langlebigkeit. Er bereiste verschiedene Provinzen Chinas und Thailands, um Kräuter zu sammeln und Krankheiten zu heilen. Obwohl man natürlich heute nicht genau weiß, ob Li tatsächlich so lange lebte wie man annimmt, so stimmt das wenige, das wir über seine Gewohnheiten wissen, mit den modernen, aktuellen Studien über Langlebigkeit überein. 

Forschen nach der Langlebigkeit 

Dan Buettner ist ein Erforscher der Langlebigkeit und Autor des Buches „ Die blauen Zonen: Lektionen für ein längeres Leben. Erkenntnisse über Menschen, die am längsten lebten“  

In seinem Buch und in einem Auftritt auf der amerikanischen Konferenz für Technologie, Unterhaltung und Design (TED talk A)) im Jahr 2009 berichtet er über die Lebensweisen von vier verschiedenen Völkern aus verschiedenen Regionen der Welt.

Spezielle Angewohnheiten verlängern das Leben
All diese Gruppen – wie z.B.  kalifornische Adventisten, Okinawaner, Sardinier und Costa Ricaner – werden verhältnismäßig oft über 100 Jahre alt oder sie leben im Durchschnitt ein Dutzend Jahre länger als der Rest der Welt. Er nennt die Orte, an denen diese Gruppen leben, die „blue zones“ (dt.: die blauen Zonen).

Vegetarisch leben, ist ein positiver Faktor 
Laut Buettners Untersuchungen ernähren sich ALLE Gruppen der blauen Zonen vegetarisch. Die Gruppe der Adventisten in Loma Linda in Kalifornien isst häufig Hülsenfrüchte und grünes Gemüse - wie in der Bibel beschrieben. Hirten, die im Hochland Sardiniens leben, essen ein ungesäuertes Vollkorngetreidebrot, Käse und einen besonderen Wein.

Buettner entdeckte auch, dass kalorienarme Diät das Leben verlängert. Das wurde auch durch eine Gruppe von älteren Okinawanern belegt, die nach einer konfuzianischen Regel** lebt und mit essen aufhört, wenn sie zu 80% satt ist, wenn sie also fast satt sind. 
**Konfuzianismus gehört neben dem Buddhismus und Daoismus zu den „Drei Lehren“

Goji-Beeren
Vielleicht spielte der Wolfsbeerentee (Goji-Beeren) von Li eine entscheidende Rolle in seinem Leben. Nachdem sie die Geschichte von Li gehört hatten, führten Mediziner aus Großbritannien und Frankreich eingehende Forschungen über die Wolfsbeere durch und entdeckten, dass sie ein unbekanntes Vitamin enthält(!), das Vitamin X oder Schönheitsvitamin genannt wird. Ihre Studien bestätigten, dass die Wolfsbeere die Aufnahme von Fett blockiert, die Produktion neuer Leberzellen fördert, den Blutzucker- und den Cholesterinspiegel senkt und vieles mehr. So werden die Goji-Beeren sicher einen wesentlichen Beitrag am langen und gesunden Leben von Li Qing Yun gespielt haben.

Die Goji-Beeren (Wolfsbeeren) spielen darüber hinaus eine Rolle bei der Verjüngung: Sie aktivieren die Gehirnzellen und das endokrine Drüsensystem; sie fördern die Ausschüttung von Hormonen; sie entfernen im Blut angesammelte Gifte, reinigen das Blut, was eine normale Funktion des Körpergewebes und der Organe begünstigen kann.

Der Faktor Meditation
Viele Wissenschaftler haben zahlreiche Vorteile einer regelmäßigen, tiefen Meditation idealerweise mit gleichzeitigem Gedankenstopp belegt. Neurowissenschaftler der Universität der Medical School of Massachusetts haben zwei Gruppen von stressgeplagten High-Tech-Angestellten gebeten, entweder in einem Zeitraum von acht Wochen regelmäßig zu meditieren oder ihrem normalen Alltag nachzugehen.

Laut einem Artikel der Psychology Today zeigte das Ergebnis der Meditierenden „ (…) eine ausgeprägte Verschiebung der Aktivität zum linken Frontallappen“, was das Erleben von Glücksgefühlen verstärkt und nicht zuletzt auch den positiven Placeboeffekt verstärkt und damit die körpereigenen Selbstheilungskräfte stärkt. 

„Die  mentale Verschiebung in die Linkshirnigkeit schwächt dazu den negativen Effekt von Stress, mildert Depressionen und Beklemmungen. Es findet ebenfalls weniger Aktivität im Mandelkern statt. In den Mandelkernen finden wir den Sitz von Angst und Aggressivität“.

Eine tiefe Meditation wirkt auch nachweislich der altersbedingten Schrumpfung des Gehirns entgegen und hebt die allgemeine Stimmung der Praktizierenden. Neben der Meditation, so fand Buettner heraus, wirkt eine regelmäßig eingeplante Auszeit einem möglichen Burn-out entgegen. Die Adventisten in Kalifornien halten sich strikt an ihren 24-Stunden-Sabbat und verbringen die Zeit mit Nachdenken und Gebeten. Sie finden großen Gefallen an ihren sozialen Zirkeln.

In der richtigen entspannenden Gemeinschaft lebt man länger
Buettner belegte ebenfalls, dass die Gemeinschaft einen wichtigen Faktor für die Langlebigkeit in den blauen Zonen darstellt. Die typischen Okinawaner haben viele enge Freunde, denen sie alles anvertrauen können. Die Hochland-Sardinier zeigen älteren Menschen gegenüber Respekt, was im modernen Westen eher seltener geworden ist. Bei den Adventisten steht die Familie immer an erster Stelle. Ein Gefühl der Zugehörigkeit, gute Freunde und Familie unterstützen ein gutes, gesundes und auch langes Leben.

In seinem Buch „Outliers“ (dt. Überflieger) untersucht Malcolm Gladwell eine Gruppe von Italienern, auch Rosetans genannt, die in ein Gebiet westlich von Bangor in Pennsylvania übergesiedelt sind. Sie litten ausnahmslos weit weniger an Herzkrankheiten und lebten generell ein langes, gesundes Leben. Nach eingehenden Untersuchungen fand man heraus, dass ihr Geheimnis weder auf ihren Genen noch auf Diäten beruhte (41 % ihrer „Diäten“ bestand aus Fett). „Die Rosetans haben eine starke, schützende soziale Struktur, die sie vom Druck der modernen Welt isolierte“, schrieb Gladwell. „Die Rosetans waren gesund dank ihrer Umgebung, aufgrund der Welt, die sie für sich selbst geschaffen hatten - ihre kleine Stadt in den Bergen.“

Ein sinnvolles Leben erhalten
Während seinen Reisen begegnete Buettner immer wieder einem Leitmotiv innerhalb der Gruppen der blauen Zonen: Es gab nirgendwo eine Regelung für den Ruhestand also Pension(!) wie bei uns. Es stellte sich heraus, dass weitermachen mit der gewohnten Tätigkeit einfacher macht und gesünder ist. Ein sinnvolles aktives Leben bis in den Lebensabend ist wie ein lebensverlängerndes Mantra für die Okinawaner und Sardinier. In diesen Gruppen traf Buettner hundertjährige Männer und Frauen, die immer noch die Berge hinaufkletterten, Zäune errichteten, fischten und sich um ihre Ur-Ur-Ur-Urenkel kümmerten.

Keine besonderen Übungen 
Interessanterweise praktizierten diese Hundertjährigen keine besonderen Übungen, wie viele von uns das im Fitnessstudio tun. „Sie leben einfach aktiv ihr Leben, das auch physische Aktivitäten garantiert“, sagte Buettner. Sie alle laufen, kochen, verrichten ihre Hausarbeit und pflegen ihren Garten immer selbst.

Links zum Thema:
 

Bildquellen: Foto von Li Qing Yun = Public Domain, und Fotolia



Donnerstag, 11. August 2022

Frequenzen für Frauen


SHE – Frequenzen für Frauen, ist die erste Frequenzsammlung, die speziell für Frauen entwickelt wurde! Die 27 neuen Frequenzmischungen auf dem Stick wurden von uns entwickelt, um die körperliche Gesundheit von Frauen zu unterstützen und die besonderen spirituellen Sinne zu finden.

Wie Frequenzen helfen können – das Resonanzprinzip

Jedes Lebewesen schwingt in bestimmten Frequenzen. Genau so, wie jedes Organ, jede Drüse und jeder einzelne Modul im Gehirn. Spezielle Frequenzmischungen bringen den Körper dazu mit ihnen zu schwingen. Frequenzen können Blockaden auflösen, negative Stimmungen verändern, Drüsen stimulieren und Energieblockaden auflösen.

Frequenzfiles können, ähnlich wie Wirkstoffe eingesetzt werden. Die Stimulation durch Frequenzen setzt direkt im Gehirn an. Also in dem Bereich, der alle körperlichen Steuervorgänge regelt und koordiniert. Von hier aus werden alle Zellen, Organe, das Drüsen- und das Nervensystem gesteuert. Die meisten Fehlsteuerungen und Fehlreaktionen des Organismus entstehen ursprünglich in dem als „Schaltzentrale“ fungierenden neuronalen Netzwerk – dem Gehirn.
Daher liegt es auch nahe, direkt an bzw. in dieser Steuereinheit anzusetzen, um anhaltende Veränderungen zu bewirken.

2 Themenschwerpunkte vereinen sich auf dem Frequenz-Stick für Frauen.


1.    Körperliche Aspekte
Körper der Frau in den verschiedenen Lebensphasen
Hormonbalance 
Schönheit & Anti-Aging
Gesundheit & Regeneration
Sexualität, Lust und Fruchtbarkeit. 

2. Mentale Aspekte Spiritualität
Ankommen in der eigenen Mitte
Den Lebensfunken spüren
Verletzungen heilen lassen & auflösen
Sexualität & Spiritualität

Lesen Sie mehr über die einzelnen Frequenzfiles: LINK


SHE- Frequenz-Stick für Frauen, im Bio-Vit Shop erhältlich: LINK

Fotoquelle: fotolia/pixabay/Eggetsberger.net


Samstag, 4. Juni 2022

Täglich sinkt unser Energiepegel weiter ab ... was tun?

Die täglichen beruflichen und persönlichen Überforderungen lassen unseren Energiepegel viel zu schnell sinken. Daraus resultieren vielschichtige körperliche und geistige Defizite. Viele Therapeuten vertreten die Meinung, dass es bei manchen mentalen Problemen und körperlichen Störungen notwendig ist, den inneren Energiefluss zu trainieren, erneuern und auszugleichen.

Schon während der ersten Anwendung beginnt der Effekt der Energiesteigerung und Verjüngung. Sie haben mehr Energie, fühlen sich vital und stark und die körpereigenen Regenerationsmechanismen aktivieren sich. Der im Zellenergie Aktivator erzeugte energetische Mikrostrom, ist den körpereigenen Energieströmen nachempfunden und kann Ihren persönlichen Energiefluss steigern und die Aktivität der Schilddrüse bzw. deren Durchblutung steigern.

Zum Bio-Vit Shop: LINK

Freitag, 25. März 2022

Stoffwechsel aktivieren


Drüsentraining für Gesundheit und Wohlbefinden
Hormone steuern unser Gehirn und den Stoffwechsel, sie sind verantwortlich für unsere gute Laune und ein gut funktionierendes Immunsystem. Zudem sind unsere Hormone die beste Waffe gegen das Altern. Sie ermöglichen ein langes und glückliches Leben. Der Alterungsprozess wird bei einem richtig aktiven Drüsensystem nachweislich stark verzögert. Schon winzige Verschiebungen im Hormonhaushalt können große Unterschiede in der Lebensqualität bewirken. Viele Menschen haben Probleme mit ihrem Gewicht. Auch wenn sie nur wenig essen, nehmen sie ständig zu. Andere Menschen können essen, ohne auch nur im Geringsten zuzunehmen. Der wesentliche Unterschied zwischen den einzelnen Typen wird durch das Drüsensystem und die Hormone hervorgerufen. Die Hauptaufgabe des Drüsensystems ist es, den Stoffwechsel zu regulieren und Energie zu liefern. Damit hat es einen entscheidenden Einfluss auf den ganzen Körper und sorgt dafür, dass die Organe optimal arbeiten. Das am weitesten verbreitete Schilddrüsenproblem ist eine Schilddrüsenunterfunktion; hierbei produziert die Drüse nicht ausreichend Hormone, um alle Körperfunktionen zu unterstützen. Ursachen hierfür gibt es viele, sie können extern oder auch körpereigen sein, wie z. B. bei der Hashimoto-Thyreoiditis. Bei dieser Autoimmunerkrankung wird die Schilddrüse vom körpereigenen Immunsystem angegriffen. 

Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion
Es können unter anderem trockene Haut, brüchige Nägel, Müdigkeit, Haarausfall, Gewichtszunahme, Schwankungen in der Körpertemperatur, Kältegefühle, schwache Reflexe, Depressionen. Benommenheit, Stimmungsschwankungen auftreten.


Zellaktivierung ist ein Trainingskonzept 
Damit ist es möglich, nicht nur innerhalb kürzester Zeit Gewicht zu verlieren, sondern Sie sind zudem in der Lage Antriebslosigkeit, depressive und traurige Stimmungen, Lustlosigkeit, oder Dauerstressgefühlen und Burn-out erfolgreich entgegen zu wirken. 

Das PcE-Zellaktivierungstraining ist ein Trainingsprogramm zur Aktivierung des Drüsensystems und zur gesunden Gewichtsreduktion. Dieses Training ist der Schlüssel zu besserer Gesundheit mehr Vitalität und Jugend. Die Zellaktivierung  ist eine wissenschaftliche Methode, die sich aus der dreißigjährigen Biofeedback Forschungsarbeit von Gerhard H. Eggetsberger entwickelt hat. Das Training beschäftigt sich in erster Linie mit dem menschlichen Drüsensystem und seinen Wirkungen auf den Körper. Das PcE-Zellaktivierungstraining ist eine einfache Kombination aus Übungen und Mentaltraining, wobei die einfachen Übungen den Hauptteil des täglichen Trainings ausmachen. Zudem werden auch Ernährungstipps für eine schnelle Bildung von Hormonen gegeben.

Das Erkennen und Verstehen der verschiedenen Ursachen von Übergewicht, Antriebslosigkeit, depressiven und traurigen Stimmungen, Lustlosigkeit, Dauerstressgefühlen, Burn-out und mangelnder Konzentration. Eine generelle Vitalisierung der körperlichen und mentalen Verfassung. Die Fähigkeit, sich zu konzentrieren und logisch zu denken auch unter Stresseinwirkung wird verbessert. Zusätzlich soll der Altersprozess durch ein gezieltes Drüsentraining verlangsamt werden. Von den täglichen Drüsenübungen können nicht nur junge Menschen profitieren! Vor allem auch ältere Menschen könnten durch dieses Training dem körperlichen Abbau (dem Altern) entgegen wirken. Der allgemeine Nutzen der Zellaktivierung für den Alltag ist dadurch sehr groß. Das Drüsensystem mit seinen Hormonen spielt eine entscheidende Rolle für den Organismus. Unsere Gesundheit und Lebensqualität verdanken wir vor allem den Hormonen.

Anmelden zur Zellaktivierung


Bildquelle: Fotolia/Eggetsberger.Net



Montag, 28. Februar 2022

ReVitron 2.0 + CaraBella Zusatz, die spezielle Feinstrom-Kur für Gesicht und Körper


Mithilfe unseres Vitalgenerators "ReVitron" sind Sie in der Lage, den regenerierenden Prozess des Körpers zu beschleunigen und eine enorme Steigerung des Wohlbefindens und der Vitalität herbeizurufen. Es ist unserem Forschungsinstitut gelungen, das Energiefeld des menschlichen Körpers auf natürliche Weise, elektromagnetisch aufzuladen. Die elektrischen Gleichstromfelder des Körpers werden harmonisiert  und energetisiert. Innerhalb von Minuten normalisiert sich das körpereigene Energiesystem, die Voraussetzungen  zur Verbesserungen Ihrer Vitalität werden geschaffen.

Maximieren Sie den regenerierenden Effekt des ReVitron Bades mit dem besonderen CaraBella Zusatz für das ReVitron. CaraBella verbessert die Durchblutung  des  Hautgewebes und lässt die Haut glatt und geliftet erscheinen. Dadurch kommt es zu einem jüngeren Aussehen. Außerdem wird die Mikrozirkulation der Haut gefördert, wodurch der Entschlackungsprozess angeregt wird.

Durch die spezielle ReVitron Technologie können wertvolle Wirkstoffe bis in die tiefen Hautschichten, bis hin zum Bindegewebe, eindringen und die Haut regenerieren und auffrischen. Ganz besonders durch die Kombination mit den dafür entwickelten Wirkstoffen, kommt es schon nach einigen Anwendungen zu sichtbaren und nachhaltigen Ergebnissen.
ReVitron Cara Bella im BioVit Shop ansehen: Direktlink

Ein spezieller Wirkstoff optimiert die Anwendung

VitAquator Liquid –C
Vitalisierende Anti-Aging Flüssigkeit für BellaCara mit Vitamin C für das ReVitron
Neben den wichtigen Grundstoffen wie Meersalz, aufbauenden Mineralstoffen und
Goldkolloid, wurde auch Vitamin C hinzugefügt.

Mehr Info. zum Wirkstoff VitAquator Liquid - C: DIREKTLINK-PDF

Montag, 17. Januar 2022

Tiefentspannung - live im Eggetsberger TV


Machen Sie mit und begeben Sie sich heute Abend mit uns gemeinsam in die Tiefenentspannung. Bei unserer LIVE- geführten Entspannungsanleitung, können Sie die innere Balance wieder herstellen und neue Energie tanken. Holen Sie sich Inspirationen für ein Leben, ganz im Einklang von Körper und Geist und befreien Sie sich vom Winterblues. 

Wann und wo?

Heute Abend ab 19:00 Uhr im Eggetsberger-TV

Mehr Informationen zu Eggetsberger Online TV 
 Melden Sie sich hier zum kostenlosen Probemonat an 



Mediziner und Neurowissenschaftler entdecken die Meditation 
Warum interessiert sich die Wissenschaft für Meditationspraktiken? Und warum lassen buddhistische Mönche ihr Gehirn und ihren Körper wissenschaftlich untersuchen? Seit 2.500 Jahren erforschen die Buddhisten und auch Yogis ohne jedes Hilfsmittel das Wesen des Geistes. 

Meditation wirkt, das ist wissenschaftlich nachgewiesen. Sie wird etwa in der Therapie von Schmerz, Essstörungen, Suchtkrankheit aber auch bei organischen Problemen eingesetzt. Seit etwas mehr als zehn Jahren ist das Forschungsinteresse an Meditationen enorm gestiegen. Studien belegen, dass die Geistesübungen auf körperlicher, ebenso wie auf seelischer und geistiger Ebene wirken. Meditation nimmt positiven Einfluss auf Immunsystem und die Selbstheilungsprozesse des Körpers, auf Herz-Kreislauf-Probleme, Burnout und hohen Blutdruck. Meditation verändern die Strukturen, das neuronale Netz im Gehirn, es verhilft zu einem besseren Lebensgefühl, zu besserer Konzentration und steigert die Aufmerksamkeit. Das oft herrschende Chaos im Kopf wird beseitigt, Stress und Ängste wird vorgebeugt, depressive Verstimmungen beseitigt und die Lebensqualität steigert sich – Meditation kann also bei einer ganzen Reihe von psychischen und physischen Gesundheitsproblemen helfen.  


Meditation hilft auch bei chronischen Schmerzen und Krebs
Als die Wissenschaftler anfingen, Meditation zu erforschen, stellten sie schnell fest, dass die Geistesübungen direkt physiologische Parameter verändern, etwa den Blutdruck, den Herzschlag die Atmung um nur einige zu nennen. Heute ist bekannt, dass Patienten ihre Symptome durch eine gute Meditationen selber beeinflussen können. Wer chronische Schmerzen hat, zu Angst, Panik oder Depressionen neigt, dessen Probleme verstärken sich bekannter Weise unter Stress oder Druck. Stress kann die Blutgefäße verengen (macht oft kalte Hände und Füße), Entzündungen begünstigen und das Immunsystem angreifen, den Herzschlag beschleunigen, die Konzentration stören. Solchen körperlichen und mentalen Reaktionen kann Meditation ganz leicht entgegenwirken. Grund dafür ist unter anderem, dass durch eine gute Meditationstechnik, die Angstzentren im Gehirn verkleinert werden und das Nervensystem ausgeglichen wird. Das Gehirn hat auch Bereiche, die für positive Emotionen, für Glück und Freude zuständig sind. Regelmäßiges, tiefes Meditieren  setzt  die Selbstheilungskräfte des Körpers in Gang.

Durch das Dämpfen der Angstzentren im Gehirn ist auch das Stress-Empfinden nicht mehr so groß, der Meditierende grübelt weniger, negative Gedanken kommen seltener, man empfindet mehr Empathie und fühlt sich insgesamt wohler. Für psychisch kranke Menschen, die etwa unter einer Angststörung oder unter Depressionen leiden, kann Meditation daher sehr sinnvoll sein.

Buddhisten wie auch Yogis haben Meditationstechniken entwickelt, um die Konzentration zu fördern und Gefühle zu steuern. Lange wurden diese Praktiken in den westlichen Industrieländern ignoriert und sogar belächelt. Skeptiker und andere Kreise versuchen bis heute die Techniken der Meditation u.ä. als Esoterik abzuwerten. Heute jedoch interessieren sich immer mehr Wissenschaftler (Neurologen, Mediziner und Biologen) für diese mentalen Techniken. Der Grund: Sie erhoffen sich Antworten auf jahrtausendealte Fragen wie z.B. "was sind Emotionen? Was ist der Geist? Wie wirkt Meditation auf unser Gehirn, auf unseren Organismus (Herz-Kreislauf, Nervensystem, Hormondrüsen etc.) wie verändert Meditation die DNA und die Länge der Telomere? Warum kann Meditation als Anti-Aging Mittel eingesetzt werden? Wie ändert tiefe Meditation das Bewusstsein und die Wahrnehmung der Realität? Fragen über Fragen, die man mit modernster Messtechnik beantworten will und nach und nach auch teilweise beantworten kann. Schon heute nachgewiesen ist, dass tiefe Meditation sowohl das Gehirn verändert, wie auch die DNA optimiert, dass Meditation das Leben verlängern kann, dass sie auf die Telomere positiv einwirkt, dass unser Herz-Kreislaufsystem besser arbeitet, dass das Immunsystem optimaler arbeitet, dass Krebskranke, die tiefe Meditation betreiben weitaus länger und besser leben als die nicht meditierenden Kontrollgruppen, Und nicht zuletzt, dass Ängste, Depressionen und mentale Verstimmungen bei regelmäßig Meditierenden viel weniger oft auftreten als bei Personen die keine Meditation betreiben. Auch leidenschaftliche Skeptiker müssen da erkennen, dass sie immer falsch lagen mit ihren negativen Ansichten. Wie so oft lagen sie falsch. Die wissenschaftliche High-Tech-Forschung hat anderes bewiesen. Wenn heute jemand darauf verzichtet eine tiefe Meditationstechnik zu erlernen, dann entgeht ihm viel zu viel. Und das aus Sicht der Gesundheit,  des Anti-Aging Effekts und aus Sicht der mentalen Stärke. Gerade in Zeiten des Umbruchs, der Krisen und weltweiten Probleme ist es wichtig eine gute Technik zu beherrschen die uns gesund, mental stark und leistungsfähig macht. Dazu zählt auch die Freiheit von depressiven Verstimmungen, Existenzängsten und negativen Gedanken.

Die Wissenschaftler verstehen immer mehr das Verhältnis zwischen Geist, Bewusstsein und Körper. In den letzten Jahren haben sie die faszinierende Formbarkeit des Gehirns untersucht die unser Leben rigoros verändern kann. Diese Formbarkeit ist einer der Schlüssel zu einen besseren und erfolgreicheren Leben. Sogar Erfolg -und auch das sind sich die Forscher einig- beginnt im Kopf, wo sonst. Tiefe Meditation ist auch eine spirituelle Praxis, sie verbessert den spirituellen IQ.

Was ist der Unterschied zwischen Meditation und tiefer Meditation?
Meditation beginnt schon bei ganz leichten Ruhe- und Entspannungszuständen, man sitzt einfach da und versucht sich zu entspannen, man wiederholt im Geist ein Mantra (ein Meditationswort oder eine Meditationssilbe) andere lassen sich durch die Meditation per MP3 oder CD führen (z.B. Body-Scan), wieder andere versuchen über Fixation eines Punktes oder einer Kerzenflamme einen Zustand der Entspannung zu kommen. Es gibt unzählige Techniken um in eine leichte Meditation zu gelangen. Und schon diese leichte Meditation wirkt sich nachweislich positiv auf Geist, Körper und Gesundheit aus. Die leichte Meditation erkennt man daran dass dem Meditierenden sehr oft Gedanken durch den Kopf gehen, auch störende, die nicht zu stoppen sind. In der leichten Meditation ist man sich der Umgebung ganz bewusst, so als würden nur die Augen geschlossen sein (manche schlafen sogar bei der leichten Meditation  ein). Siehe auch Probleme beim Erlernen von Meditationstechniken.


Die tiefe Meditation zeichnet sich dadurch aus, dass der Gedankenstrom auf die Dauer der Meditation fast -oder mit mehr Praxis ganz zu erliegen kommt, Gedanken die kommen, können einfach gestoppt werden können (auch negative). Die Raum- und Zeitwahrnehmung scheint sich aufzulösen, man hat das Gefühl in einem anderen, geistigen Raum des reinen Bewusstseins zu existieren. Diese Form der Tiefen-Meditation hat natürlich weitaus intensivere positive Wirkungen auf Gehirn, Körper und Geist. Die Regeneration von Körper, Gehirn, Nervensystem, Immunsystem, Drüsen und Organen wird in diesem Zustand beschleunigt. Darüber hinaus werden belastende, negative Gedanken aus unserem Bewusstsein entfernt. Die Entspannung in der tiefen Meditation ist weitaus umfassender als bei einer normalen Meditation. Dies zeigen Messungen der Gehirnaktivität, der Muskelspannung des Hautwiderstandes wie auch Durchblutung/Körpertemperatur, Herzfrequenz und Atmung. Wer tief meditieren kann, hat sich und seine Leben besser im Griff und lässt sich zum Beispiel weniger schnell ablenken. Das Gehirn reagiert gelassener auf Störungen und Probleme.

Entspannung ist NICHT Meditation
Entspannungstechniken wie autogenes Training (AT), Muskelentspannung nach Jacobson oder Ähnliches, lösen im Idealfall Entspannungsantworten aus, das heißt "wenn jemand schon unter Stress steht, also zu meist nach dem Stressgeschehen um sich schneller von den Nachwirkungen des Stress zu befreien". Tiefe Meditation hingegen, setzt schon einen Schritt vorher an. Diese Form der Mediation versucht Stressreaktionen schon im Alltag aber auch in Krisensituationen von vorne herein zu vermeiden, man reagiert auf Problem- und Stress-Situationen ruhiger, gelassener. Der so Trainierte soll erst gar nicht in eine belastende Verspannungssituationen hineingeraten. Dadurch kommt man auch mit schwierigen Situationen im Alltag besser zurecht.

Spitzensporttraining im Biofeedbacklabor
Viele  von den Leistungssportlern die bei uns trainiert haben, haben  diese Form der mentalen Stärke erfolgreich erlernt. Spitzensportler müssen eine hohe Disziplin haben, dürfen sich während eines Wettkampfs nicht von ihren Gefühlen oder negativen Gedanken überwältigen lassen. Die Tiefen-Meditation ist die Basis um diese Stärken zu erlangen. Sie kann dazu beitragen, in kritischen Situationen die Konzentration und die Nerven zu behalten, optimistischer aufzutreten, sowie eine optimale Reaktionsgeschwindigkeit zu entwickeln.

Um in den Genuss der tiefen Meditation zu gelangen muss man normalerweise schon einige Jahre die Meditation intensiv und regelmäßig praktizieren. Ein neues System, die "Techno-Meditation",  macht es möglich, dass Jeder die tiefe Meditation mit dem Gedankenstopp und allen positiven Eigenschaften innerhalb von kurzer Zeit erlernen kann. 

Quellen: IPN-Forschung
Bildquelle: Pixabay/Eggetsberger.Net
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Weiterführende Links
Link: Über uns
Link: Techno-Meditation - keine Probleme mit dem Erlernen
Link: Neurostimulation / Whisper
Link: Meditation verändert Genexpression, Studie


Sonntag, 16. Januar 2022

Meditation verlangsamt die Alterung des Gehirns


Die Anti-Aging-Wirkung von Meditation: 
Obwohl sich die durchschnittliche menschliche Lebenserwartung seit den 1970er Jahren um fast 10 Jahre verlängert hat (was enorm ist), geht diese deutlich erhöhte Lebensspanne aber auch mit einigen biologischen Problem einher: Darunter entstehen immer häufiger Probleme mit unserem wichtigsten Organ, dem Gehirn. Ab Mitte 20 beginnt unser Gehirn zusehends abzubauen und mit dem Rückgang von Volumen und Inhalt verliert es nach und nach funktionale Fähigkeiten. Das Risiko mentaler und neurodegenerativer Krankheiten steigt. Dazu kommen Lern- und Denkprobleme, schnelles Vergessen, schlechtes Erinnern aber auch Depressionen und Ängste - nicht selten Versagensängste, das ständige Gefühl überfordert zu sein, nicht mithalten zu können, Stress- Leistungsdruck und Anspannung verstärken diese negativen Zustände weiter.

Neuron in Aktion ©
US-Forscher konnten in einer Studie zweifelsfrei nachweisen, dass Meditation dem altersbedingten Verlust der sogenannten grauen Hirnsubstanz entgegenwirken kann. 
Das Forscherteam um Dr. Florian Kurth vom Brain Mapping Center der University of California in Los Angeles (UCLA) berichtete darüber im Fachjournal "Frontiers in Psychology". Die Forscher gründeten die aktuelle Studie auf eine frühere Untersuchung, die nahelegte, dass Menschen, die regelmäßig meditieren, weniger altersbedingten Verlust der weißen Hirnsubstanz aufweisen als Menschen die NICHT regelmäßig meditieren.

In der neuen Studie zeigen die Forscher um Dr. Florian Kurth, wie durch Meditation auch die graue Hirnsubstanz, in dem sich die Neuronen (die Hirn-Nervenzellen) befinden, vor der Degeneration geschützt werden kann. Hierzu untersuchten die Wissenschaftler die Verbindung zwischen Alter und der grauen Hirnsubstanz und verglichen hierzu 50 Menschen im Alter von 24 bis 72, die schon seit durchschnittlich 20 Jahren meditieren, mit einer Kontrollgruppe von 50 Nicht-Meditierenden (Bild direkt unten).


Die Meditierenden weisen deutlich weniger von Alterungsprozessen beeinträchtige 
Hirnmasse (rot) auf, als Personen die nicht meditieren (Reihe oben).
Bild Copyright: Dr. Eileen Luders

Obwohl die Mitglieder beider Gruppen Anzeichen von Verlust der grauen Hirnmasse aufzeigten, stellten die Forscher dennoch fest, dass dieser Volumenschwund bei der Gruppe der Meditierenden deutlich geringer war als bei der Kontrollgruppe. Der Unterschied war derart deutlich, dass selbst die Forscher von dem Ergebnis der Untersuchungen überrascht waren.


Die Vergleiche der beiden Gruppen | Bild Copyright: Dr. Eileen Luders

Dr. Florian Kurth: "Wir hatten erwartet, dass ein möglicher Unterschied zwischen den Gruppen vergleichsweise klein wäre und sich nur auf bestimmte Regionen des Gehirns beschränken würde, von denen schon zuvor beobachtet werden konnte, dass sie durch Meditation aktiviert werden. Was wir aber statt dessen herausgefunden haben, war ein sehr weitgreifender Effekt der Meditation auf das ganze Gehirn. (!)" Eine wichtige Erkenntnis der Untersuchungen ist demnach, dass eine längere Lebenserwartung nicht automatisch auf Kosten eines gesteigerten Risikos neurodegenerativer Erkrankungen und damit mit der Einschränkung von Lebensqualität einhergehen muss.

Die Mitautorin der Studie Dr. Eileen Luders, ebenfalls vom UCLA stellt weiters fest: "Während sich bislang die meisten Untersuchungen darauf konzentriert hatten, Faktoren zu identifizieren, die das Risiko mentaler Krankheiten und neurodegenerativer Einschränkungen vergrößern, wurde der Suche nach Möglichkeiten des Erhalts der Gesundheit unseres Gehirns vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit geschenkt", .

Dr. Eileen Luders: "Die neu gewonnenen ersten Ergebnisse sind sehr vielversprechend". "Jetzt hoffen wir, dass unsere Ergebnisse weitere Studie zur Erforschung des Potentials der Meditation zum Erhalt des Gehirns und damit des Geisteszustand anregen werden. Je mehr Beweise wir dazu finden, dass sich Meditation günstig auf den Hirnalterungsprozess auswirkt, um so besser können auch wirksame Praktiken hierzu entwickelt werden."

Quelle: Fachjournal "Frontiers in Psychology" - DOI: 10.3389/fpsyg.2014.01551/
Link: http://journal.frontiersin.org/Journal/10.3389/fpsyg.2014.01551/full
Link: (UCLA) http://www.ucla.edu/

Neurowissenschaftler zeigen das Potential von moderner Gleichstrom Neuro-Stimulation auf.
Bisher zeigen medikamentöse Behandlungsformen bei beginnenden Leistungsminderungen des Gehirns kaum eine Wirkung. Die Neurostimulation zeigt sogar Wirkung bei Alzheimer, Altersdemenz, Beeinträchtigungen der Wortfindung und anderen Sprachfunktionen etc. Leichte elektrische Ströme (Neurostimulation), mit Elektroden die direkt auf der Schädeldecke aufliegen, aktivieren die darunter liegenden Hirnregionen wieder neu, bzw. helfen Gehirnzellen zu regenerieren.


Immer einen Schritt voraus, am Pulsschlag der Zeit
Die Technomeditation im Theta-X Prozess  ist ein höchst positives Verfahren. Meditation und gleichzeitig Regeneration und Aktivierung der Hirnzellen durch die Technik der Neurostimulation (das Whispern)

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Mittwoch, 13. Oktober 2021

Einsamkeit schädigt die Erbsubstanz


Einsamkeit kann das Erbmaterial schädigen
Am Beispiele von Tieren haben Forscher der Veterinärmedizinischen Universität Wien gezeigt, dass einzeln gehaltene Graupapageien kürzere Endkappen der Chromosomen haben als Tiere, die mit Artgenossen gehalten wurden. Die Länge der Telomere gilt als Indiz für die Lebensspanne einer Zelle. Telomere schützen die DNA bei jeder Zellteilung und verkürzen sich dabei auch. Sobald eine kritische Länge erreicht ist, kann sich die Zelle nicht mehr teilen - was bei alten, möglicherweise geschädigten Zellen von Vorteil ist. In ihrer Studie haben die Forscher erstmals den Einfluss von sozialer Isolation bei Tieren auf die Telomerlänge untersucht. Bei den untersuchten Vögel handelt es sich um sehr soziale Tiere, deren Einzelhaltung in Österreich sogar verboten ist. Trotzdem werden sie in Privathaushalten häufig ohne Artgenossen gehalten - oft mit schwerwiegenden Folgen für das Wohlbefinden und der Gesundheit der Tiere. Schnell treten dann schwere Depressionen und andere Probleme auf.

Die Forscher haben die DNA-Proben von Graupapageien analysiert
Die Wissenschaftler haben die DNA-Proben von Graupapageien im Alter 1 und 45 Jahren analysiert, die im Rahmen von Routineuntersuchungen gewonnen wurden. Dabei wurde die Telomerlängen von alleine und in Paarhaltung lebenden Vögeln verglichen. Erwartungsgemäß waren die Telomere bei älteren Papageien kürzer als bei jüngeren Tieren. Bei ungefähr gleich alten Tieren waren aber die Chromosomen-Endkappen bei einzeln gehaltenen Graupapageien deutlich kürzer als jene von Vögeln, die mit einem Artgenossen lebten. 

Einsamkeit macht auch Menschen kurzlebiger!

Penn und sein Team hatten bereits zuvor bei Hausmäusen gezeigt, dass die Haltung von zu vielen Individuen in einer Behausung (DICHTE-STRESS) ebenfalls zu einer beschleunigter Verkürzung der Telomere führt. Offensichtlich haben "beide Extreme der sozialen Umgebung, Einsamkeit, aber auch zu dichte Behausung, einen Einfluss auf die Länge der Telomere", so Penn. Um die Resultate zu untermauern, wollen die Forscher in Langzeitstudien herausfinden, wie sich die Telomerlänge im Verlauf eines individuellen Lebens verändert. Unklar ist zudem, inwieweit Gesundheit und Lebenserwartung tatsächlich mit dieser stressbedingten Telomerverkürzung zusammenhängen.

Stress lässt auch die Telomere schrumpfen
Mehrere Studien deuten den Forschern zufolge darauf hin, dass Stress die Telomere schneller schrumpfen lässt. So hätten Untersuchungen beim Menschen gezeigt, "dass übermäßig gestresste und sozial ausgegrenzte Personen über kürzere Telomere verfügen", so Dustin Penn vom Konrad-Lorenz Institut für vergleichende Verhaltensforschung an der Veterinär-Medizin Universität Wien.

Andere Forschungen an Menschen zeigten die gleichen Ergebnisse. Stress, Angst, Wut und Einsamkeit verkürzen die Telomere und damit auch das Leben, wir altern dann viel schneller!

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