Posts mit dem Label Potenziale werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Potenziale werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 25. Februar 2024

Anstrengender Gedankenstopp


Wer versucht, an nichts zu denken, benötig ebenso viel Energie
wie bei konzentrierter Kopfarbeit.
Zu diesem Ergebnis kommt ein Mathematiker-Team um Daniela Calvetti von der Case Western Reserve University in Cleveland (USA). Die Forscher entwickelten eine Computersimulation, mit der sie den Energieverbrauch erregender und hemmender Nervenzellen im Gehirn untersuchen konnten. Die Ergebnisse eröffnen ihnen zufolge Perspektiven für die Diagnose von Hirnerkrankungen: Den normalen Energieverbrauch des Gehirns besser zu verstehen, kann wichtige Informationen für die Früherkennung von Erkrankungen liefern, bei denen dieser Energieverbrauch verändert ist.

Die Forscher um Calvetti nutzten für ihre Untersuchung ein selbst entwickeltes Software-Paket namens Metabolica, mit dem sich komplexe Stoffwechselprozesse simulieren lassen. Mit Hilfe spezieller mathematischer Gleichungen entwarfen sie ein Modell, mit dem sich die Stoffwechselaktivität des Gehirns vorhersagen lässt. Dieses Modell simuliert die Verbindungen zwischen erregenden und hemmenden Neuronen und den sogenannten Astrozyten. Dies sind sternförmige Gehirnzellen, die die Nervenzellen mit wichtigen chemischen Substanzen versorgen. Erregende Nervenzellen werden benötigt, um Gedanken im Gehirn weiterzugeben.

Gedankenstopp durch hemmende Neuronen möglich
Hemmende Neuronen können jedoch die Weitergabe der Signale zwischen ihnen unterbinden und so Gedanken stoppen. „Die hemmenden Gehirnzellen sind wie ein Priester, der sagt: "Tu das nicht'", erläutert Calvetti.

Botenstoff GABA wird ausgeschüttet
Während die erregenden Neuronen Signale mit Hilfe des Botenstoffs Glutamat übermitteln, schütten die hemmenden Nervenzellen das Signalmolekül GABA aus, das den Effekten von Glutamat entgegenwirkt. Die Astrozyten wiederum sorgen dafür, dass das ausgeschüttete GABA und das Glutamat wieder „eingesammelt“ und recycelt werden. Dabei verbrauchen sie große Mengen an Sauerstoff – und dies führt wiederum zu einem verstärkten Blutfluss und einem erhöhten Energieverbrauch im Gehirn.

Warum wirkliche Entspannung so anstrengend ist
„Insgesamt ist ein überraschend hoher Aufwand für einen Gedankenstopp und um die hemmenden Prozesse aufrechtzuerhalten“ erforderlich, sagt Erkki Somersalo, einer der Koautoren der Studie. Dies könnte auch erklären, warum es häufig so anstrengend ist, sich zu entspannen und an nichts zu denken, erläutert Daniela Calvetti.

Tao-Meister Mantak Chia und G.H.Eggetsberger 

Nicht nur für Meditation und Gedankenstopp-Techniken interessant!
Zwar handelt es sich bei der Untersuchung bisher um reine Grundlagenforschung. Allerdings könnten solche Simulationen langfristig auch praktischen Nutzen haben: Viele Gehirnerkrankungen sind in einem frühen Stadium schwer zu diagnostizieren, sie sind jedoch häufig mit einem veränderten Energieverbrauch des Gehirns verbunden. „Wenn man weiß, welcher Energieverbrauch die "Norm" ist, könnte man solche Erkrankungen in Zukunft eher erkennen“, sagt Calvetti. 

Zum Beispiel könnte der hohe Energieverbrauch, der mit hemmenden Gehirnprozessen einhergeht, bei fortschreitenden Abbauprozessen im Gehirn von Bedeutung sein. Diese spielen bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Demenz, Multipler Sklerose oder der Parkinson-Krankheit auch eine Rolle.

Quelle: Daniela Calvetti (Case Western Reserve University, Cleveland/ USA) et al.: Journal of Cerebral Blood Flow & Metabolism, Onlineveröffentlichung, doi:10.1038/jcbfm.2010.107. 

Bildquelle: Eggetsberger.Net
Titelbild: G.H.Eggetsberger Messung eines Shaolin Mönchs bei seiner Gedankenstopp/Konzentration


Donnerstag, 4. Januar 2024

Der Strom des Lebens

Sehen Sie sich den Moment an, in dem ein Sperma Kontakt mit einer Eizelle herstellt.
Beim Aufeinandertreffen entsteht ein bieoenergetischer Effekt ...

Dauer: 6 Minuten

Montag, 4. Dezember 2023

Das depressive Gehirn


Ist eine ungenügende neuronale Vernetzung an depressiven Zuständen schuld?
Wissenschaftler haben eine mögliche Ursache für Depressionen entdeckt. Eine schlechte Neuvernetzung der Gehirnzellen ist wahrscheinlich der Grund für Depression. Etwa vier Millionen Menschen leiden in Deutschland nach offiziellen Quellen unter Depressionen, die Dunkelziffern scheinen weitaus größer zu sein.

Depressionen machen den Betroffenen träge, antriebslos mitunter dauermüde und unfähig, Gefühle zu empfinden. Depressionen treffen Menschen hart und machen viele sogar arbeitsunfähig. Die psychische Störung, die sogar über viele Jahre (bis Lebenslang) andauern kann, wird bisher nur über das persönliche Gespräch und den Ausschluss von Erkrankungen "diagnostiziert". Doch das könnte sich in Zukunft ändern. 




Gehirnpotenzialmessungen zeigen Depressionen
Im IPN-Lab konnten wir schon 1983 diesen Effekt und die weiterführenden Hintergründe entdecken., Publikation dazu in Buchform 1991*)

Forschern des Universitätsklinikums Freiburg ist gelungen, einen Zusammenhang zwischen der sogenannten synaptischen Plastizität** im Gehirn und depressiver Episoden herzustellen. Doch damit nicht genug. Das Team um Prof. Christoph Nissen von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie hält es für sehr wahrscheinlich, dass eine mangelnde synaptische Plastizität die Ursache für Depressionen sein könnte.

Die Forscher untersuchten die Verknüpfung von Nervenzellen von 27 gesunden und 27 depressiven Personen. Bei dem bereits etablierten Versuchsaufbau wurde mit Hilfe einer Magnetspule über dem Kopf der Probanden ein bestimmtes motorisches Areal im Gehirn, das für die Steuerung eines Daumenmuskels zuständig ist, gereizt. Danach maßen sie, wie stark der Daumenmuskel durch den Reiz aktiviert wird. Im nächsten Schritt wurde der Reiz kombiniert mit einer wiederholten Stimulation eines Nervs am Arm, der Informationen ins Gehirn sendet. Kam es durch die Kombination der Reize zu einem Lernvorgang in Form einer stärkeren Verknüpfung von Nervenzellen in der Gehirnrinde (synaptische Plastizität), dann war die körperliche Reaktion stärker als zu Beginn des Experiments.

Die Forscher stellten fest, dass die depressiven Probanden tatsächlich eine geminderte synaptische Plastizität aufwiesen als die gesunden Probanden. Zudem konnte mit Folgemessungen bewiesen werden, dass nach Abklingen der depressiven Episode die Hirnaktivität auch bei den zuvor depressiven Probanden wieder vollständig hergestellt war. "Damit haben wir eine messbare Veränderung im Gehirn gefunden, die zeitlich mit dem klinischen Zustand übereinstimmt", erklärt Nissen.

Grundlage für neue Diagnoseverfahren
Aufgrund ihrer Ergebnisse gehen die Forscher davon aus, dass es sich bei der verminderten synaptischen Plastizität um eine Ursache der Depression handelt und nicht um eine Folge. "Synaptische Plastizität ist ein grundlegender Prozess im Gehirn. Veränderungen könnten einen Großteil der Symptome einer Depression erklären", ergänzt Nissen. Vorangegangene Untersuchungen an Tiermodellen und weitere Indizien beim Menschen sprechen zudem für eine ursächliche Rolle.

Neben Schlafentzug, einer etablierten Depressionstherapie, haben auch alle gängigen antidepressiv wirksamen Verfahren, einschließlich einiger Medikamente und auch sportliche Betätigung, eine positive Wirkung auf die synaptische Plastizität 
Quelle: Universitätsklinikums Freiburg u.a.

Winterblues, die saisonale Depression
Gerade jetzt in der Winterzeit, wenn es oft auch tagsüber sehr dunkel ist, die Sonne lange nicht sichtbar wird und der Blauanteil des Lichtes geringer ist, neigen viele Menschen die normalerweise weniger unter Depressionen leiden, zunehmend träge, antriebslos mitunter auch dauermüde und depressiv zu werden. 

Vitamin D, welches durch die Sonneneinstrahlung in der Haut gebildet wird, ist zuständig für die Herstellung des Serotonintransporters 5-HTT, der wiederum versorgt das Gehirn mit dem Glückshormon Serotonin. Fehlt das Sonnenlicht, kann es dazu kommen, dass der Körper verstärkt Melatonin, das Schlafhormon ausschüttet und zu wenig Serotonin produziert. So entsteht nicht nur ein Mangel an entsprechenden Hormonen, sondern daraus folgt auch unmittelbar der depressive Zustand. Diesen Effekt sieht man am besten in unseren sonnenarmen Breiten um den 50. bis 70. Breitengrad.


TIPP:
Lassen Sie Ihren Vitamin D Spiegel testen und versorgen Sie sich mit ausreichend Vitamin D. Auch Ihr Immunsystem profitiert von einem hohen Vitamin D Spiegel!





* "Das neue Kopftraining der Sieger, die Entdeckung und Nutzung des psychogenen Hirnfeldes zur Aktivierung verborgener mentaler Kräfte". Autoren G.H.Eggetsberger und K.H.Eder, Verlag ORAC, 1991/1996, ISBN 3.7015-0358-3, Siehe Seite 19. 

** Die synaptische Plastizität ist nach unseren Forschungen vor allem von den bio-elektrischen Aufladungen bestimmter Hirnareale abhängig. Bei Depressionen betrifft das das sogenannte Frontalhirn (Stirnhirn) - besonders in der linken Hirnhälfte- dieses ist bei dieser Störung energetisch unteraktiv, dadurch kommt es auch nur zu einer mangelhaften neuronalen Vernetzung. In den letzten 25 Jahren durchgeführte Experimente mit Biofeedback und mit tDCS Techniken (= Neurostimulation / Whisper) zeigten das eine verstärkte Hirnelektrische Aufladung, die durch Training und / oder durch Neurostimulation durchgeführt wird, in kürzester Zeit eine Neuvernetzung und Optimierung der Gehirnzellen hervorbringt und so auch depressive Zustände auflösen kann.
Siehe dazu auch den Beitrag: NEUE BEHANDLUNG VON DEPRESSIONEN


Bildquellen: IPN-Forschung, Pixabay

Samstag, 18. November 2023

Elektrosmog


Elektrosmog ist unsichtbar und doch hat er eine Wirkung auf uns!
Der menschliche Organismus reagiert auf den permanenten Elektrosmog in seiner Umgebung. Trafostationen und Freilandleitungen, Netzströme, die den ganzen Haushalt durchziehen, Elektrogeräte wie Pc, Laptop, Sparlampen, Neonröhren, Nachttischlampen, mit Netzstrom betriebene Radiowecker, Fernsehgeräte, Mikrowellengeräte, E-Herde aber auch viele Kleingeräte strahlen permanent (viele, auch wenn sie abgeschaltet sind) elektromagnetische Strahlungen aus. Diese interagieren ständig mit unserem Körper. Mancher ist davon mehr beeinträchtigt (wird vielleicht sogar krank) andere reagieren weniger intensiv auf diese Art der permanenten Umweltverschmutzung.

Zu messen, bedeutet es zu wissen!
Elektromessgeräte gibt es heute schon viele auch zu vernünftigen Preisen. Diese zeigen aber NUR das Vorhandensein von Elektrosmog auf, manche auch die Stärke des vorhandenen Elektrosmogs als Messwert. Doch keine handelsüblichen Geräte zeigen die persönliche Empfindlichkeit auf den vorhandenen Elektrosmog auf. Gerade dies ist aber von großer Bedeutung. Wer in meiner Familie, am Arbeitsplatz etc. reagiert in welchem Maße auf den vorhandenen Elektrosmog? Wer ist wie stark empfindlich auf diese unsichtbare Art der Umweltverschmutzung. 

Die Messung mit dem Elektrosmog Trainer ist ganz einfach!
Mit dem PcE Elektrosmog Trainer ist es möglich, die aktuelle Elektrosmog- Belastung in Ihrem Lebensbereich zu erforschen. Sie können feststellen, wie viel Elektrosmog tatsächlich auf Ihren Körper einwirkt. Durch die Elektrosmog- Messung können Sie nicht nur entdecken wie stark die elektrische Belastung in Ihren Wohn-, Schlaf- und Arbeitsbereichen ist, sondern Sie können auch störende Strahlungsquellen aus Ihrem Aufenthaltsbereich entfernen oder den Abstand vergrößern. Wenn Sie mehrere Personen (z. B. Familienmitglieder) für Messungen zur Verfügung haben, so können Sie diese leicht untereinander und mit Ihren eigenen Werten vergleichen (wer reagiert wie intensiv auf die E-Smog-Belastung). Am Besten Sie schreiben sich die Werte auf, dazu Ort, gemessenes Gerät, Lampe und die Uhrzeit der Messung. Sie werden bemerken, dass jeder unterschiedlich reagiert. Es gibt Tageszeiten da reagieren Sie stärker auf die Belastung und Zeiten da reagieren sie weniger stark darauf. Auch Ihr Gesundheitszustand, Müdigkeit etc. beeinflussen die Messergebnisse bzw. Ihre Körperreaktion. Viele Menschen kennen Ihre Empfindlichkeit auf E-Smog so, wie viele auch Ihre Neigung zu bestimmten Allergien kennen. Andere wiederum wissen nichts über allergische Reaktionen und eine Empfindlichkeit auf die elektromagnetischen Belastungen. Vor allem Kinder bemerken davon oft nur wenig (sie sind dann halt müde, unkonzentriert, überaktiv etc.). Der kindliche Körper gleicht auch noch sehr viel aus. Mit zunehmendem Alter geht das dann nicht mehr so gut. Dauermüdigkeit, Nervosität und depressives Verhalten, können ein Zeichen von übermäßiger Elektrosmogbelastung sein.

Seit längerer Zeit ist bekannt, dass sich Elektrosmog negativ 
auf den menschlichen Körper auswirken kann.
Müdigkeit, Nervosität, häufige Kopfschmerzen, fehlende Konzentration, Lernschwierigkeiten und gestörte Merkfähigkeit wie auch Störung des Hormonhaushalts (vor allem auf die Melatonin-Produktion) können die Folge von Elektrosmog sein. Beachten Sie, dass Elektrosmog einen direkten Einfluss auf die Zirbeldrüse hat, die das lebensnotwendige Hormon Melatonin produziert. Wird dieses Hormon zum Beispiel weniger ausgeschüttet, so kann es zu Schlafstörungen kommen und freie Radikale die im Gehirn entstehen, können weniger gut abgebaut werden.

Die Fähigkeit des menschlichen Organismus, elektrische Felder wie eine Antenne aufzunehmen, ist der Grund, warum die von elektrischen Geräten und elektrischen Leitungen ausgehenden Felder so gefährlich sein können. Unsere Nerven und unser Gehirn sind äußerst empfindliche Empfänger für elektromagnetische Strahlung. Schaffen Sie sich bewusst Freiräume, in dem Sie sich mit positiven und ausgleichenden Frequenzmischungen entspannen und ihren Energiepegel wieder aufbauen.



Mental Liberty Stick
14 Frequenzen, die Sie unabhängig machen von äußeren Einflüssen. Beeinflussungen von außen finden in unserem Leben ständig statt. Diese Beeinflussungen können individuell auf einzelne Personen und global stattfinden. Dazu gehören natürlich Radio, Fernsehen, Computer etc., aber auch im einfachsten Fall die Atmosphäre der Erde, die bestimmte elektromagnetische Frequenzen überträgt. Unterschwellig kann mittels elektromagnetischen Frequenzen, mit Lichtsignalen, über den Fernseher oder Pc, Laptop über subliminale Botschaften in TV und Kino wie auch über unterschwellige Töne manipuliert werden. Solche Töne werden heute auch zu Werbezwecken eingesetzt. Ebenso werden Bilder in den Massenmedien so manipuliert, dass sie suggerierend auf uns einwirken können, das ist heute in der Werbung wie auch in der Politik üblich. Stress, Überreiztheit, Müdigkeit oder depressive Verstimmungen und Schlafstörungen sind nicht selten Folgeerscheinungen von einer Dauerbelastung durch E-Smog. Die 14 Files auf dem Mental Liberty Stick sind so abgestimmt, dass Elektrosmog und andere Beeinflussungen von außen abgewehrt werden können und Ihr mentales und körperliches Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann. Die unterschiedliche Länge ist auf die optimale Wirkung ausgerechnet.

Mental Liberty Stick und seine Anwendung: DIREKTLINK

Fotoquelle: fotolia





Freitag, 17. November 2023

Der Strom des Lebens – die Quelle unserer Jugend


Elektrische Ströme fließen in jedem Augenblick des Lebens durch unseren Körper.
Sie strömen durch ihn, beeinflussen und verändern ihn sogar. Unser Körper besteht aus mehr als 70 Billionen Körperzellen, in denen ständig chemische Prozesse ablaufen, die elektrische Spannungen erzeugen. In jeder Zelle laufen 100.000 chemische Reaktionen pro Sekunde ab.

Diese ständig fließenden Ströme bewegen sich entlang eines fein gegliederten Netzwerks, über das der Körper und der Geist miteinander verbunden sind. Diese feinen Ströme sind letztendlich der Vermittler zwischen Geist und dem Körper und ein wichtiger Indikator für Jugend und Lebenskraft.
Der Energieverbrauch und das Altern sind in unserem Körper direkt miteinander verbunden, denn je höher der Energieverbrauch ist umso schneller ist auch der Alterungsprozess. Cortisol, das wichtigste Stress- und Aktivitätshormon, das direkt mit den Alterungsprozessen in Zusammenhang steht, veranlasst unseren Körper zu enormen Energieverbrauch. Anspannung, Stress und Nervosität sind die größten Energieräuber und belasten Ihre körperliche und geistige Gesundheit. Diese Faktoren sind häufig der Grund für Verspannungen, Haltungsbeschwerden, stressbedingte Symptome und schlechte Ernährung. Wenn Sie den Alterungsprozess verlangsamen wollen und Ihre Gesundheit und Ihre Lebensqualität verbessern wollen, dann müssen den energetischen Pegel anheben und die Energieräuber aus Ihrem Leben verbannen.

Im Rahmen einer Langzeituntersuchung, in der die Auswirkungen von Meditation auf Körper und Psyche - des so genannten Shamatha-Projects - erforscht wurden, ließen Forscher der University of California 60 Probanden über einen Zeitraum von drei Monaten intensiv meditieren. Am Ende der Meditationskur maßen die Wissenschaftler bei den Teilnehmern die Aktivität des Enzyms Telomerase.

Telomere sind DNA-Abschnitte, die sich am Ende von Chromosomen befinden. Bei jeder Zellteilung werden diese kürzer bis sie so kurz sind, dass die Zelle sich nicht mehr teilen kann und abstirbt. Das Enzym Telomerase hat die Eigenschaft, die Telomere zu reparieren und wieder zu verlängern. Die Telomere haben einen direkten Einfluss auf die Alterung. Je länger die Telomere, je besser die Telomerase funktioniert umso besser regenerieren sich Zellen, Organe, der ganzen Körper um so langsamer altert man.

Messen und Steigern Sie Ihre Lebensenergie mit dem Zellenergie Aktivator: LINK
Steigern Sie Ihre Lebensenergie mit dem ReVitron: LINK
Steigern Sie Ihre Lebensenergie mit Frequenzen. LINK

Montag, 28. August 2023

Unser Herz hat ein eigenes Gehirn

Das Herz ist mehr als nur eine Pumpe!
Wissenschaftliche Studien aus der Neurokardiologie zeigen, dass unser Herz ein eigenes Gehirn mit eigenem Nervensystem (Herzgehirn mit ca. 40.000 neuronalen Verschaltungen) hat. Es ist damit fähig, zu empfinden, sich zu erinnern, zu lernen, und unabhängig vom Kopfgehirn, Entscheidungen zu treffen. Gerade bei Herztransplantationen, können so bestimmte Erinnerungen und emotionale Neigungen mit übertragen werden. Manche Wissenschaftler sind der Meinung, dass bei Organtransplantationen immer Erinnerungen mit übertragen werden. Bei mehr als 10 Prozent der Menschen, denen ein Herz implantiert wurde, zeigten sich nach der Operation bis zu fünf auffallende Parallelen zum Leben des Organspenders. Dieses Ergebnis beweist, dass mit einer Organtransplantation auch Eigenschaften und Erfahrungen - z. B. Ängste -, und somit individuelle psychische Informationen des Organspenders „transplantiert“ werden, die nicht aus dem Gehirn stammen. Aber nur sensible Menschen (ca. 10% also)  nehmen das Übertragene auch bewusst wahr. 


Es führen mehr Nerven vom Herzen zum Gehirn, als umgekehrt. 
Wobei das Herz auf sechs verschiedenen Wegen seine Informationen an das Gehirn und den restlichen Körper weiterleitet. 

1. Mechanisch-biophysisch: Durch Blutdruck und Pulswellenlaufzeit im Blutstrom.

2. Biochemisch: Über Hormone und neurochemische Botenstoffe, die im Herzen produziert  und (mit 10-100m/S) gesendet werden (Link-Herzhormon Brain Natriuretic Peptide (kurz BNP)).

3. Elektromagnetisch: Bei der Kontraktion des Herzens entstehen elektrische Signale, die über sein elektromagnetisches Feld (mit 300.000 km/S) weitergeleitet werden und zudem 6000 mal stärker als das Gehirn ist. Unser Herz produziert den stärksten elektrischen und elektromagnetischen Effekt im Körper, messbar durch das EKG und durch Magnetsensoren. 
Anmerkung: Das Magnetfeld des menschlichen Herzens ist noch 1,5 bis 2 Meter (oft sogar mehr) vom Körper entfernt messbar.

4. Neurologisch: Durch das Nervensystem.

5. Mit dem Bindegewebe: Über die Piezoelektrizität als Halbleiter für Energie und Informationen, die gespeichert, gefiltert, verstärkt bzw. verarbeitet werden.

6. Durch die ultra langsamen Gleichspannungspotenziale (ULP): Die unaufhörlichen Meldungen über den Zustand des Herzens an das Gehirn und den übrigen Körper, helfen dem gesamten System (dessen Aktivitätsleiter das Herz ist) eine zunehmende Ordnung (Frequenzkopplung) zu erreichen und so Bewusstheit und letztendlich Kohärenz (HerzRatenVariabilität =HRV) herzustellen. 

Normalerweise reagiert ein gesundes Herz mit dem Herzhirn auf jeden noch so kleinen Reiz, auf jede Aktivität, jeden Gedanken, jede Emotion und sogar jeden Atemzug mit einer äußerst variablen Anpassung. Verliert sich diese feine Variabilität oder ist die Reaktionsweise des Herzens weniger angepasst, haben wir es mit krankhaften Veränderungen zu tun. Viele dieser Veränderungen (Herzerkrankungen) nehmen im mentalen Bereich ihren Anfang. Das erklärt sich einfacher, seit dem die Wissenschaft das Herzhirn entdeckt hat.
Das Herzhirn
Für die Medizin war das Herz lange Zeit so ungefähr das organische Äquivalent zu einer Flüssigkeitspumpe. Es bewegt das Blut durch den Körper und wenn es kaputt ist, wird es "einfach" ausgetauscht. 

Einige Forscher sind nun aber anderer Meinung. Sie stellten fest, dass das Herz auch ein äußerst sensibles Sinnesorgan ist, ein hoch entwickeltes Sinneszentrum, das eine Fülle an Informationen und Gefühlen empfängt, verarbeitet und letztendlich speichert.

Das Herz funktioniert buchstäblich wie ein weiteres Gehirn. Nach der Entdeckung des Bauchhirns haben wir es nun effektiv mit 3 Gehirnen zu tun. Mit dem bekannten Gehirn im Kopf, mit dem Bauchhirn und mit dem Herzhirn. Denn zum Erstaunen vieler Forscher enthält das hoch komplexe Nervensystem des Herzens etwa 40.000 Neuronen, die ein eigenständiges und vom Gehirn und unserem autonomen Nervensystem unabhängig agierendes Netzwerk bilden, das über vielfältige Wege in Kommunikation mit unserem Kopf-Gehirn steht.

Über unterschiedliche afferente Nerven sendet das Herz fortwährend Informationen an das Gehirn im Kopf und beeinflusst dadurch unsere Wahrnehmungen und mentalen Vorgänge mit. Die Nervenbahnen aus dem Herzen erreichen das Gehirn an der Medulla, laufen dann weiter bis in die höheren Zentren im Gehirn und haben offenbar großen Einfluss auf die Amygdalae die ein wichtiges Zentrum für Instinkte, Emotionen und Angst sind. Interessant ist dabei, dass das Herz-Gehirn offenbar völlig eigenständig „denkt“ – unabhängig von Gehirn und Nervensystem.

„Das Nervensystem im Herzen (das Herz-Gehirn) ermöglicht es dem Herzen unabhängig von der Großhirnrinde zu lernen, sich zu erinnern und auch eigene Entscheidungen zu treffen. 
Außerdem haben zahlreiche Experimente demonstriert, dass die Signale, die das Herz ununterbrochen zum Gehirn sendet, die höheren Gehirnfunktionen, die mit Wahrnehmung, Kognition und der Verarbeitung von Emotionen befasst sind, maßgeblich beeinflusst“ berichtet Rollin McCraty, Ph.D., vom Institute of Heart Math.

Quelle: Institute of Heart Math, Rollin McCraty, Ph.D./ u. Eggetsberger-Info/IPN-Forschung
Bildquellen: pixabay
Link: http://www.heartmath.com/
Link: https://www.heartmath.org/resources/downloads/science-of-the-heart/


Mittwoch, 9. August 2023

Elektrische “Todeswelle” im menschlichen Gehirn gemessen

Der Tod hat direkt mit einer elektrische Stille (elektrozerebrale Stille) in den Nervenzellen zu tun. Wo es elektrische Potenziale im Gehirn gibt, ist Bewusstsein. Verschwinden diese komplett, tritt das ein, was wir als Tod bezeichnen.  

Bleibt der Sauerstoffnachschub etwa aufgrund des bei einem Herzstillstand zum Erliegen kommenden Blutkreislaufs aus, so kommt es innerhalb von etwa zehn Minuten zu umfangreichen und unwiderruflichen Schäden, die sich vergleichbar mit einer Welle, einem "Tsunami", im Hirn ausbreiten und führen (so sie nicht gestoppt werden können) zum Tod.

Bislang konnten diese Vorgänge nur an Tieren untersucht und beobachtet werden. Weshalb es nur bedingt aussagekräftige Messungen der elektrischen Hirnaktivität und sehr widersprüchliche Auffassungen in Hinblick auf die Übertragbarkeit der Tierversuchsergebnisse gab. Neurologen haben die ablaufenden Prozesse jetzt erstmals am Menschen untersucht. Die Ergebnisse könnten Ansatzpunkte für Behandlungsstrategien bei Herzkreislaufstillstand und Schlaganfall liefern.

Wie das Team um Prof. Dr. Jens Dreier von der Charité – Universitätsmedizin Berlin gemeinsam mit Kollegen der University of Cincinnati aktuell im Fachjournal “Annals of Neurology” berichten, werden die Prozesse, die bei Sauerstoffentzug zu Schädigungen des Hirns führen, bei Tieren seit Jahrzehnten untersucht: “Innerhalb von 20 bis 40 Sekunden stellt das Hirn in einer Art Energiesparmodus seine elektrische Aktivität ein, die Kommunikation der Nervenzellen stoppt vollständig. Minuten später, wenn die Energiereserven aufgebraucht sind, bricht das energiebedürftige Ionen- und Spannungsgefälle zwischen dem Inneren der Nervenzellen und ihrer Umgebung zusammen. Dies passiert in Form einer massiven elektrochemischen Entladungswelle, die als ‘Spreading Depolarization(Depolarisationen) oder auch bildhaft als "Tsunami" bezeichnet wird. Diese Welle zieht durch die Hirnrinde und andere Hirnstrukturen und stößt dabei Schadenskaskaden an, die die Nervenzellen allmählich vergiften (siehe auch Delpasse-Effekt). 

Wichtig ist, dass die Welle bis zu einem bestimmten Zeitpunkt noch reversibel ist.
Das heißt, die Nervenzellen erholen sich vollständig, wenn die Durchblutung, Sauerstoffversorgung rechtzeitig wieder einsetzt. Überdauert die Durchblutungsstörung diesen Zeitpunkt jedoch, sterben die Zellen ab.”

Während es normalerweise die Aufgabe von Ärzten und Medizinern ist, den Tod zu verhindern und nicht, seinen Verlauf untätig zu beobachten, waren die neuen Untersuchungen in neun Fällen von Patienten möglich, die zuvor in ihrer Patientenverfügung sich gegen eine Reanimation ausgesprochen hatten.
Bildquelle: Coburn C, Allman E, Mahanti P, Benedetto A, Cabreiro F, et al. / plosbiology.org, ucl.ac.uk
Die Forscher um Professor David Gems vom Institute of Healthy Ageing am University College London (UCL) berichteten, wie der individuelle Zelltod eine chemische Kettenreaktion auslöse, die nach und nach zum Zusammenbruch von Zellkomponenten und der Ansammlung von molekularen Trümmern führe. Der molekulare Mechanismus dieses Vorgangs auf Zellebene sei zwar bereits relativ gut bekannt, doch wisse man noch kaum etwas darüber, wie sich der Tod am Ende des Lebens in einem Organismus ausbreitet.

In der vorliegenden aktuellen Beobachtungsstudie (2018) wurden modernste Neuromonitoring-Verfahren eingesetzt und die wissenschaftliche Aufarbeitung der Krankheitsverläufe und Überwachungsdaten der Verstorbenen zeigte, dass es innerhalb von Minuten nach Kreislaufstillstand auch beim Menschen zur sogenannten “terminalen Spreading Depolarization” kommt.

Damit konnten die Wissenschaftler nun nachweisen, dass die “terminale Spreading Depolarization”, also der “Todestsunami” bei Mensch und Tier vergleichbar ist.

Die Annahme, dass gerade dies aber nicht der Fall ist, führte dazu, dass die Erforschung dieses Elementarprozesses der Schadenentstehung im zentralen Nervensystem jahrzehntelang vernachlässigt wurde. “Dies hatte vor allem methodische Gründe. Bisher besteht die Therapie bei Schlaganfall und Herzstillstand nur darin, den Blutkreislauf so rasch wie möglich wiederherzustellen. (…)

Das Wissen um die ‘Spreading Depolarization’ ist aber eine Grundvoraussetzung für die Entwicklung ergänzender Behandlungsstrategien, die auf eine Verlängerung der Überlebenszeit von Nervenzellen während Durchblutungsstörungen des Hirns abzielen. Dies folgt ganz allgemein aus dem Grundsatz Max Plancks, dass dem Anwenden das Erkennen vorausgehen muss. Und auf diese Weise können unsere Erkenntnisse Hoffnung für die Zukunft geben.”

Deutung
Diese Ergebnisse liefern grundlegende Einblicke in die Neurobiologie des Sterbens und haben wichtige Auswirkungen auf überlebende zerebrale ischämische Insulte. Ann Neurol 2018; 83: 295-310
Quellen ©: Fachjournal “Annals of Neurology” (DOI: 10.1002/ana.25147), University of Cincinnati, u.a.
Quelle Anm.: IPN-Forschung/UNIQ-Team
Bildquellen ©: Dreier et al. / Annals of Neurology, 2018 / Hintergrundbild: pixabay und Coburn C, Allman E, Mahanti P, Benedetto A, Cabreiro F, et al. / plosbiology.org, ucl.ac.uk
Link: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/ana.25147

Freitag, 28. April 2023

Tinnitus - Krankheit, oder der Klang der Stille?


Der gleichmäßige Tinnitus-Ton ist keine Krankheit
Immer mehr Menschen hören den inneren Ton. Bei diesem inneren Ton handelt es sich um eine subjektive Wahrnehmung, bei der man ein zumeist gleichmäßiges hohes Geräusch, ohne objektive Schallquelle, im Inneren des Kopfes wahrnimmt. Dieser gleichmäßig hohe Ton, ist der Klang der Stille. 

Es ist eindeutig ein akustisches Signal, deutlich hörbar, mal leise im Hintergrund, mal so laut, dass man es oft auch bei lauter Musik hören kann. Dieser Ton hat für den Verstand keine eigene Existenz. Er ist nicht mit einem Objekt verbunden. Es gibt keine Form, die mit diesem Geräusch verbunden ist. Deshalb ist auch dieses Geräusch "formlos" – bis auf die Tatsache, dass es hörbar ist. Da der Verstand mit der Verarbeitung dieses Tones Schwierigkeiten haben kann, sortiert er das energetische hohe Rauschen aus. Er hört es einfach normalerweise nicht. 

Viele Menschen, die den Ton spontan hören und nicht wissen, was das ist, glauben dann, dass es sich bei dem Ton um einen Tinnitus handelt. Aber dieser gleichmäßig hohe Ton, ist der Klang der Stille. 

Es klingt absurd. 
Der Tinnitus ist deshalb eine Krankheit, weil das Geräusch als Krankheit bezeichnet wird. Das Resultat ist, dass die betroffenen Menschen tatsächlich leiden. Das Leiden ist echt. Die Krankheit ist eine Erfindung des Verstandes. 

Natürlich gibt es auch den echten Tinnitus, der von einer Schädigung des Hörnervs verursacht wird. Diese Tinnitus-Ohrgeräusche hören sich aber ganz anders an. Diese Geräusche sind eher ein dumpfes Kratzen, oder eine Art Rumpelgeräusch, das sich von dem hohen gleichmäßigen Rauschen und Klingeln des Inneren Tons, stark unterscheidet. 

Der innere Ton der Lebensenergie, ist ein Rauschen das im Bereich der 8-10 oder 12 kHz zu hören ist. Sobald keine, oder nur wenige, akustischen Signale von außen zu hören sind, beispielsweise in einem ruhigen oder schallisolierten und schallschluckenden Raum treten diese Geräusche automatisch in den Vordergrund. In einer solchen Umgebung, hören immerhin 94 von 100 Menschen, nach spätestens 5 Minuten, dieses Rauschen im Kopf. 

Das wurde in einer wissenschaftlichen Studie nachgewiesen (siehe Anhang). In unseren Seminaren haben wir immer wieder festgestellt, dass fast alle Menschen das hohe Rauschen im Kopf hören können, wenn sie in einer ruhigen Umgebung dazu angeleitet werden.

Um zu testen ob es sich um den inneren Ton, oder eine krankhafte Erscheinung handelt, kann man sich der Tatsache bedienen, dass zwischen dem Kiefergelenk und dem reizverarbeitenden Innenohr ,nur wenige Millimeter Abstand liegen. Wenn man bei gleichzeitigen Hören des Pfeiftons die Zähne zusammenbeißt, dabei seine Kaumuskulatur etwas stärker anspannt, sollte sich der innere Ton beim Anspannen leicht verändern. Der Ton wird zumeist beim Anspannen lauter und / oder ändert seine Tonhöhe. Geschieht dies, so handelt es sich um den inneren Ton, den Klang der Stille. 

Klicken Sie den Link an, um den Ton zu hören.

http://www.eggetsberger.net/Ton/Tinnitus-Ton-MP3.mp3


Etwa 10–20 % der Bevölkerung sind von der Wahrnehmung des inneren Tons dauerhaft betroffen. Knapp 40 % stellen zumindest einmal im Leben ein derartiges Ohrgeräusch fest. Etwa ein Drittel aller älteren Menschen gibt an, ständig Ohrgeräusche wahrzunehmen.

Die Annahme, dass ein Tinnitus im Gehirn entstehen kann, wird durch einzelne Fälle gestützt, bei denen ein Tinnitus durch das Trennen des Hörnervs nicht gestoppt werden konnte. Dieser Ansatz kann auch manche Fragestellungen erklären (beispielsweise weshalb sich dieses Ohrgeräusch verstärken kann, wenn man sich auf das Geräusch konzentriert).

Unsere Untersuchungen von Hirnpotentialveränderungen, vor allem in den Schläfenlappen zeigte, dass beim starken Auftreten dieser Tonwahrnehmung gleichzeitig eine hohe elektrische Aufladung in den Schläfenlappen messbar ist. 

Man nimmt also nur etwas wahr, was immer da ist. Es ist so, als würde man sobald man den Puls spürt und diesen wahrnimmt, eine Krankheit daraus machen. Das gleiche gilt für die Atmung. Beides, Herzschlag und Atmung könnte man, wenn man sich darauf konzentriert wahrnehmen, doch unser Bewusstsein blendet diese Wahrnehmung in den meisten Fällen aus.

Das gleiche gilt für den inneren Ton, auch dieser ist IMMER da, doch das Bewusstsein blendet ihn einfach aus. Bis zu dem Augenblick besonderer Ruhe, z.B.  in einem stillen Raum. Auch wenn man  längere Zeit die Zähne zusammen beißt, dann tritt dieser Ton in den Vordergrund und wird bewusst. Da die meisten Menschen schon vom Tinnitus-Ton als Krankheitsbild gehört haben, bekommen sie Angst, dass sie nun davon betroffen sind. Sie richten Ihre Aufmerksamkeit dann ständig auf den Ton, sie suchen ihn und natürlich finden sie ihn. Durch Beobachtung und die gleichzeitige Angst wird nun eigentlich ein Tick daraus der sich nicht mehr ignorieren lässt.


Quelle: Eine Studie von Heller M, und Bergmann M, in der die Autoren darüber berichten, dass 93,75 % von 100 hörgesunden Probanden der Studie in einem schallisolierten Raum nach spätestens 5 Minuten über einen hohen inneren Ton (fälschlich als Tinnitus-Ton bezeichnet) klagten." Heller M, Bergman M: Tinnitus Aurium in normally hearing persons. Annals of otology, rhinology and laryngology 62 (1953), 73-83.

Mittwoch, 1. Februar 2023

Die duftende Wirkung von Ätherischen Ölen



Der Geruchssinn gehört zu unseren schnellsten Sinnen.
Augenblicklich, wenn Duftmoleküle aufgenommen werden, gibt es eine ganze Kaskade an körperlichen und mentalen Reaktionen. Gerüche können uns warnen und in Alarmbereitschaft bringen,  Erinnerungen erwecken, uns glücklich und traurig stimmen, unsere Konzentration schärfen oder entspannen.

Die Wirkung von ätherischen Ölen auf die mentale Verfassung wurde schon vielfach in Studien nachgewiesen. Weil Gerüche direkt auf das Limbische Gehirn Einfluss nehmen, kann ihre Wirkung eine Beruhigung des Nervensystems für einen guten Schlaf, den Ausgleich des Herz-Kreislauf-Systems, Abbau von Stressreaktionen und Stärkung des Immunsystems auslösen.


Das Riechen von Aromen aktiviert bestimmte Gehirnareale und ist eindeutig messbar.
Am Institut für pharmazeutische Chemie der Universität Wien wurden Untersuchungen über Duftstoffe durchgeführt. Prof. Gerhard Buchbauer fasste die Ergebnisse seiner Duft-Forschung zusammen.
Duftstoffe wirken sehr wohl und zuweilen sehr massiv. Duftstoffe werden nasal und pulmonal resorbiert (durch Nase und Lunge aufgenommen) und können dann als fettlösliche Korpuskel (Körperchen) die Blut-Hirnschranke sehr leicht über winden. Diese Teilchen können dann in der Gehirnrinde Aktionen setzen, etwa die Agilität fördern oder dämpfen, sie können die motorischen Zentren in der Gehirnrinde aktivieren oder zur Ruhe bringen. Prof. Buchbauer hat in Zusammenarbeit mit Kollegen in Innsbruck in verschiedenen Experimenten mit Tieren nachgewiesen, dass Duftstoffe das Verhalten von Lebewesen z. B. deren Motorik, Mobilität und Sozialverhalten direkt beeinflussen können. Dabei wurde bei laufenden Untersuchungen der Blutproben festgestellt, dass verschieden Inhaltsstoffe der ätherischen Duftstoffe auch gleichzeitig im Blut nachweisbar sind. Bei anderen Untersuchungen mit Neuro-Radiologen des Wiener Allgemeinen Krankenhauses wurde die Wirkung der Duftstoffe direkt am Menschen erforscht. Dabei wurde mittels Xenon-Computer-Tomographie der Blutfluss im Gehirn während der Inhalation von Duftstoffen gemessen. Dabei wurde festgestellt, dass der cerebrale Blutfluss bei einigen Stoffen durchblutungsfördernd wirkt. Einige Stoffe wirkten direkt in den Cortex-Regionen (Gehirnrinde). Skeptikern die meinen, dass Düfte womöglich nur psychische Wirkungen auslösen und sich dadurch die Gehirnströme verändern, kann eine klare Absage erteilt werden. 

Prof. Buchbauer: „Wir hatten das seltene Glück eine 54jährige Dame, die von Geburt an nicht riechen kann, d.h. keinerlei Empfindung auf Grund eines Duftstoffes erfahren kann, bei unserem Test zu haben. Auch bei dieser Dame ist im selben Ausmaß wie bei den anderen Testpersonen die Wirkung der Duftstoffe messbar gewesen (cerebraler Blutfluss)."Man sieht also deutlich, dass über die Nasenschleimhaut aufgenommenen Aromen im Gehirn ihre spezifischen Tätigkeiten durchführen.


Messtechnisch geprüfte Aromen und Wirkstoffe 
Die in unserem Labor durchgeführten Messungen mit dem PcE-Scanner iQ bestätigten die Untersuchungen und zeigten darüber hinaus, dass die von uns entwickelten Wirkstoffe innerhalb von Sekunden die UL-Potentiale des Gehirns beeinflussen können. Ebenso sind starke Reaktionen im Bereich von vielen anderen Körperparametern nach Anwendung von psychoaktiven Wirkstoffen messbar.

Link: Aromen im Bio-Vit Shop



Bildquelle: Eggetsberger.Net, pixabay





Sonntag, 2. Oktober 2022

Ein angenehmes, entspannendes Bad bringt Wohlbefinden



Aber ein Bad mit dem ReVitron - Vitalgenerator kann nicht nur sehr entspannend sein, sondern zusätzlich die Körperenergie wieder aufladen und den Energiehaushalt ausgleichen. Mit Hilfe des ReVitron sind Sie in der Lage, den regenerierenden Prozess des Körpers zu beschleunigen und eine enorme Steigerung des Wohlbefindens und der Vitalität herbeizurufen. 

Haben Sie sich schon einmal im Leben von Energie durchflutet, wie „elektrisiert“ gefühlt? 
Dieses Gefühl hat Sie nicht getäuscht- Ihr Potential war gestiegen, Sie waren voll elektrischer Energie. Die biologische Zellenfunktion und damit die Gesundheit, sind wesentlich von einem gesunden elektrischen Haushalt der Körperzellen abhängig. Es ist bekannt, dass Krankheit, chronische Reizungen verschiedenster Gewebe, aber auch Entzündungen und Verletzungen zu  Störungen dieser zellphysiologischen Prozesse führen.

Es ist unserem Forschungsinstitut gelungen, das Energiefeld des menschlichen Körpers auf natürliche Weise, elektromagnetisch aufzuladen. Die elektrischen Gleichstromfelder des Körpers werden harmonisiert  und energetisiert. Innerhalb von Minuten normalisiert sich das körpereigene Energiesystem, die Voraussetzungen  zur Verbesserungen Ihrer Vitalität werden geschaffen.

ReVitron 2.0 + CaraBella Zusatz, die spezielle Feinstrom-Kur für Gesicht und Körper
Maximieren Sie den regenerierenden Effekt des ReVitron Bades mit dem besonderen CaraBella Zusatz für das ReVitron. CaraBella verbessert die Durchblutung  des  Hautgewebes und lässt die Haut glatt und geliftet erscheinen. Dadurch kommt es zu einem jüngeren Aussehen. Außerdem wird die Mikrozirkulation der Haut gefördert, wodurch der Entschlackungsprozess angeregt wird. Durch die spezielle ReVitron Technologie können wertvolle Wirkstoffe bis in die tiefen Hauschichten, bis hin zum Bindegewebe, eindringen und die Haut regenerieren und auffrischen. Ganz besonders durch die Kombination mit den dafür entwickelten Wirkstoffen, kommt es schon nach einigen Anwendungen zu sichtbaren und nachhaltigen Ergebnissen.


Maximieren Sie den regenerierenden Effekt des ReVitron Bades mit besonderen Zusätzen. Durch die spezielle Feinstrom-Kur ist der Körper besonders aufnahmebereit für den Transport von Anti-Aging Produkten in Haut und Gewebe. Mit der Zugabe von den untenstehenden Stoffen kann sich nicht nur Ihre Haut deutlich verschönern, sondern auch den ganzen Körper verjüngen.

Vitamin C
Vitamin C ist ein wirksames Antioxidans, das Freie Radikale unschädlich macht und es ist wesentlich am Aufbau von Kollagen beteiligt. Es ist unter anderem wichtig für die Aufnahme von Eisen, hält die Gefäße jung und hat eine hohe Bedeutung für unser Immunsystem. Nehmen Sie zum Beispiel Vitamin C2 aus dem Bio-Vit Shop!

Silizium
Silizium hat zellstimulierende Eigenschaften und verbessert die Hauelastizität. Es bewirkt, dass sich die Haut sich schneller erneuert und wirkt gegen Freie Radikale. Es bewahrt die Knochensubstanz, verzögert das Auftreten von Falten, stärkt Haare und der Nägel und sorgt für die Elastizität der Blutgefäße. Außerdem stimuliert Silizium die Abwehrkräfte des Körpers und verbessert die Wundheilung.

Basenpulver
Ein gestörter Säuren-Basen Haushalt kann zu einer Reihe von Problemen im Körper führen. Übersäuerung ist oftmals verantwortlich für Müdigkeit, Kopfschmerzen, Haarausfall und andere chronische Leiden. Insgesamt wird der gesamte Stoffwechsel beeinträchtigt.

Magnesium
Ohne Magnesium funktioniert kaum etwas richtig im Körper. Magnesium ist für die Aktivierung des Vitamin C zuständig. Ein Mangel an Magnesium kann unter anderem zu Angstzuständen, Depressionen und Migräne führen, für Hyperaktivität und  Schlaflosigkeit verantwortlich sein Osteoporose verursachen und Diabetes begünstigen.

Stress und ungesunder Lebensstil verbrauchen den Magnesiumspeicher. Ein Mangel an Magnesium kann weiters zu kariösen Zähnen, zum Prämenstruellen Syndrom, zu Unfruchtbarkeit, Impotenz, Bluthochdruck und zu Herzrhythmusstörungen führen. Dies ist nur ein kurzer Auszug aus den mannigfaltigen Problemen die ein Magnesiummangel verursachen kann.

Zum Produkt im Bio-Vit Shop: LINK




Bei Fragen: EMail oder Tel.: ++43 14025719

Fotoquelle: fotolia/pixabay/Eggetsberger.Net

Sonntag, 12. Juni 2022

Elektrische Ströme und Felder beeinflussen die Hirnaktivität

Die elektrischen Felder im Inneren des Gehirns sind mehr als nur ein Nebenprodukt der Hirnaktivität. Eine Studie an der Yale University belegt, wie elektrische Felder die Aktivität der Gehirnzellen beeinflussen. Sowohl äußere Einflüsse, als auch die elektrischen Felder im Gehirn selbst verändern die Hirnaktivität nachweislich.

Diese Erkenntnisse erklärt einerseits die Wirkung von Techniken, die schon heute zur Behandlung verschiedener neurologischer Krankheiten, wie etwa Depressionen eingesetzt werden, und könnte zu einem neuen Verständnis des Hirns uns neuen Therapieverfahren führen.

"Die Ergebnisse verändern die Art und Weise, wie wir die Hirnfunktion betrachten und könnten von großem klinischem Wert für zukünftige Therapien zur Kontrolle von EpilepsieDepressionen und anderer neurologischer Krankheiten sein. Zugleich erweckt die Studie aber auch zahlreiche Fragen etwa darüber, wie stark sich elektrische Felder die uns tagtäglich umgeben, etwa jene von Stromleitungen und Mobiltelefonen, auf unser Hirn auswirken", erklärt Professor David MrCormick von der "Yale School of Medicine".

Die elektrischen Signale im Inneren des Gehirns können mithilfe der Elektroenzephalografie" (EEG) gemessen werden. Bislang war umstritten, ob diese Felder nur ein Nebenprodukt der Hirnaktivität sind und aus dieser folgen, oder ob sie die Hirnaktivität auch verändern und ihr also vorhergehen können. Die Studie belegte nun die Fähigkeit der vom Hirn erzeugten elektrischen Felder, ihre eigene Aktivität zu beeinflussen.

Quelle: Yale University,  Prof. David McCormick
Bildquelle: pixabay

Mittwoch, 12. Februar 2020

Tinnitus, der Innere Ton (Powerton) Klang der Stille (mit Testton)

Der gleichmäßige Tinnitus-Ton ist keine Krankheit

Der energetische, gleichmäßig hohe Ton ist der Klang der Stille. 
Zur Vergrößerung einfach anklicken
Bei diesem inneren Ton handelt es sich um eine subjektive Wahrnehmung, bei welcher man ein zumeist gleichmäßiges hohes Geräusch ohne objektive Schallquelle im Inneren des Kopfes wahrnimmt.

Es ist eindeutig ein akustisches Signal, deutlich hörbar, mal leise im Hintergrund, mal so laut, dass man es oft auch bei lauter Musik hören kann. Dieser Ton hat für den Verstand keine eigene Existenz. Er ist nicht mit einem Objekt verbunden. Es gibt keine Form, die mit diesem Geräusch verbunden ist. Deshalb ist auch dieses Geräusch "formlos" – bis auf die Tatsache, dass es hörbar ist. Da der Verstand mit der Verarbeitung dieses Tones Schwierigkeiten haben kann, sortiert er das energetische hohe Rauschen aus. Er hört es einfach normalerweise nicht. Viele Menschen, die den Ton spontan hören und nicht wissen, was das ist, glauben dann, dass es sich dabei um einen Tinnitus handelt. ... 

Freitag, 17. Januar 2020

Mit einem Trick können Sie ihre Gedächtnisleistung sofort steigern

Damit man sich etwas schneller merken kann, könnten Sie einen überraschend simplen Trick anwenden: Einfach die Fäuste ballen. 

Untersuchungen von Forschern aus Montclair, USA zeigen:
Wer unmittelbar vor dem Lernen die rechte Hand zur Faust ballt und unmittelbar vor dem Abrufen des Gelernten (z.B. bei einer Prüfung) die linke Faust ballt, kann seine Gedächtnisleistungen leicht verbessern.

Mit geballter Faust zum Lernerfolg.
Den überraschenden Zusammenhang haben die Forscher bei mehr als 50 Rechtshändern beobachten können, siehe auch Bericht in der Fachzeitschrift „PLoS ONE”.
Die Forscher untermauern damit eine alt bekannte Theorie, laut der das Ballen der rechten Hand zur Faust bestimmte Regionen in der linken Gehirnhälfte aktiviert, die mit dem Abspeichern von Informationen zusammenhängen. Umgekehrt aktiviert demnach das Ballen der linken Hand Areale in der rechten Gehirnhälfte, die mit dem Wiederaufrufen von Gedächtnisinformationen zu tun haben.
______________________

Anmerkung IPN-Forschung: Der einfache Trick kann bei Links- oder Beidhändern eventuell nicht genauso funktionieren, unsere Messungen zeigen, dass es bei manchen Linkshändern bzw. Beidhändern zu internen Hirnverschaltungen kommt.
Hier hilft dann eine kurze Hirnpotenzialmessung die den Hirn-Dominanztyp ermittelt und den Fausteffekt auf seine Wirksamkeit beim Lernen überprüft. Der Fausttrick wirkt umso besser, je öfter er angewendet wird. Denn so kommt es zu einer zusätzlichen Konditionierung.
______________________

Einseitiges Ballen der Hand erhöht die neuronale Aktivität in den Frontallappen der kontralateralen Hemisphäre. 
EEG (Elektroenzephalogramm) Untersuchungen beweisen, dass ein nur 90 Sekunden langes Ballen der linken Hand die rechte Gehirnhemisphäre stärker aktiviert und 90 Sekunden Ballen der rechten Hand erhöht die Aktivität der linken Hemisphäre.

„Die Ergebnisse der Faust-Lern-Forschung legen nahe, dass ein paar einfache Bewegungen das Gedächtnis stark verbessern können. Warum? Indem sie kurzfristig die Art und Weise verändern, wie das Gehirn arbeitet“, sagt Dr. Ruth Propper von der Montclair State University. „Künftige Forschung wird untersuchen, ob das Ballen der Hand zur Faust auch andere Arten der Kognition verbessern kann, zum Beispiel verbale oder räumliche Fähigkeiten.“ Propper und ihre Kollegen hatten bei insgesamt 51 Rechtshändern untersucht, ob sich das Fäusteballen auf die Gedächtnisleistung auswirkt. Dazu unterteilten sie die Probanden für ein Lernexperiment, bei dem diese 72 Wörter lernen und sich von diesen so viele wie möglich merken und wieder aufschreiben sollten, in fünf Gruppen.

Eine Gruppe ballte dabei unmittelbar vor dem Auswendiglernen der Wortliste 90 Sekunden lang die rechte Faust und tat das gleiche nochmals direkt vor der Wiedergabe der Wörter.
Eine zweite Gruppe machte dasselbe mit der linken Faust.
Die beiden verbliebenen Gruppen wechselten die Hände zwischen dem Lernen und Rezitieren.
Die dritte Kontrollgruppe ließ die Hände dagegen entspannt.

Ergebnis
Es stellte sich heraus: Wer beim Lernen die rechte und beim Erinnern die linke Faust ballte, konnte eindeutig mehr Wörter aufschreiben als diejenigen, die die Fäuste in einer anderen Abfolge ballten.
Die anderen drei Reihenfolgen brachten allerdings keine Vorteile mit sich. Im Gegenteil: Sie schienen die Konzentration eher zu stören (!), denn diese Probanden schnitten etwas schlechter ab als diejenigen Teilnehmer, die die Fäuste überhaupt nicht geballt hatten.


Propper und ihre Kollegen erklären den Effekt: Die Bewegungen der Hände (ballen zu Fäusten) beeinflusst direkt bestimmte Hirnregionen des Stirnlappens. Es handelt sich um jene Hirnbereiche, die auch an der Gedächtnisbildung beteiligt sind. In weiteren Untersuchungen wollen die Forscher nun herausfinden, ob der Faust-Trick nicht nur das Lernen von Wortlisten unterstützt, sondern auch bei anderen Gedächtnisleistungen auftritt wie etwa beim Wiedererkennen von Gesichtern oder dem räumlichen Vorstellungsvermögen.
Quelle: „Getting a Grip on Memory: Unilateral Hand Clenching Alters Episodic Recall”, Ruth E. Propper et al.; PLoS ONE, DOI:10.1371/journal.pone.0062474
Bildquellen: Plosone-Org, IPN-Bildwerk
LINK: http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0062474

Montag, 18. November 2019

Es gibt Menschen, die über vieles lachen können. Aber viele, schauen meistens missmutig in die Gegend.

US-Wissenschaftler machen dafür nun ein bestimmtes Gen verantwortlich.
Eine Gruppe Freunde sitzt beschwingt beim Essen, erzählt sich gegenseitig mehr oder minder lustige Geschichten aus dem Leben. Alle lachen – nur einer nicht. Einer, der irgendwie immer missmutig dreinschaut, so als könne er über gar nichts mehr lachen. Seine Freunde nehmen ihm das manchmal sogar übel.

Dabei kann er - folgt man der neuen Studie- möglicherweise gar nichts dafür.
Wissenschaftler der American Psychological Association haben herausgefunden, dass die Fähigkeit zu Lachen oder zu Lächeln in unseren Genen liegt. Genauer gesagt, machen sie zwei Serotonin-Transporter-Gene dafür verantwortlich.

Gibt es also tatsächlich ein "Ich bin lustig"-Gen? 
Hintergrund: Das Serotonin-Transporter-Gen (5-HTTLPR), hängt auch direkt mit Depression zusammen. Jeder Mensch erbt von beiden Eltern je ein Serotonin-Transporter-Gen. Und wer dabei schlechter abschneidet, der könnte viel besser dran sein: Sind nämlich beide Gene kurz, so wird er / sie häufiger lächeln und sich auch über Witze mehr freuen, sogar über solche die eigentlich nicht besonders lustig sind. ... 

Sonntag, 3. November 2019

Messungen zeigen: Gehirnaktivität steigt kurz vor dem Tod stark an

Wissenschaftler der George Washington Universität (USA) haben entdeckt, dass kurz vor dem Tod die Hirnaktivität noch einmal stark ansteigt.
Die Forscher glauben darin eine mögliche Erklärung für die immer wieder beschriebenen spezifischen Symptome von Nahtod-Erfahrungen gefunden zu haben.

Wie "Discovery.com" berichtet, untersuchte das Team um Lakhmir Chawla die Hirnaktivitäten von sieben sterbenden Patienten und entdeckte, dass die Aktivität der Hirnwellen kurz vor deren Tod deutlich ansteigt. Siehe dazu auch "Delpasse-Experiment". ...

Dienstag, 10. September 2019

Kundalini - die innere Energie

Die Aktivierung der Kundalini-Energie, der sagenumwobenen Schlangenkraft der Yogis, ist das Endziel jeder Yoga- und Tantra-Praxis. Westliche Wissenschaftler entdeckten jetzt, was sich dahinter verbirgt: Eine reale Energie-Quelle (siehe auch PcE-Training - Gratisbuch).

Symptome einer Kundalini-Krise
Unter einer spirituellen Krise verstehen transpersonal orientierte Psychologen wie Stanislav Grof und Ken Wilber eine Vielzahl ungewöhnlicher Bewusstseinsänderung  die den betroffenen Menschen und eventuell auch seine Umgebung verunsichern und in Bedrängnis bringen. Es sind schwierige Stadien einer tiefgreifenden psychologischen Transformation, die intensive Emotionen, Visionen, paranormale Bewusstseinsänderung und verschiedene physische Krankheitssymptome mit sich bringen können. Diese Erlebnisse drehen sich häufig um spirituelle Themen - dazu gehören Erfahrungen von Tod und Wiedergeburt, Erinnerungen, die ein „früheres" Leben zum Inhalt haben, und Begegnungen mit den verschiedensten mythologischen Wesen. Im engeren Sinne ist die spirituelle Krise eine Störung in der Entwicklung der höheren transpersonalen Bewusstseinsschichten, also der Entwicklung eines „ Oberbewusstseins", das die Gebundenheit an das biographische Bewusstsein des Ich übersteigt.

Videolink - PcE-Yoga nach Eggetsberger: https://youtu.be/X3lqMqAgd3Q

Das Besondere einer spirituellen Krise liegt jedoch nicht in der jeweiligen Notsituation, sondern darin, dass in ihr ein großes positives Potential zu Wandlung und Wachstum, Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwicklung enthalten ist. Psychologen sprechen von einer Deprogrammierung bestehender Handlungsstrukturen, Verhaltens- und Glaubensmuster, ihrer grundlegenden Überprüfung und anschließender Neuorientierung. Individuelle Verhaftungen, Verdrängtes und „Unerledigtes" werden dabei abgelegt.

Bei der Aktivierung der Kundalini-Energie können Phänomene auftreten, die westlichen Wissenschaftlern bisher nur von bestimmten geistigen Störungen her bekannt waren. Nach einer Studie von Liane Hofmann vom Psychologischen Institut der Universität Freiburg sind

A) -Symptome, die sowohl bei Kundalini-Krisen als auch bei Schizophrenie auftreten können: Akustische und körperbezogene Halluzinationen, eine veränderte Körperwahrnehmung und Störungen in der Bewegung (sog. katatone motorische Störungen).

B) -Symptome, die nur für den Kundalini-Prozess typisch sind, nicht aber für die Schizophrenie:
Veränderungen der Atemfrequenz, extreme Temperaturunterschiede zwischen benachbarten Körperbereichen, lokale Schmerzen, ausserkörperliche- und ekstatische Erfahrungen, Lichterlebnisse und ein zum Kopf hin aufsteigendes Fortschreiten der Symptome.

(Anm.: Beim PcE-Training laufen die Prozesse und Symptome in den meisten Fällen sehr ruhig und angenehm ab. Durch dieses aufbauende systematische Training kommt es zu KEINEN abrupten unkontrollierbaren Erscheinungen dazu kann der Prozess auch messtechnisch kontrolliert und optimiert werden!)


C) -Symptome, die allein für die Schizophrenie typisch sind: Inhaltliche und formale Denkstörungen und damit einhergehende Sprachverarmung, vernachlässigte Hygiene, soziale Isolation und Energieverlust.
Quelle ©: Ulrich Arndt 
Bildquelle ©: IPN-Bildwerk, Video-YouTube
---


Die westliche Methode zu mehr innerer Energie und Spiritualität
Bei Durchführung des Theta-X Prozesses erlernt man nicht nur mit seinen inneren Energien (Kundalini) richtig umzugehen, sondern man beherrsch bei Abschluss des Programms 2 Grundlegende Meditationstechniken. 1. eine Technik zur Bewusstseinserweiterung und 2. eine Technik zur Körperregeneration, Selbstheilung und Entstressung. Und das alles OHNE störende Nebenwirkungen und negative Symptome.
Weiterführende Informationen finden Sie unter Theta-X Programm

Sonntag, 8. September 2019

Der Orgasmus entsteht in der rechten Gehirnhälfte

Ungarische Neurologen haben den Ort im Gehirn entdeckt, an dem der Orgasmus ausgelöst wird. Auf die Spur des sexuellen Kontrollzentrums brachte die Forscher eine Epilepsie-Patientin.

Der Auslöser für den Orgasmus liegt rechts
Welche Prozesse beim Orgasmus im Gehirn ablaufen, ist bislang nicht vollständig erforscht. Die Ungarischen Wissenschaftler sind nun auf diesem Gebiet einen Schritt weitergekommen: Ihre Forschungen zeigen, dass ein intensives Lusterlebnis auf ein Gebiet in der rechten Hirnhälfte zurückführen ist. Das Forscherteam um Dr. Jozsef Janszky stellte ihre Forschungsergebnisse in der renommierten Fachzeitschrift "Neurology" vor. Janszky und seine Kollegen vom Nationalen Institut für Psychiatrie und Neurologie in Budapest berufen sich auf den merkwürdigen Fall einer Epilepsie-Patientin. Die 31-jährige Frau hatte ihren Ärzten von orgasmusähnlichen Gefühlen berichtet, die kurz vor ihren Anfällen auftraten. Durch eine intensive Recherche konnten die Mediziner in der medizinischen Fachliteratur weitere 22 Berichte über die so genannte orgasmische Aura entdecken.
In einigen Fällen existierten Aufzeichnungen über die Gehirnaktivität der Patienten, die Hinweise auf den Ursprung des seltsamen Phänomens gaben. Der Auslöser der Lustgefühle scheint sich, so die ungarischen Wissenschaftler, in der rechten Hirnhälfte zu befinden, vermutlich in einem mandelförmigen Areal mit dem Namen Amygdala (im Bereich der Schläfenlappen)

Dienstag, 13. August 2019

Elektromagnetische Folgewirkungen von Nahtoderfahrungen (Wissenschaft)

Es klingt unglaublich
Neueste Forschungen machten ein ganz bestimmtes elektromagnetisches Phänomen das mit Sterben und Nahtoderfahrungen zu tun hat bekannt. Neben einer oft auftretenden Veränderungen der Psyche von Menschen die Nahtoderfahrungen erlebt haben, wurde oft von elektromagnetischen Folgewirkungen berichtet.

Bei manchen Personen, die eine Nahtoderfahrung hatten, entluden sich fortwährend in kurzer Zeit die Batterien ihrer Armbanduhren oder ihre Uhren liefen langsamer oder schneller. Bei anderen gingen nach diesem Erlebnis in ihrer Umgebung Glühlampen aus oder Radios und Fernsehgeräte wechselten den Kanal, wenn sie daran vorbeigingen. Dr. Bruce Greyson, Direktor der Abteilung für Wahrnehmungsforschung an der Universität von Virginia erwähnte auch einen Fall, bei dem der Betroffene von Sensoren an automatischen Türen nicht mehr wahrgenommen werden konnte. Dr. Jane Kathra, selbst Ärztin, wurde nach einer Nahtoderfahrung gegenüber elektromagnetischen Schwingungen sensibel und es war schwer für sie, weiter im Haus ihrer Eltern zu leben, weil sie nun die Fähigkeit hatte, verschiedene Dinge aus unterschiedlichen Räumen zu hören.

Ein gemeinsames Forschungsprojekt von Dr. Greyson und Dr. med. Mitchell Liester ergab, dass von 136 Teilnehmern, die eine Nahtod-Erfahrung erlebten, immerhin 71 Prozent(!) davon elektromagnetische Nachwirkungen in Form von elektrischer und elektromagnetischer Sensitvität hatten. ...

Donnerstag, 6. Juni 2019

Kennen Sie Ihr Potenzial - Pce Trainer Go

Der Pce Trainer Go


Sehen, fühlen und trainieren Sie Ihren mentalen Zustand. Finden Sie Ihre persönlichen Energieräuber und überzeugen Sie sich von der Wirksamkeit ihrer Energieübungen. Verbessern Sie Ihr körperliches, emotionales und kognitives Wohlbefinden. Dieses kompakte Mess- und Trainingsgerät verfügt über zwei Messkanäle, die über digitale Anzeigen ausgegeben werden. Steigern Sie Ihre innere Gelassenheit, Produktivität, Motivation und emotionale Intelligenz.

Das kompakte Hosentaschenformat ermöglicht völlig neue Mess- und Trainingserlebnisse. Der Anschluss für die Messkabel ermöglicht den Einsatz aller Kabel und jeglichen Zubehörs, das auch mit dem PcE Trainer und dem PcE Scanner iQ kompatibel ist. Jederzeit und an jedem Ort einsatzbereit!
Pce Trainer Go im BioVit-Shop: Direktlink

Montag, 15. Oktober 2018

Gratis-Vortrag im PEP - Termin 17.10.2018


Unbemerkt von Ihrer bewussten Wahrnehmung laufen andauernd mentale Prozesse in Ihrem Unterbewusstsein ab - und das ist gut so. Aber nicht selten sind es eben diese inneren Abläufe, die für unbewusste Ängste, Stress oder Erschöpfung verantwortlich sind.

Biofeedback ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode, mit der man diese Prozesse sichtbar und somit bewusst machen kann. Mit Elektroden auf dem Kopf und Körper können, Spannungszustände, Nervosität und persönliche Stressmuster ausgeforscht und umkonditioniert werden.

Was ist heute mit dem modernen Biofeedback möglich?
Es erwartet Sie ein spannender Vortrag über das Thema Biofeedback und welche Erfahrungen wir in unserer 40-jährigen Tätigkeit dazu gemacht haben. 

Gratis-Vortrag im PEP Center am 17.10.2018
Thema: Biofeedback | Power und Heilung über Körpersignale
Beginn: 19:00 Uhr
Ort: 1070 Wien | Schottenfeldgasse 60|3|35
Anmeldung: LINK