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Sonntag, 29. Oktober 2023

Plötzlich wieder bewusst, vor dem Tod


Immer wieder treten nicht erklärbare Bewusstseins-Aktivitäten vor dem Tod auf
Einigen Patienten denen die Lebenserhaltung abgeschaltet wurde, zeigten eine nicht erklärbare flüchtige elektrische Aktivität des Gehirns, da der Blutdruck kurz vor dem Tod völlig zusammenbricht. Obwohl von diesen Patienten keine klinischen Belege von Bewusstsein bekannt sind, zeigen die Ergebnisse einer Studie, dass die Zustände kurz vor dem Tod von viel komplexerer Natur zu sein scheinen, als bislang angenommen wurde. 

Terminale Luzidität
In manchen Fällen scheint der Patient sogar vollständig zurück zu sein. Zu dieser Aussage kommen Wissenschaftler der Virginia University von der Abteilung für Wahrnehmungsforschung in einer Studie von Dr. Greyson. Zur Frage wie ein beschädigtes Gehirn, diesen Eindruck eines vollständigen Wachheitszustands zeigen kann, sagte Greyson, dies sei eine gute Frage, aber auch eine, die sie nicht beantworten können. 

Die terminale Luzidität ist seit dem 19. Jahrhundert, oder sogar schon länger in der Medizin bekannt, schrieb Nahm, einer der Co-Autoren der Studie. Sie taucht aber weitestgehend nicht mehr in der Fach-Literatur des 20. Jahrhunderts auf(!). Sie untersuchten 83 Fälle, die in der Literatur der letzten 250 Jahre Erwähnung fanden. Die Studie zielte darauf ab, das Verhältnis zwischen Gehirn und Geist besser zu verstehen. Ein besseres Verständnis dieses Phänomens könnte bei der Entwicklung von Behandlungsmethoden helfen, hoffen die Wissenschaftler. 

Zum Beispiel, der renommierte österreichische Arzt Prof. Dr. Julius Wagner-Jauregg (1857-1940) beobachtete die Symptome mentaler Störung, das manchmal unter hohem Fieber zunahm. Er entwickelte eine Fieber-Therapie gegen paralytische Demenz (eine neuropsychiatrische Störung, die das Gehirn beeinträchtigt), die ihm dann auch einen Nobelpreis einbrachte.

Dr. Alexander Batthyany, ein Professor für Kognitionswissenschaft, an der Universität von Wien hat seine letzten Jahre dem Studium der Terminalen Luzidität gewidmet. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie von ihm wurden während der International Association for Near-Death Studies (IANDS) 2014 Conference präsentiert.

Studie mit Zeugen von terminaler Luzidität
Über 10% der Patienten hatten eine plötzliche, oder kurze Wiederkehr des klaren Bewusstseins vor dem Tod. Es untersuchten 800 Betreuer, von denen lediglich nur 32 antworteten. 

Zusammengenommen haben diese 32 Betreuer 227 Alzheimer- oder Demenz-Patienten gepflegt. Über 10% dieser Patienten hatten eine plötzlichen Rückkehr in einen klaren Zustand. Dr. Batthyany, er habe von jenen eine Antwort erhalten, die dieses Phänomen bei ihren Patienten selbst beobachten konnten. Das Erleben Terminaler Luzidität bei manchen Betreuern, hatte nach deren Aussage einen tiefen Eindruck hinterlassen. 


Manche Personen mit beeinträchtigter Hirnfunktion
erhalten das Bewusstsein kurz vor dem Tod zurück.
Ein Alzheimer Patient hörte bereits Wochen vor seinem Tod auf zu sprechen und sich zu bewegen. In der Nacht bevor er starb, war er 5 Minuten bei vollem Bewusstsein und verabschiedete sich im ganz klaren Zustand von seiner Familie.

Personen, die unter Demenz, Alzheimer oder anderen Beschwerden leiden, bei denen die Hirnfunktion stark beeinträchtigt wird, erlangen manchmal kurz vor ihrem Tod auf unerklärliche Weise ihre Erinnerung und Klarheit zurück. Ihr Bewusstseinszustand ist erstaunlich gut, sogar wenn das Gehirn einem kontinuierlichen, sichtbaren Zerfallsprozess ausgesetzt war.

Diese Patienten, die seit Jahren nicht mehr in der Lage sind sich an ihren Namen zu erinnern, erkennen plötzlich ihre Familie wieder und führen ganz normale Gespräche mit ihnen über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Niemand kann sich das erklären, auch widerspricht das Phänomen der gängigen Wissenschaftsmeinung.

Junger Patient mit Gehirntumor, wird kurz vor dem Tod wieder bewusst.
Scott Haig, M.D. schrieb in einem Artikel für das Time Magazine, über einen jungen Patienten namens David, der trotz seines von Tumoren stark durchlöcherten Gehirns, kurz vor seinem Tod einen klaren Moment erlebte. David hörte bereits Wochen vor seinem Tod auf zu sprechen und sich zu bewegen. „Beim letzten Scann seines Gehirns, war kaum mehr Hirnsubstanz vorhanden(!)“, erklärt Dr. Haig. Aber in der Nacht bevor er starb, war er ganze 5 Minuten bei vollem Bewusstsein und verabschiedete sich von seiner Familie. 

Es war sein wahres Selbst, das ihn erweckte
Es war nicht Davids Gehirn, das ihn wach machte, um „Auf Wiedersehen zu sagen“, sagte Haig. „Sein Gehirn war bereits völlig zerstört. Tumor-Metastasen nehmen nicht nur Platz weg, drücken auf umliegendes Gewebe, sondern sie ersetzen Gewebe. Das Gehirn ist einfach nicht mehr da. „Was meinen Patienten erweckte … war einfach sein höherer Geist, der sich seinen Weg durch ein zerstörtes Gehirn bahnte - die letzte Tat eines Vaters, der seiner Familie Trost spenden wollte." Für den Mediziner Haig steht es fest, Geist und Gehirn existieren getrennt voneinander. Es gibt auch andere, die nach einer möglichen physiologischen Erklärung für dieses, als Terminale Luzidität bekannte, Phänomen suchen.

Menschen im Zustand der Terminalen klaren Luzidität (klare Bewusstheit) können in sehr unterschiedlichen physiologischen Zuständen sein. Das bedeutet, es müssten entsprechend mehrere Mechanismen für diesen Zustand verantwortlich sein. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Universität von Virginia und der Universität von Island, die 2012 ein Paper mit dem Titel veröffentlichten: „Terminale Luzidität: Ein Review und eine Fallsammlung.“ (Erschienen in den Archives of Gerontology and Geriatrics)

Verschiedene Fälle terminaler Luzidität
„Eine ältere Dame mit Demenz, fast taub, erkannte lange Zeit hindurch keine Menschen mehr. … Eines Tages, völlig unerwartet, rief sie nach ihrer Tochter und dankte ihr für alles … [sie] führte ein Telefonat mit den Enkelkindern mit Worten der Wärme und Freundlichkeit. Sie verabschiedete sich und kurz danach starb sie“, berichtete Batthyany auf einer Präsentation auf der IANDS Konferenz.

Dr. Nahm und Kollegen erwähnten einen Fall aus der Medizin-Literatur von 1840:
„Einer Frau im Alter von 30 Jahren mit "umherschweifender Melancholie" (melancholia errabunda) wurde aufgenommen, worauf sie kurz danach manisch wurde. Vier Jahre lang hatte sie einen ausschließlich konfusen und zerstreuten Geisteszustand. Wenn sie Fieber bekam, lehnte sie die Einnahme jeglicher Medikamente ab. Ihre Gesundheit nahm geschwind ab, aber je schwächer ihr Körper wurde desto besser ging es ihr geistig. Zwei Tage vor ihrem Tod war sie vollkommen klar. Sie sprach mit einem Intellekt und einer Klarheit, die über ihre Bildung hinausgingen. Sie fragte nach ihren Verwandten und bereute unter Tränen nicht die Medikamente eingenommen zu haben. Kurz danach starb sie.“

Ein weiterer gut dokumentierter historischer Fall, der von Dr. Nahm entdeckt wurde, entstammt einem Buch von Dr. A. Marshall aus dem Jahr 1815 “The Morbid Anatomy of the Brain in Mania and Hydrophobia”. 

Dort wird über folgenden Fall berichtet: Einer seiner Patienten, der sehr gewalttätig war, litt unter so starkem Gedächtnisverlust, sodass er sich nicht einmal an seinen Namen erinnern konnte. Als er schwer erkrankte, wurde er auch ruhiger. Am Tag vor seinem Tod wurde er vernünftig und fragte nach einem Pfarrer. Er schien ihm aufmerksam zuzuhören und brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass Gott Gnade seiner Seele gnädig ist. Obwohl Marschall den Geistes-Zustand seines Patienten nicht im Detail beschrieb, ist seinem Bericht zu entnehmen, dass der Patienten sich wieder an sein Leben erinnern konnte.“


Siehe auch: Wie viel Gehirn braucht der Mensch?
Und die beeindruckende Studie: Die Alzheimer Nonnen Bewusstseins Studie
Bildquelle: pixabay


Montag, 3. April 2023

Junge überlebte drei Jahre ohne Gehirn


Wie viel Gehirn braucht der Mensch?
Liegt unser Bewusstsein im Gehirn?
Ist unser Bewusstsein ein Produkt des Gehirns?  
Kann man ohne Gehirn leben?

Viele Fragen ranken sich um das Thema Gehirn und Bewusstsein. 
Hier können Sie mehr über das spannende Thema lesen

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Nicholas Coke wurde ohne Gehirn geboren.

Nur der Hirnstamm war vorhanden

Drei Jahre hat ein Junge in den USA entgegen allen medizinischen Vorhersagen ohne richtiges Gehirn überlebt. Jetzt ist er gestorben. Nickolas Coke litt an einer seltenen Erkrankung, die als Anenzephalie bekannt ist, was bedeutete, dass er nur mit einem Hirnstamm geboren wurde. Kinder mit dieser sehr seltenen Erkrankung gelten als unfähig zu denken, oder Emotionen zu haben, aber seine Familie war überzeugt, dass er sowohl körperlich als auch geistig wuchs. 

Nickolas konnte nach Angaben seiner Verwandten ohne spezielle medizinische Geräte überleben, musste aber mehrere Medikamente einnehmen. Der Junge habe der Familie gezeigt, was Liebe bedeute, sagte Kohut. Er habe gelacht, als er kürzlich zwischen Kürbissen spielte.
 
Üblicherweise überleben Neugeborene mit dieser als Anenzephalie bekannten Fehlbildung nur wenige Tage. Anenzephalie kommt bei jedem 10.000sten Baby vor, wie das US-Institut für molekularbiologische Daten mitteilte. https://www.cbsnews.com/news/nickolas-coke-boy-born-without-brain-dies-at-3/


Sonntag, 22. Mai 2022

Organempfängerin, mochte plötzlich Bier, Brathähnchen und grünen Pfeffer


Organtransplantation können unfassbare Effekte auf Patienten haben. 
Diese Effekte werden immer wieder von Menschen erlebt und auch berichtet, die ein Organ wie z.B. eine Leber oder das Herz eines Organspenders verpflanzt bekamen.

So auch Claire Sylvia, die 1988 eine Lunge und ein Herz verpflanzt bekam, schrieb in ihrem Buch „A Change of Heart: A Memoir“ (Deutsches Buch: Herzensfremd)*, dass sie nach der Transplantation anfing, Bier, Brathähnchen und grünen Pfeffer zu mögen – obwohl die ehemalige Tänzerin bis dahin Fastfood verabscheut hatte, entwickelte sie auf einmal Appetit auf Chicken Nuggets und auch auf Bier. All das, was ihr vorher nicht schmeckte, aber vom Spender, einem 18-jährigen Jungen, geliebt wurde.

Sie hatte auch einen Traum, in dem sie einen Jungen mit dem Namen Tim L. küsste, wobei sie ihn einatmete. Später erfuhr sie, dass Tim L. der Name ihres Spenders war. Sie fragte sich, ob es daher kam, weil einer der Ärzte den Namen während der Operation erwähnt hatte, wurde aber informiert, dass die Ärzte den Namen des Spenders nicht gekannt hatten und dass es nicht erlaubt wäre den Namen eines Spenders zu nennen. Claire Sylvia glaubt an ein Zellgedächtnis (Körperbewusstsein) und daran, dass Informationen nicht nur im Hirn, sondern möglicherweise auch in Herzen, Lungen, Drüsen und Zellen gespeichert sind. 

In einem Artikel, der im Journal of Near-Death Studies (Journal für Nahtod-Erfahrungen) erschienen war, diskutieren Dr. Pearsall von der Universität Hawaii und Dr. Gary Schwartz sowie Dr. Linda Russek von der Universität Arizona über zehn Fälle von Herz- oder Herz-Lungentransplantationen, nach denen die Empfänger von Änderungen ihrer Vorlieben bezüglich „Ernährung, Musik, Kunst, Sex, Erholung und Karriere, sowie über Veränderungen bei der Wahrnehmung von Namen und Sinneseindrücken“ berichten, die vorher Eigenheiten der Spender gewesen waren. 

Bei einem, der von Dr. Pearsall aufgeführten Fällen war der Spender ein Afro-Amerikaner, deshalb dachte der Empfänger, sein Spender hatte Rap-Musik gemocht, er kam nicht auf die Idee, dass die Transplantation mit seiner neuen Vorliebe für klassische Musik zu tun haben könnte. Es wurde jedoch festgestellt, dass der Spender ein Geiger war und klassische Musik liebte.

Solche Fälle zeigen eindeutig eine Änderungen der Vorlieben von Organempfängern, abhängig von denen des Spenders. Laut den Schlussfolgerungen von Dr. Pearsall, Dr. Schwartz und Dr. Russek können diese Beispiele nicht rein zufällig passiert sein. Ihre Hypothese ist, dass die Vorlieben der Spender in den Zellen der verpflanzten Organe gespeichert sind. 

Die These der Mediziner Pearsall, Schwartz und Russek ist: 
Die einfachen Erinnerung an Vorlieben könnten theoretisch im Nervengeflecht des Herzens bzw. in den Zellen des Spenders gespeichert sein und nach der Verpflanzung des Herzens entsprechend "Erinnerungen und Emotionen" wie auch Wünsche und Bedürfnisse beim Empfänger des Organs auslösen. Die Forscher weisen aber auch ausdrücklich darauf hin, dass es auch Organempfänger gibt, die die Idee, sie würden nach der Operation die Vorlieben ihres Spenders übernehmen, zurückwiesen. 

Weshalb die Anzahl von Empfängern die einen Wandel zu einer Persönlichkeit, ähnlich der des Spenders, beschrieben unterrepräsentiert sein könnte. Doch auch wenn die Übertragung nicht die Mehrheit aller Organempfänger betrifft, so muss man die auftretenden Fälle doch akzeptieren.

Quellen: Claire Sylvia, Journal of Near-Death StudiesDr. Pearsall, Dr. Gary Schwartz sowie Dr. Linda Russek

Bildquelle: pixabay

Freitag, 22. März 2019

Das Gehirn im hohen Alter

Hier nochmals der Artikel inkl. Video: "Alzheimer, Nonnenstudie"

Aktiv sein auch im hohen Alter 
Seit 1994 läuft in den USA eine Untersuchung an mehr als 1100 Nonnen, Mönchen und Priestern, die ihre Gehirne der Forschung überlassen haben. Bei der Untersuchung Verstorbener zeigte sich: Selbst wenn ein Gehirn von Alzheimer sehr stark beschädigt war, hieß das keineswegs, dass die Denkfähigkeit beeinträchtigt gewesen war. Eine Erklärung liefern Befragungen zum Lebensstil. Sie zeigen: Geistige, körperliche und soziale Aktivitäten scheinen das Gehirn zu schützen. Die gesunden Teile kompensieren Defizite.

Die Alzheimer, Nonnenstudie
Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=YIVfHoiv3tc

Donnerstag, 15. Februar 2018

Nach Transplantation: Empfänger entwickelt einige Vorlieben des Spenders

Das Phänomen erstaunt Wissenschaftler immer wieder: Nachdem David Waters erfolgreich ein Spenderherz transplantiert bekam, entwickelte er eine bislang nicht gekannte Vorliebe für ein bestimmtes Knabbergebäck. Was D. Waters lange Zeit nicht wusste: bei den sogenannten "Burger Rings" handelte es sich um den Lieblingssnack des Organspenders.

Vorliebe für Burger Rings
Zwei Jahre habe es gedauert, berichtet "News.com.au", bis die Eltern von Kaden Delaney den Empfänger des Herzens ihres bei einem Autounfall tödlich verunglückten Sohnes ausfindig machen konnten. Als sie sich dann trafen berichtete Waters den erstaunten Eltern, dass er nach der Operation eine zuvor nicht gekannte Vorliebe für "Burger Rings", kleine Gebäckringe mit Fleischgeschmack, entwickelt habe. Umgekehrt war David Waters nicht weniger erstaunt zu hören, dass genau dieser Snack, das Lieblingsgebäck von Kaden war.

Ähnliche Fälle wurden bereits mehrmals zuvor bekannt und besonders durch die Ereignisse um die US-Amerikanerin Claire Sylvia bekannt, die nach der Transplantation von Herz und Lunge eine für sie eigentlich ungewöhnliche Vorliebe für Bier, Hähnchen-Nuggets und grüne Pfefferschoten entwickelte - den zu Lebzeiten Leibspeisen des 18-jährigen männlichen Spenders.

Zwar ist das Phänomen noch nicht wissenschaftlich erklärt (bewiesen), doch glauben einige Forscher, dass Erinnerungen und persönliche Eigenschaften nicht nur im Gehirn, sondern auch in anderen Organen gespeichert und weitergegeben werden können und sprechen von sogenannter Zellerinnerung.
Nicht zu vergessen, dass das Herz über ein eigenes "Gehirn" verfügt. Andere sehen Fälle wie jene von Waters und Sylvia als Beweis dafür, dass der Mensch nicht nur aus Körpermaterie besteht und dass darüber hinausgehende Eigenschaften gerade bei Organtransplantationen mit übertragen werden können. Eine Theorie, wie sie - sollte sie sich bewahrheiten - weitreichende Implikationen mit sich brächte.
LINK: Beitrag zu Claire Sylvia
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Nach Transplantation: Persönlichkeitswandel durch Spenderniere
Auch ein älterer Beitrag weist auf eine Zellerinnerung hin: Cheryl Johnson aus England, Lancashire berichtet, dass sie mit ihrer neuen Spenderniere auch einen völligen Persönlichkeitswandel durchgemacht habe und vermutet, dass es sich bei ihren neuen Charaktereigenschaften um jene des verstorbenen Spenders handelt. Wie der englische "Telegraph" berichtet, erklärte die Patientin zudem, dass sich mit der Transplantation auch Ihr Literaturgeschmack grundlegend verändert habe. Während sie früher hauptsächlich Trivialliteratur gelesen habe, sei ihr neuer Lieblingsschriftsteller nun Dostojevsky.

US-Amerikanische Forscher haben schon seit längerem eine Theorie entwickelt, die den Persönlichkeitswandel von Organspendeempfängern unter dem Begriff "Cellular Memory" erklärt. Dieses Erinnerungsvermögen der Zellen könne einige exemplarische Fälle verständlich machen, in welchen Empfänger nach der Transplantation plötzlich vorherige Angewohnheiten und Phobien, wie beispielsweise Höhenangst - abgelegt oder neue entwickelt hatten.

Nach Transplantation - Blutgruppe des Spenders
Einen wissenschaftlichen Nachweis der Übertragung von Wesenseigenschaften vom Spender auf den Empfgänger steht bislang immer noch aus. Allerdings gibt es auch einen unglaublichen Fall, in dem ein 15-jährigens Mädchen nach der Transplantation einer Leber, die Blutgruppe des Spenders angenommen hatte. Auch dies galt bis dahin eigentlich als unmöglich. Dieser Fall ist aber medizinisch abgesichert.

Fragt sich, ob das Bewusstsein nur im Gehirn gespeichert ist, bzw. im Gehirn entsteht oder ob organische Materie Geist aufnehmen und sogar transportieren kann? 
Wie viel Gehirn braucht das Bewusstsein ... >>> LESEN SIE WEITER.

Mittwoch, 18. Mai 2016

Die Alzheimer-Nonnen-Bewussteins-Studie

Neben der enormen Wichtigkeit für die moderne Alzheimerforschung ist diese Studie auch eine Hilfe für die Erforschung des Bewusstseins.

Auf Basis dieser Studie sollten wir uns fragen: Wie viel Gehirn braucht unser Bewusstsein? 
Wie weit muss unser Gehirn intakt sein, um ein normales Leben führen zu können? Ist unser Bewusstsein ans Gehirn gebunden? Bringt unser Gehirn das Bewusstsein hervor?

Obwohl nachweislich das Gehirn Löcher, Plagues und Ablagerungen bei einigen Nonnen aufwies, zeigten die Betroffenen bis zum Tod ein gut funktionierendes Bewusstsein, Intelligenz und normales Benehmen. Das widerspricht dem materialistische Ansatz (den viele Wissenschaftler bevorzugen), dass das Gehirn unser Bewusstsein entwickelt und dass nur ein intaktes Gehirn ein intaktes Bewusstsein beherbergen kann.

Hintergrund: Die Nonnenstudie wurde in den 90er Jahren von Prof. David Snowdon, Alzheimerforscher an der Universität von Kentucky, USA ins Leben gerufen.
Die Studie läuft schon seit 1986 mit der Beteiligung von etwa 600 amerikanischen katholischen Nonnen, aus der Kongregation der Armen Schulschwestern von unserer Lieben Frau (School Sisters of Notre Dame). Die Nonnen sind im Alter zwischen 76 und 107 Jahren. Sie haben sich seinerzeit sowohl zu Lebzeiten, als auch nach ihrem Tode der Alzheimerforschung zur Verfügung gestellt. Eine Besonderheit der Nonnenstudie ist hier die Homogenität der Lebensführung über einen sehr langen Zeitraum, z. B. der gleichen Ernährung, und auf der Methodenseite die hohe Dauer der Längsschnitte und die Prospektivität. Sowohl Labor- wie psychologische Parameter und Gehirnschnitte nach dem Tod (post mortem) konnten herangezogen werden. Und das Klosterarchiv bot Einblicke in den Lebenslauf der einzelnen Studien-Teilnehmerinnen und deren geistige Aktivitäten vor Jahrzehnten. Die Nonnenstudie (engl: Nun Study, auch Minnesota nun study LINKhttps://de.wikipedia.org/wiki/Nonnenstudie) ...

Montag, 29. Februar 2016

Neue Wege des Bewusstseins - Gratis Vortrag, morgen 1. März 2016

** Gratis Vortrag, morgen 1. März 2016 Neue Wege des Bewusstseins **
Das Rätsel Bewusstsein – wer bin ich?
In diesem ersten von vier kostenlosen Vorträgen in diesem Jahr sprechen wir über das Thema "Bewusstsein" und damit verbundene neue Erkenntnisse.

Wir sind NICHT unser Gehirn!
Nicht wenige Neurowissenschaftler und Philosophen sind heute davon überzeugt, dass Bewusstsein ein im Grunde ein physikalischer Prozess ist, der sich vollständig aus der Funktionalität des Gehirnes erklären lässt, sie postulieren: Wenn wir das Gehirn verstanden haben, dann verstehen wir auch was unser Bewusstsein ist. Doch ganz neue Forschungen weisen in eine andere Richtung, diese wollen wir in dem Vortrag "Das Rätsel Bewusstsein - wer bin ich" behandeln. Mit den neuesten Erkenntnissen aus mehreren Bereichen der Forschung wollen wir alle zum Nachdenken anregen. ...  

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Vor zwei Jahren wurde wieder ein Baby ohne Gehirn geboren. Das erstaunliche für die Ärzte ist, dass das kleine Kind sogar sprechen kann - und sagt: "Mama".

Für jede Mutter ist es wunderbar wenn ihr Kind das erste Wort spricht es ist einfach gesagt ein wichtiges Ereignis. Aber für Emma Murray, war es ein unglaublicher Moment, denn sie (wie auch alle Ärzte) dachten, der Kleine Aaron würde nie sprechen können. Doch Aaron kann - "Er sah mich an und sagte: "Mama". Der kleiner Aaron wurde nur mit extrem kleinen Gehirnteilen geboren, es fehlen die wichtigsten Hirnbereiche, auch die die für unsere Sprache zuständig sind. Das Kind wurde nur mit einem Hirnstamm geboren, aber keinem vollständigen Gehirn. Dieses Leiden ist als Holoprosenzephalie bekannt, normalerweise sterben diese Kinder sehr schnell nach der Geburt.
Der jungen Mutter Emma wurde auch gleich nach der Geburt geraten, ihre engste Familie ins Krankenhaus zu holen um dort ihren neugeborenen Jungen zu treffen, bevor er starb.

Bild: Die Mutter Emma aus Lanarkshire, Schottland mit dem kleine Aaron, und Aerons Gehirnscann.

Aber mehr als zwei Jahre später, ist Aaron nicht nur am Leben, sondern genießt, kichert, lacht und klatscht in die Hände. Aaron hat nicht nur die Ärzte mit seinem Überlebens erstaunt, sondern auch mit dem was er ohne höhere Gehirnbereiche machen kann. Auch hier zeigt sich wieder, dass unsere gängige wissenschaftliche Vorstellung grundlegend falsch sein muss, dass das Gehirn, die Gehirnmasse, der Sitz des Bewusstseins des Bewusstseins ist.
Siehe dazu auch den Beitrag: "Wie viel Gehirn raucht der Mensch?"
Quelle: Dailymail/

Dienstag, 3. Februar 2015

Nahtodforschung, AWARE-Studie - die Hintergründe

Die AWARE (WAreness during REsuscitation)-Studie der State University of New York
Studie zu Nahtoderlebnissen legt ein den klinischen Tod überdauerndes Bewusstsein nahe.

Kurz vorab: Diese wissenschaftliche Studie der Universität of New York macht vielen KEINE FREUDE, darunter die vielen Skeptiker, Berufsskeptiker und Skeptikerorganisationen (mit entsprechenden Blogs und Webseiten). Diese Organisationen versuchen krampfhaft, mit teils schwachen bzw. wenig durchdachten Argumentationslinien, alleine schon gegen die Idee, dass ein Nahtoderlebnis stattfinden könnte anzukämpfen. Warum diese Personen und Organisationen sich so krampfhaft gegen die Erforschung des zweifelsfrei vorhandenen Phänomens (was immer es auch bedeutet) wenden bleibt vielen ein Rätsel. Statt aufgeschlossen darauf zu warten was die Forschung hervorbringt, glauben diese Leute die Weisheit gepachtet zu haben.


Zum Thema: Mit der AWARE-Studie haben Mediziner, Psychologen und Neurowissenschaftler seit 2008 nach belastbaren Beweisen für eine Weiterexistenz des menschlichen Bewusstseins nach dem Tode gesucht und erforscht, was mit dem menschlichen Geist und Bewusstsein während des klinisches Todes und bei Herzstillstand passiert. Schließlich berichten 10 bis 20 Prozent jener Patienten, die wiederbelebt werden konnten, von Erlebnissen während dieser Zeit - sogenannte Nahtoderfahrungen. In einigen Fällen berichten diese Menschen davon, in der Lage gewesen zu sein, ihren Körper zu verlassen und die Vorgänge um sich herum gesehen und gehört zu haben. Jetzt liegen die Ergebnisse der AWARE-Studie vor und legen tatsächlich ein zumindest den medizinischen Tod minutenlang überdauerndes Bewusstsein nahe.

Insgesamt wurden 2060 Patienten in 15 Krankenhäusern in Großbritannien, den USA und Australien in die Studie miteinbezogen, in der eine Vielzahl von Erfahrungen in Verbindung mit dem Sterben untersucht wurden. Eines der Hauptexperimente der Studie lag darin, dass in Krankenzimmern und Operationssälen der beteiligten klinischen Einrichtungen auf Ablagen, Schränken und Instrumenten - und damit auf Höhen, die aus normaler Augenhöhe, geschweige denn aus der Perspektive liegender Patienten schlichtweg nicht einsehbar waren, Tafeln mit Abbildungen und Symbolen angebracht wurden.  ...

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Die Weiterexistenz des Bewusstseins nach dem Tod legt eine klinische Studie nahe

Ist ein Leben nach dem Tod nun durch eine wissenschaftliche Studie nachgewiesen? Viele meinen JA!

Mit der sogenannten AWARE-Studie (AWARE-Studie Infos) haben englische Mediziner, Psychologen und Neurowissenschaftler seit 2008 nach handfesten Beweisen für eine Weiterexistenz des menschlichen Bewusstseins nach dem Tode gesucht. Dabei wurde erforscht, was mit dem menschlichen Geist und Bewusstsein während des klinisches Todes und bei Herzstillstand passiert. Hintergrund: 10 bis 20 Prozent jener Patienten, die wiederbelebt werden konnten, berichten von Erlebnissen während dieser Zeit - sogenannte Nahtoderfahrungen (10-20% also nicht gerade wenige). In einigen Fällen berichten diese auch davon, in der Lage gewesen zu sein, ihren Körper zu verlassen und die Vorgänge um sich herum beobachtet (gesehen und auch gehört) zu haben. Seit Kurzem liegen nun einige Ergebnisse der AWARE-Studie vor und diese legen tatsächlich ein zumindest den medizinischen Tod minutenlang überdauerndes Bewusstsein nahe.

Bei der Studie wurden insgesamt 2060 Patienten in 15 Krankenhäusern in Großbritannien, den USA und Australien miteinbezogen, in der eine Vielzahl von Erfahrungen in Verbindung mit dem Sterben untersucht wurden. Eines der Hauptexperimente der Studie lag darin, dass in Krankenzimmern und Operationssälen der beteiligten klinischen Einrichtungen auf Ablagen, Schränken und Instrumenten - und damit auf Höhen, die aus normaler Augenhöhe, geschweige denn aus der Perspektive liegender Patienten schlichtweg nicht einsehbar waren, Tafeln mit Abbildungen und Symbolen angebracht wurden.

Bei den Untersuchungen war klar: Sollten die Schilderungen der Patienten über entsprechende außerkörperliche Erfahrungen (AKE) und Betrachtungen etwa der Operationsszenen aus der Höhe der Realität entsprechen, dann sollten diese also auch die besagt platzierten Symbole beschreiben können, von deren Existenz sie jedoch nichts wussten. Mit diesem Versuchsaufbau wollten die Forscher ausschließen, dass es sich bei den geschilderten Erlebnissen um Halluzinationen oder von den Patienten erfundene Erlebnisse handelt. ... 

Donnerstag, 17. Juli 2014

Der Chip der verlorene Erinnerungen wiederherstellen kann

US-Forscher haben einen Implantat-Mikrochip entwickelt, der in der Lage ist, verlorene Erinnerungen wiederherzustellen. Der kürzlich vorgestellte Chip wird dazu in das Gehirn von Patienten verpflanzt, wo er die Aktivität von Nervenzellen im Gehirn aufzeichnet und elektrisch stimuliert. Die an dem Projekt beteiligten Wissenschaftler wollen so bereits ab dem Jahr 2017 krankheitsbedingte Erinnerungslücken schließen.

Vom US-Militär geförderte Forschung, nicht nur als reine Hilfe gedacht! Das von der US-amerikanischen Defense Advanced Research Projects Agency finanzierte und von den Lawrence Livermore NationalLaboratorys (LLNL) in Kalifornien entwickelte Chip-Implantat ist das erste Gerät, das mit dem neuronalen System, des Gehirns, unserer Erinnerung und Gedanken vernetzt werden kann.

Der vor kurzem vorgestellte Mikrochip wird dazu direkt in das Gehirn eingepflanzt und zeichnet dort neuronale Vorgänge auf. Er kann auch Gehirnareale direkt stimulieren und von den Aufzeichnungen (Überwachung) ausgehend gezielt die Aktivität von Nervenzellen beeinflussen. Auf diese Weise sollen nach Aussagen der Forscher in Zukunft verlorene Erinnerungen wiederhergestellt werden. (Anm.: und natürlich noch mehr ...)

Das Wiederherstellungsprogramm fürs Gehirn aktivieren
Die Technik des neu entwickelten Chips basiert auf dem Wissen der modernen Forschung über neuronale Erinnerungsprozesse – also der Fähigkeit von bestimmten Regionen des Gehirns, mithilfe von Nervenzellen wahrgenommene Informationen zu kodieren, zu speichern und wieder abzurufen.
Dieser natürliche Erinnerungsprozess des Gehirns kann durch Krankheiten – wie Schädelhirntrauma, Demenz, Epilepsie, Kriegsverletzungen, trauma- oder stressbedingter Verdrängung – gestört werden und einen Gedächtnisverlust auslösen. Der nun entwickelte Chip ist damit nach Aussagen der Forscher die erste technische Möglichkeit einer kontrollierten somatischen Gedächtnis- und Erinnerungsbehandlung – jenseits von "weichen Methoden" wie z.B. Psychotherapien.

Eine Tür zu verlorenen Erinnerung
Der Chip misst mithilfe einer Echtzeit-Auswertung die neuronalen Strukturen im Gehirn und regt durch eine spezielle „Close-Loop-Stimulation“ – eine an der neuronalen Frequenz des jeweiligen Patienten angepasste Anregung der Nervenzellen – die Ausbildung von neuem Nervengewebe im Gehirn an. Dadurch werden fehlende neuronale Verbindungen zwischen den einzelnen Nervenzellen – der Grund für das Vergessen – überbrückt und ein neuer Zugang zu verlorenen Erinnerungen geöffnet.

Die Forscher bezeichnen die neue Technik als ein Gerät, das es möglich macht, Nervenverbindungen zu modellieren und über die so geschaffenen „Erinnerungsbrücken“ Vergessenes wieder zugänglich zu machen. Als Hintergrund dient die Eigenschaft des Gehirns, rein substanziell im Grunde nie etwas zu vergessen. Die mit vermeintlich vergessenen Informationen beladenen Nervenbereiche verschwinden nicht, sondern sind nur nicht mehr mit dem neuronalen System des Gehirns verbunden.

Drahtlose Verbindung mit dem Gehirn
Der implantierte Erinnerungschip wird direkt mit den Bereichen im Gehirn – dem dementorhinalen Kortex und dem Hippocampus – verbunden, die für die Kodierung, Speicherung und Abrufung von Erinnerungen verantwortlich sind. Über eine drahtlose Verbindung mit einem externen Modul, das der Patient auf dem Kopf trägt, werden Daten vom Gehirn an einen „neurotelemetrischen Empfänger“ übertragen. Das gleiche Modul treibt den Chip auch an, indem es eine im Implantat verbaute Spule kabellos mit Strom versorgt. Nach Aussagen der Wissenschaftler ist die Entwicklung des Chips sehr weit fortgeschritten und soll bereits im Jahr 2017 einsatzbereit sein.
Quelle: sciencedaily.com
LINK: http://www.sciencedaily.com/releases/2014/07/140710175337.htm
Bildnachweis: Mit freundlicher Genehmigung von DOE / Lawrence Livermore National Laboratory

Sonntag, 13. April 2014

Dieses Polizeifoto schockt Amerika - Mann nur mit Teilen von Gehirn

Diesem Mann fehlen wichtige Hirnteile und der halbe Kopf. Trotz allem, ist er gesund und munter! Auch hier werfen sich einige Fragen auf: Wie viel Gehirn braucht unser Bewusstsein? Ist unser Bewusstsein ans Gehirn gebunden? Bringt unser Gehirn das Bewusstsein hervor?

Hier fehlen eindeutig die wichtigsten Gehirnbereiche im Frontalhirn!
Halbes Gehirn und halber Kopf fehlen !
MIAMI - Polizisten haben Carlos Rodriguez verhaftet, weil er mit einer Prostituierten erwischt wurde.
Dieses Polizeifoto sorgt für reichlich Gesprächsstoff in den USA.  Als Carlos Rodriguez auf der Wache seine Baseball-Mütze abnahm, fiel dem Polizeifotografen vor Schock beinah die Kamera aus der Hand. Bei dem 25-Jährigen fehlt die obere Kopfhälfte inkl. den Frontalhirnbereichen. Eine Sprecherin des Miami Police Departments: «Er schien gesund und munter zu sein.»

Spekulationen um die Echtheit machen seit der Veröffentlichung des Polizeifotos die Runde. Ein Reporter der New York Daily News ging der Sache nach und rief bei der zuständigen Polizeistation nach. Eine Beamtin erteilte ihm folgende Auskunft: “Ja, ich habe ihn gerade selbst gesehen”. “Ich sehe aber so viele Dinge, dass mich sowas nicht weiter verwundert hat.”
Ähnlich gelassen reagierten die vernehmenden Beamten. Sie notierten, nachdem der Festgenommene seine Baseballkappe abnahm, im Vernehmungsprotokoll unter dem Punkt „besondere Merkmale“: “halber Kopf”. Angeblich soll Carlos Rodriguez bereits in der Vergangenheit mit dem Gesetz in Konflikt geraten sein und frühere Polizeifotos sollen existieren. Auch meldeten sich einige Zeugen, die den Mann gesehen haben wollen.

Hier nun ein Video mit Carlos Rodriguez (zeigt die Echtheit !)


Der materialistische Ansatz, der in der Hirnforschung herrscht, geht davon aus, dass das Gehirn unser Bewusstsein produziert. Schon alleine die Hirn-Anomalien und  die fehlenden Hirnmassen lassen starke Zweifel an dem materialistischen Erklärungsweg aufkommen.
Und das tritt nicht nur einmal auf ...


Siehe dazu auch die Berichte:

Wie viel Gehirn braucht der Mensch wirklich?