Donnerstag, 14. Oktober 2021

Geheimnisse entschlüsseln!


Unsere Arbeit und unsere Forschung beschäftigen sich mit der stärksten Kraft im Universum, mit dem menschlichen Geist - und damit, wie dieser auf den Körper wirkt. 
1982 entdeckte Gerhard Eggetsberger die Messmöglichkeit der ultralangsamen Potenziale. Mithilfe dieser Entdeckung konnten wir Gedanken nahezu direkt beobachten. Diese Entdeckung war die Basis für ein vollkommen neues Mentaltraining. Gedanken des Erfolgs und des Misserfolgs konnten lokalisiert werden und mit dem neuen Trainingsansatz unter willentliche Kontrolle gebracht werden. Die Entwicklung verschiedener Mess- und Trainingsprogramme sahen wir als unsere wichtigste Aufgabe an, um Menschen dabei zu helfen, erfolgreicher, siegreicher und vitaler zu werden.

 Tag der offenen Tür - Online
am 26. Oktober 2021 ab 17:00 Uhr
im Eggetsberger Online TV

KOSTENLOSE VERANSTALTUNG!

Der Tag der offenen Tür ist eine Veranstaltung bei der jeder die Möglichkeit hat, sich darüber zu informieren, welche Fähigkeiten und Kräfte in uns allen stecken und wie einfach es ist, diese zu aktivieren. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit Ihre persönlichen Anliegen, Fragen oder Ideen direkt an uns zu richten und im Rahmen eines abwechslungsreichen Programms mit uns direkt in Kontakt zu treten und persönliche Fragen zu stellen. Im Rahmen der Veranstaltung  „Tag der offenen Tür Online“ wird ein ganzer Abschnitt des Programms für Fragen unserer Interessenten und Kunden reserviert. 

Wir laden Sie herzlich ein, an unserem Tag der offenen Tür aktiv mitzuwirken!

Das Besondere in diesem Jahr ist, dass Sie uns Ihre Fragen vorab schon stellen können und wir werden in unserem Programm direkt antworten. Vielleicht ist es die Antwort auf Ihre Frage, die anderen Teilnehmern eine große Hilfe ist.

Füllen Sie das Formular aus und stellen Sie Ihre Fragen!


Fotoquelle: pixabay/eggetsberger.Net

Mittwoch, 13. Oktober 2021

Einsamkeit schädigt die Erbsubstanz


Einsamkeit kann das Erbmaterial schädigen
Am Beispiele von Tieren haben Forscher der Veterinärmedizinischen Universität Wien gezeigt, dass einzeln gehaltene Graupapageien kürzere Endkappen der Chromosomen haben als Tiere, die mit Artgenossen gehalten wurden. Die Länge der Telomere gilt als Indiz für die Lebensspanne einer Zelle. Telomere schützen die DNA bei jeder Zellteilung und verkürzen sich dabei auch. Sobald eine kritische Länge erreicht ist, kann sich die Zelle nicht mehr teilen - was bei alten, möglicherweise geschädigten Zellen von Vorteil ist. In ihrer Studie haben die Forscher erstmals den Einfluss von sozialer Isolation bei Tieren auf die Telomerlänge untersucht. Bei den untersuchten Vögel handelt es sich um sehr soziale Tiere, deren Einzelhaltung in Österreich sogar verboten ist. Trotzdem werden sie in Privathaushalten häufig ohne Artgenossen gehalten - oft mit schwerwiegenden Folgen für das Wohlbefinden und der Gesundheit der Tiere. Schnell treten dann schwere Depressionen und andere Probleme auf.

Die Forscher haben die DNA-Proben von Graupapageien analysiert
Die Wissenschaftler haben die DNA-Proben von Graupapageien im Alter 1 und 45 Jahren analysiert, die im Rahmen von Routineuntersuchungen gewonnen wurden. Dabei wurde die Telomerlängen von alleine und in Paarhaltung lebenden Vögeln verglichen. Erwartungsgemäß waren die Telomere bei älteren Papageien kürzer als bei jüngeren Tieren. Bei ungefähr gleich alten Tieren waren aber die Chromosomen-Endkappen bei einzeln gehaltenen Graupapageien deutlich kürzer als jene von Vögeln, die mit einem Artgenossen lebten. 

Einsamkeit macht auch Menschen kurzlebiger!

Penn und sein Team hatten bereits zuvor bei Hausmäusen gezeigt, dass die Haltung von zu vielen Individuen in einer Behausung (DICHTE-STRESS) ebenfalls zu einer beschleunigter Verkürzung der Telomere führt. Offensichtlich haben "beide Extreme der sozialen Umgebung, Einsamkeit, aber auch zu dichte Behausung, einen Einfluss auf die Länge der Telomere", so Penn. Um die Resultate zu untermauern, wollen die Forscher in Langzeitstudien herausfinden, wie sich die Telomerlänge im Verlauf eines individuellen Lebens verändert. Unklar ist zudem, inwieweit Gesundheit und Lebenserwartung tatsächlich mit dieser stressbedingten Telomerverkürzung zusammenhängen.

Stress lässt auch die Telomere schrumpfen
Mehrere Studien deuten den Forschern zufolge darauf hin, dass Stress die Telomere schneller schrumpfen lässt. So hätten Untersuchungen beim Menschen gezeigt, "dass übermäßig gestresste und sozial ausgegrenzte Personen über kürzere Telomere verfügen", so Dustin Penn vom Konrad-Lorenz Institut für vergleichende Verhaltensforschung an der Veterinär-Medizin Universität Wien.

Andere Forschungen an Menschen zeigten die gleichen Ergebnisse. Stress, Angst, Wut und Einsamkeit verkürzen die Telomere und damit auch das Leben, wir altern dann viel schneller!

Fotoquelle: pixabay

Dienstag, 12. Oktober 2021

DNA-Schäden durch Antibiotikum


Ciprofloxacin, eines der am häufigsten eingesetzten Breitbandantibiotika, 
schädigt die DNA von Mitochondrien, den Kraftwerken menschlicher Zellen. 
Proliferation und Differenzierung der Zellen werden dadurch gehemmt. Der von Forschern der University of Eastern Finland im Fachjournal »Nucleic Acids Research« erstmals  beschriebene Effekt ist wahrscheinlich für viele Nebenwirkungen von Ciprofloxacin und anderen Fluorchinolonen verantwortlich.

Mitochondrien sind Organellen in den Zellen der meisten Eukaryoten, die für die ATP-Produktion und somit die Energiegewinnung zuständig sind. Sie zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass sie eine eigene, ringförmige, doppelsträngige DNA besitzen, die mtDNA. Diese kann räumlich verschieden angeordnet sein, etwa verdrillt oder gerade mit offenem oder geschlossenem Ring. Um abgelesen zu werden, muss die mtDNA in einer ganz bestimmten 3D-Struktur vorliegen. Dafür sorgen spezielle Enzyme, die DNA-Topoisomerasen. Diese lösen Verdrehungen der DNA auf, indem sie sie auftrennen, entheddern und wieder verknüpfen. Je nach Unterform der Topoisomerase kann das Enzym dabei entweder nur einen oder beide DNA-Stränge gleichzeitig bearbeiten. Wie die Forscher um Anu Hangas herausfanden, wird die räumliche Anordnung der mtDNA überwiegend von der Topoisomerase 2 kontrolliert. Diese ähnelt der bakteriellen Gyrase, dem Angriffspunkt von Ciprofloxacin und anderen Fluorchinolon-Antibiotika.

Behandelten die Forscher Zellkulturen mit Ciprofloxacin, beobachteten sie einen »dramatischen Effekt« auf die mtDNA. Die Topologie veränderte sich und in der Folge ließ die Energieproduktion der Mitochondrien nach, wodurch das Wachstum und die Differenzierung der Zellen beeinträchtigt wurden. Aus Sicht der Forscher könnte dies Nebenwirkungen der Fluorchinolone wie Sehnenrupturen, Gelenkentzündungen, Muskelschwäche, Neuropathien und Depressionen erklären, für die man noch momentan oxidativen Stress als gemeinsame Ursache ansieht. Dieser könne ursprünglich durch die Störung der Atmungskette in Mitochondrien ausgelöst sein.

Quelle: University of Eastern Finland, Fachjournal »Nucleic Acids Research« DOI: 10.1093/nar/gky793
Bildquelle: pixabay





Montag, 11. Oktober 2021

Mitochondrien versorgen uns mit Energie

 Mitochondrien sind die Kraftwerke in unseren Zellen
Ein erwachsener Mensch besitzt etwa 100 Billionen Zellen und alle diese Zellen tragen ein eigenes "Kraftwerk" in sich, die Mitochondrien. Jede dieser Zellen benötigt Energie und ausreichend Mikronährstoffe um ihren vielfachen Aufgaben nachkommen zu können. In den Mitochondrien wird die ATP (Adenosintriphosphat) gebildet, die unser grundlegender Energiespender ist und darüber entscheidet, ob wir uns kraftvoll oder schwach fühlen. Die Mitochondrien sind dafür verantwortlich, wie unsere Leistungsfähigkeit und unser tägliches Wohlbefinden ist. Es ist deshalb wichtig, die Leistungsfähigkeit der Mitochondrien zu steigern um mehr körperliche Grundenergie und Wohlbefinden zu erreichen. Deshalb sollten wir die Mitochondrien schützen und pflegen, weil jede Einschränkung einen Energiemangel und verschiedene Krankheiten zur Folge haben kann.


Was schadet den Mitochondrien
Auf der Liste der Dinge, die die Mitochondrien schädigen können, steht Stress an oberster Stelle. Wird unser Körper permanent unter Stress gesetzt, schadet das dem Körper bis hin in die kleinsten Kraftwerke in uns. Dadurch fühlen wir uns nicht nur energielos, sondern durch Stress können auch Funktionsstörungen verursacht werden, die die Multisystemerkrankung Mitochondriopathie auslösen kann, die eine massive Schwäche und Müdigkeit mit sich bringt. Weitere schädigende Einflüsse können durch chronische Entzündungen, Leistungssport, Konservierungsmittel, Aspartam, Fluoride, Pestizide oder Alkohol entstehen, aber auch Medikamente, Mangel an Vitaminen, oder Mineralstoffen schaden den Mitochondrien.

Leistungsfähigkeit der Mitochondrien steigern
Abbau von Stress (z.B. mit dem V-Trainer), ausgewogene körperliche Aktivität, frische, pflanzliche  Ernährung, regelmäßiges Fasten, gute Versorgung mit Mikronährstoffen, wie Magnesium, Coenzym10, und das Zellaktivierungstraining.


Fotoquelle: fotolia/pixbay

Sonntag, 10. Oktober 2021

Die Kunst der Gedankenkontrolle


Negative Gedanken kontrollieren zu können, 
ist eine äußerst wichtige und gesundheitsfördernde, mentale Kunstfertigkeit. 
Besonders in den heutigen Zeiten ist die Gedankenkontrolle eine wichtige Fähigkeit. Die dafür erforderlichen Techniken, lehren wir (das Eggetsberger-Team) in persönlichen Einzelstunden, in Präsenz- und Online-Seminaren und in den Ausbildungslehrgängen.


Die verschiedenen Techniken kommen in ihrem Ursprung aus dem Buddhismus, Zen und aus den indischen Yoga-Meditationssystemen. Durch unsere Arbeit mit den Shaolin-Mönchen, Tao-Yogis, Meditierenden haben wir das Trainingskonzept (Gedankenstopp) optimieren können. Nicht zuletzt befruchtet, durch einige Arten der Zen-Meditation (Achtsamkeit bzw. Gedankenkontrolle), entwickelten wir ein einfaches System für den europäischen Anwender. So dass für jeden, der sich vom lästigen, oder negativen Gedankenstrom befreien möchte eine funktionierende Übung erstellt werden kann. 
Diese Technik kann auch als schnelle Einschlafhilfe Verwendung finden!

In dem GRATIS-BUCH "PSYCHONETIK" finden Sie eine Beschreibung von einigen unseren Techniken, Hintergrundwissen und nicht zuletzt auch einige praktische Übungen.


"Was wir sind, ist das Ergebnis unserer vergangenen Gedanken."
Um mit der Psychonetik- Methode™ besser vertraut zu werden, müssen wir das, was wir Bewusstsein nennen, näher betrachten. Dazu machen wir eine kleine Exkursion in die Psychologie. Es wird zwischen dem Wachbewusstsein, dem ICH-Bewusstsein (Ego) und dem so genannten Unterbewusstsein unterschieden. Während das Wachbewusstsein vor allem in Sprache "denkt", arbeitet das Unterbewusstsein vor allem mit Symbolen. Deshalb bedient man sich hier besser der Visualisation (bildhaften Vorstellung), wenn man das Unterbewusstsein ansprechen will, da Bilder einfacher "übersetzt" werden können als Sprache. Verschiedene Untersuchungen besagen, dass dem Unterbewusstsein sehr viel mehr Kapazität (90%) als dem Bewusstsein zur Verfügung steht. 

Es erscheint also lohnenswert, sich mit Techniken vertraut zu machen, die eben diese Kapazität nutzbar machen. Darüber hinaus liegt im bzw. über dem Unterbewusstsein auch noch ein Bewusstseinteil den wir als das Überbewusstsein bezeichnen. Wenn man sich das Bewusstsein in verschiedenen Schichten vorstellt, dann finden wir "oben" eben unser wachbewusstes ICH (im frontalem Hirnbereich - Stirnhirn) und "unten, besser dahinter" das Unterbewusstsein. Das ICH-Bewusstsein ist, wenn wir genauer hinsehen aber auch die Schnittstelle zwischen Wachbewusstsein und Unterbewusstsein.



Ferner findet man in den tieferen Schichten des Unterbewusstseins so eine Art "Überbewusstsein" oder "höheres Selbst", den sog. "Beobachter" oder "Zeugen". Wie Sie die negativen Gedanken sofort stoppen können und den "Beobachter" das beobachtende Bewusstsein erfahren können, lesen Sie im Gratis-Buch:  "PSYCHONETIK" - siehe Link oben.

Bildquelle: fotolia/Eggetsaberger.Net


Freitag, 8. Oktober 2021

Freier Wille als Märchen unseres Gehirns!



Freier Wille?
Der Berliner Hirnforscher Univ. Prof. Dr. Gerhard Roth ist davon überzeugt, dass wir von der Vorstellung, dass es einen freien Willen im traditionellen Sinne gibt, endgültig Abschied nehmen müssen." Zwar bestreitet niemand von den Forschern, dass der Mensch Handlungen planen und Alternativen abwägen könne. Ob, wie und wann wir dann aber schließlich handeln, bestimmen zum Großteil unbewusste Vorgänge im Gehirn. Und es zeigt sich, dass dieses Unbewusste eine viel größere Rolle spielt als bisher angenommen."

Das Gehirn kann nach Ansicht vieler Forscher dem menschlichen Bewusstsein sogar das Gefühl vorgaukeln, autonom zu handeln, obwohl es manipuliert wurde. Mehrere Untersuchungen weisen darauf hin, dass man den freien Willen durch gezielte Stimulationen in diesem supplementär-motorischen Areal künstlich erzeugen kann," erklärt Gerhard Roth in Berlin. Wenn man die richtige Stelle reizt, heben die Leute beispielsweise ihren Arm und behaupten dann, sie hätten dies gewollt."

Was aber ist mit dem Gefühl, ein Ich zu sein? Gibt's, sagen die Forscher. Es habe mit der Evolution vom Affen zum Menschen zu tun, während der die Großhirnrinde dramatisch zugenommen hat", erläutert der Neurobiologe Wolf Singer vom Frankfurter Max-Planck-Institut für Hirnforschung. Die hinzugekommenen Hirnabschnitte ermöglichen es dem Menschen unter anderem, Bilder und Szenen vor dem geistigen Auge ablaufen zu lassen und somit die eigenen Handlungen zu planen und die anderer Menschen abzuschätzen.

Das Libet Experiment
Die vieldiskutierten klassischen Experimente dazu hat Benjamin Libet durchgeführt. Libet forderte seine Versuchspersonen auf, innerhalb einer definierten Zeitspanne irgendwann zufällig die Hand zu heben. Dabei wurde das EMG und EEG messtechnisch erfasst.
Libet konnte nun in seinem Experiment nachweisen, dass etwa 200 ms vor der tatsächlichen motorischen Bewegung subjektiv das Gefühl auftrat, die Hand bewegen zu wollen.

Neuere Experimente
Hirnforscher geben der Debatte um den freien Willen neue Nahrung. Schon zehn Sekunden vor einer bewussten Entscheidung wird das Gehirn aktiv. In einem sehr ähnlich angelegten Experiment (wie das Libet Experiment) konnte mithilfe der funktionellen Kernspintomographie (fMRI)  das Benutzen der rechten oder linken Hand auf der Grundlage von fMRI-Daten, die etwa acht Sekunden vor der Bewegung aufgenommen wurden vorhergesagt werden. Dies scheint ein weiterer Beweis zu sein, dass es einen freien Willen wie wir in uns bisher vorgestellt haben nicht gibt. Also Entscheidet das Gehirn (oder sonst was) quasi an unserem Bewusstsein vorbei?

Hinkt das Bewusstsein um 7 Sekunden hinterher? Nein, um noch viel mehr. 
»Der Kernspintomograf zeigt die Hirnaktivitäten mit einer Verzögerung von drei bis vier Sekunden«, erklärt Prof. Dr. J.D. Haynes, »tatsächlich also sind diese Areale bereits etwa zehn Sekunden aktiv, bevor die Entscheidung als bewusst erlebt wird.« Der Befund von Libet ist damit nicht nur bestätigt, sondern sogar noch mächtig verschärft: Das Gehirn wird nicht erst 0,3, sondern volle 10 Sekunden vor einer als bewusst erlebten Entscheidung aktiv. Also eine Ewigkeit! Wie soll man sich das erklären? (LINK: https://de.wikipedia.org/wiki/John-Dylan_Haynes)

Sind wir Meister des eigenen Schicksals?
Der freie Willen und seine Tücken: Moderne Hirnforscher machen sich auf die Suche nach dem selbstbestimmten "Ich" des Menschen. Die moderne Gehirnforschung versucht, menschliche Denkprozesse und Handlungsmuster mit Vorgängen im Gehirn in Zusammenhang zu bringen. Dadurch entsteht vielfach das Bild, der Mensch sei allein durch neurobiologische Prozesse bestimmt. Es stellt sich die Frage: Gibt es überhaupt ein "Ich", einen freien Willen? Geisteswissenschaftler und Philosophen fordern jedoch, den Menschen als Ganzes im Blick zu behalten.

Jeder von uns kennt es: das untrügliche Gefühl, Herr der eigenen Handlungen zu sein. Wir sind im Allgemeinen davon überzeugt, zwischen mehreren Handlungsalternativen frei wählen zu können und letztlich unser Leben selbst in der Hand zu haben. Doch seit die moderne Hirnforschung versucht, Handlungen, Entscheidungsprozesse, Denkabläufe und Gefühle durch Prozesse im Gehirn zu erklären, steht der freie Wille zur Diskussion. Lassen sich auch solch komplexe Phänomene wie Willen und Bewusstsein allein durch physiologische, also letztlich materielle Gesetzmäßigkeiten erklären? Oder gibt es doch noch etwas anderes, was über die beobachtbaren Erscheinungen hinausgeht?

Bisher gebe es keinen Beweis dafür, dass rein mentale Abläufe existieren, die nicht an Vorgänge im Gehirn gebunden sind, sagt Gerhard Roth, Leiter des Instituts für Hirnforschung an der Universität Bremen. Menschliches Handeln sei entweder durch Zufall oder durch bewusste oder unbewusste Beweggründe bestimmt. Gebe es jedoch Beweggründe, müssen diese auf Vorgänge im Gehirn zurückführen sein, argumentiert Roth, der darüber zusammen mit dem Neurophilosophen Michael Pauen von der Humboldt-Universität Berlin ein Buch geschrieben hat.

Seine Sichtweise zum Thema Willensfreiheit legte Roth nun auf einem Symposium am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München dar und verdeutlichte seine Argumentation an einem naheliegenden Beispiel: Für seine Entscheidung, in München einen Vortrag zu halten, hätte es bewusste und unbewusste Gründe gegeben: Zum Beispiel, wie gut er die Veranstalter kenne und ob er gerne nach München fahre. Er habe also durchaus eine freie Wahl gehabt.

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Donnerstag, 7. Oktober 2021

Tag der offenen Tür Online

 26. Oktober 2021

ab 17:00 Uhr im Eggetsberger Online TV

Der Tag der offenen Tür ist eine Veranstaltung bei der jeder die Möglichkeit hat, sich darüber zu informieren, welche Fähigkeiten und Kräfte in uns allen stecken und wie einfach es ist, diese zu aktivieren. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit Ihre persönlichen Anliegen, Fragen oder Ideen direkt an uns zu richten und im Rahmen eines abwechslungsreichen Programms mit uns direkt in Kontakt zu treten und persönliche Fragen zu stellen.

Im Rahmen der Veranstaltung  „Tag der offenen Tür Online“ wird ein ganzer Abschnitt des Programms für Fragen unserer Interessenten und Kunden reserviert. In dem Sie vorab das Formular ausfüllen, können Sie das Programm nach Ihren Wünschen mitgestalten und sichergehen, dass Ihre Fragen beantwortet werden.

Link zum Formular


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Mittwoch, 6. Oktober 2021

Glauben Sie an außersinnliche Wahrnehmungen?


Zwei Drittel der Österreicher glaubt an übernatürliche Phänomene,
 wie Gedankenübertragung, Wunderheilungen oder Hellsehen. 
Das ergab eine veröffentlichte Umfrage des Linzer Institutes Spectra bei 1.000 für die Gesamtbevölkerung repräsentativen Personen. Demnach glauben 68 Prozent an "Übersinnliches". Das sind um drei Prozentpunkte mehr als bei einer ähnlichen Umfrage im Jahr 2001. Vor allem Frauen haben einen überdurchschnittlichen Hang zu unerklärlichen Phänomenen. 74 Prozent können sich vorstellen, dass es außersinnliche Wahrnehmungen tatsächlich gibt. Die Männer holten gegenüber der letzten Umfrage um sechs Prozent auf und stehen aktuell bei 61 Prozent.

Die meisten glauben an Gedankenübertragung 
Die Telepathie rangiert bei denen, die vom sechsten Sinn fasziniert sind, an oberster Stelle.  39 Prozent halten einen Gedankenaustausch ohne Kommunikation im herkömmlichen Sinn für möglich. An die 30 Prozent glauben an übersinnliche Wahrnehmungen und Erfahrungen beziehungsweise Geistheilung, Wunderheilungen durch Handauflegen, oder Energieübertragung. Für 19 Prozent sind Wiedergeburt und Seelenwanderung nicht erstaunlich. 17 Prozent sind überzeugt, dass es die Fähigkeit des Hellsehens (in die Zukunft sehen) oder des Wahrsagens gibt. Es folgen mit 14 Prozent die Kontaktaufnahme mit Verstorbenen und mit 13 Prozent die Telekinese - das Bewegen oder Verbiegen von Gegenständen durch reine Willenskraft.

Siehe dazu auch den Forschungsbeitrag: "Der Mensch kann 2 bis 10 Sekunden in die Zukunft ahnen!"
Direktlink: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2014/03/forschung-der-mensch-kann-2-bis-10.html


Auch im Eggetsberger Online TV 
gab es eine spannende Diskussion zu diesem Thema




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Montag, 4. Oktober 2021

Kommen Sie gesund und fit durch den Winter

 
Immunbooster Vitamin D
Vitamin D ist für das Immunsystem unverzichtbar. Es wird vor allem in der Haut gebildet, wenn sie mit den UV-Strahlen des Sonnenlichts in Kontakt kommt. Aber die kürzeren Tage und wenigen Sonnenstunden während der Wintermonate, ziehen eine schlechtere Vitamin-D-Versorgung der nach sich. Fehlende, oder nicht stark genug scheinende Sonne, kann beim Großteil der Bevölkerung in Mittel- und Nordeuropa zu einem stark abgesenkten Vitamin-D-Spiegel im Körper führen und das wiederum schwächt das Immunsystem, so dass Krankheitserreger ein leichtes Spiel haben.

Vitamin D mobilisiert die Körperabwehr in dem es die T-Zellen aktiviert, die die ankommenden Krankheitserreger gezielt angreifen sollen. T-Lymphozyten sind Abwehrzellen, die im Blutkreislauf zirkulieren und Krankheitserreger vernichten. Sie werden in der Thymusdrüse gebildet, die zum lymphatischen System gehört und ein wichtiger Teil unseres Immunsystems ist. Nur wenn Vitamin D in ausreichender Menge vorhanden ist, kann dieser Abwehrmechanismus gut funktionieren und uns vor eindringenden Viren oder Bakterien schützen.

Vitamin D trägt nicht nur dazu bei, dass das Immunsystem gut funktioniert, es ist auch dafür verantwortlich, dass man starke Knochen und feste Zähne hat. Vitamin D ist an einer Vielzahl biologischer Abläufe im Körper beteiligt. Heute weiß man zweifelsfrei, dass in nahezu allen Organen und Geweben des menschlichen Körpers Vitamin-D-Rezeptoren existieren. Dennoch ist ein Vitamin-D-Mangel im Körper nicht eindeutig zu spüren. Die Auswirkungen sind eher schleichend aber gewaltig. Die klassische Vitamin-D-Mangelerkrankung war die Rachitis, eine Knochenerweichung und Verformung (geschwollene Gelenke, krumme Beine und verwachsene Wirbelsäulen) die direkt im Zusammenhang mit fehlendem Sonnenlicht steht. Der Grund für diese Erkrankung wurde erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts entdeckt.

Sonne als Vitamin D Spender
Experten gehen davon aus, dass mindestens 60 Prozent der Deutschen, Österreicher und Schweizer im Winter einen zu niedrigen Vitamin-D-Spiegel im Blut haben. Wenn es im Winter nicht genug Sonnenlicht gibt, dann sollte man während der Wintermonate Vitamin-D-Präparate zu sich nehmen.

  Der tägliche Bedarf an Vitamin D für erwachsene Personen liegt bei 20 Mikrogramm.

Tipp - lassen Sie Ihren Vitamin D Status prüfen 
Bewegen Sie sich so oft als möglich in der freien Natur und entlasten Sie schon jetzt 
Ihr Lymphsystem mit einer regelmäßigen elektrischen Lymphdrainage mit dem L-Clean.



Sonntag, 3. Oktober 2021

Rote Nasen, rauer Hals und wenig Licht!


Stärken Sie jetzt Ihre Gesundheit!
Die Temperaturen sinken, die Tage werden kürzer und wir verbringen wieder mehr Zeit in den geheizten Räumen. Die dunklen Monate stehen vor der Tür und somit auch die Zeit der gedämpften Stimmung und der Erkältungskrankheiten. Wer jetzt aber seine körperliche und mentale Gesundheit richtig mobilisiert, kann in den nächsten Monaten mental ausgeglichen und gesund bleiben.

Abwehrkräfte steigern
Entlasten und entgiften Sie Ihren Körper mit einer Detox-Kur. Ihr Körper wird damit von Belastungen befreit und kann seine ganze Abwehrkraft auf die kommenden Belastungen der Winterzeit konzentrieren. Wir belasten unseren Körper bewusst und unbewusst mit vielen Giftstoffen, die unsere Entgiftungsorgane entsorgen müssen. Dabei kommen sie nicht selten an ihre Grenzen. Leber, Darm und Nieren sind auf Hochtouren gefordert, tagtäglich die unzähligen Toxine auszuleiten. Mit einer Detox-Kur helfen sie diesen Organen sich von der Dauerüberforderung zu befreien. So bringen Sie neue Energie in Ihren Körper und mobilisieren ihre körpereigene Fähigkeit der Selbstregeration.  

Überbelastung des Körpers erkennen
Wenn Sie häufig unter Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsproblemen, gestörter Darmflora, Hautproblemen,  Kopfschmerzen, Verspannung, oder Muskelschmerzen leiden, dann kann das ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Körper überbelastet ist.

Tipps um den Körper zu entlasten und zu entgiften
Verzichten Sie 1 Woche lang auf ungesunde Lebensmittel und Alkohol und trinken Sie in dieser Zeit kurmäßig Entgiftungstees, wie z.B. Brennnesseltee und viel Wasser. 

Achten Sie 1 Woche lang auf eine gesunde, ausgewogene pflanzliche Ernährung. Ganz besonders  Kohlgemüse, Brokkoli, Petersilie, Knoblauch, Ingwer, Zitrone, Orangen, Grapefruit und Vollkornprodukte bringen dem Körper Kraft und helfen bei der Entgiftung.

Leberwickel - ein Leberwickel kann die Leber entgiften und für neue Kraft und Energie sorgen. Kochen Sie ausreichend Wasser und füllen den größten Teil in eine Wärmflasche. Mit dem restlichen heißen Wasser feuchten sie ein Handtuch an (es soll nicht tropfen) und legen dieses auf den rechten Rippenbogen/ Oberbauch. Legen Sie die Wärmflasche darauf und ein trockenes Handtuch darüber. Der Leberwickel sollte ca. 30 Minuten im entspannten Liegen einwirken.

Unterstützen sie die Detox-Woche mit einer täglichen elektrischen Lymphdrainage mit dem L-Clean oder einem entspannenden ReVitron Bad




Samstag, 2. Oktober 2021

Atmung, der Hauch des Lebens


Die Art und Weise wie man atmet ist dafür verantwortlich,
ob man seine Gesundheit verbessern kann oder nicht. 
Säuglinge atmen automatisch richtig, sie atmen durch die Nase ein und aus. So tief und entspannt, dass sich die Nasenflügel bei der Einatmung zusammenziehen und beim Ausatmen nach außen wölben. Sie atmen tief in den Bauch hinein, wodurch sich der Bauch anhebt und wölbt und beim Ausatmen wieder zurücksinkt. Aber schon in jungen Jahren lernen wir das falsche atmen. Wir glauben, dass die Atmung sichtbar ist im Heben und Senken des Brustkorbs, aber nicht im Vor- und Zurückwölben des Bauches. Durch entspanntes Atmen werden im Idealfall durch die Atmung täglich etwa 500 Liter Sauerstoff transportiert, der mit dem Blut zu den Zellen befördert wird. Aber durch stressbedingte Fehlatmung gelangen etwa nur 7 bis 10 Liter Sauerstoff in den Blutkreislauf und in Folge zu den Organen. Der gesundheitliche Nutzen des Atmens ist vielen Menschen kaum bewusst. Denn wer unter Dauerstress steht und ständig verspannte Muskeln hat atmet meist flach und weit oben im Brustkorb. Dauerhaft flaches Atmen kann funktionelle Störungen wie Verdauungsprobleme oder sogar Herzrhythmusstörungen nach sich ziehen. 

Bei Angst, Aufregung oder Stress bewirkt unser sympathisches Nervensystem
eine Erweiterung der Luftröhre und der Bronchien. 
Stress ist eine wichtige Kampf- oder Fluchtreaktion, die viel Energie benötigt. Durch die vertiefte und schnellere Atmung wird mehr Sauerstoff für die Kampfbewegungen bereitgestellt. Bei Schock- oder Schreckreaktionen wird hingegen durch eine parasympathische Überaktivität eine Verkrampfung der Bronchiolen ausgelöst. Beim Ausatmen wird seltener und weniger geatmet. Das äußert sich subjektiv als Atemanhalten, Zuschnüren der Kehle, allgemeine Schwäche, Schwindel, Benommenheit, Erstickungsangst. Bei Schreck hält man die Luft an, sodass man nicht mehr erleichtert ausatmen kann. Hält der Schreck an und bleibt diese Luft im Körper, atmet man anschließend mit angespanntem Brustkorb wieder ein. Dies führt zu einem Spannungsgefühl um die Brust, meist linksseitig, was oft herzbezogene Ängste auslöst. Täglich ein bisschen Stress bedeutet lebenslange leichte Hyperventilation. Die Art und Weise wie ein Mensch atmet, sagt viel über sein Wohlbefinden aus. Viele Entspannungs- und Meditationstechniken haben etwa das gleiche Ziel, nämlich die Bauchatmung (Zwerchfellatmung). Es ist allgemein bekannt, dass diese Atmungsmethode gesund ist. Warum das aber so ist wird meistens nicht erklärt.

Die richtige Atmung
Zwerchfellatmung ist das Atmen durch längere Bronchienwege. Man atmet „tiefer“ als bei der Brustatmung. Dadurch wird eine größere Menge Restluft wieder eingeatmet, die bekannterweise relativ viel Kohlendioxid, aber wenig Sauerstoff enthält. Das richtige Atmen verbessert nachweislich vor allem chronische Erkrankungen wie Bronchitis oder Lungenemphysem, Verdauungsstörungen, Herz-Kreislauf Erkrankungen, Depressionen und Ängste. Erwiesen ist auch, dass die richtige Atmung die Durchblutung verbessert und so die Sauerstoffversorgung des ganzen Organismus optimiert, das Energiepotenzial der Zellen steigert, den Stoffwechsel ausgleicht und das Immunsystem stärkt. Die Wirkung erstreckt sich auch auf die Leistungssteigerung von Herz, Blutdruck, Lungenkapazität und das Nerven- und Verdauungssystem. Die Muskeln werden entspannt und der Blutdruck gesenkt.

Herzgesundheit
Bei gesunden Menschen, erhöht sich der Puls während des Einatmens und nimmt während des Ausatmens wieder ab. Dies ist ein natürliches, gesundes Phänomen, das man auch respiratorische Sinusarrhythmie (RSA) nennt. Eine Synchronisation der Atmung mit dem Herz- Kreislaufsystem weist auf die gesunde Regulationsfähigkeit des autonomen Nervensystems hin. Dazu muss man wissen, dass bei der Einatemphase, das aktivierende Nervensystem tätig wird, es kommt zu einer aktiven –Anspannungsphase (Sympathikus: aktivierende Funktion - Herzfrequenz steigernd), bei der Ausatemphase hingegen wird das entspannende Nervensystem (Parasympathikus: hemmende Wirkung - Herzfrequenz senkend) aktiviert, es ist die passive Phase des Atemzyklus. Das menschliche Herz schlägt bei einem Erwachsenen mit durchschnittlich 60-70 Schlägen pro Minute. Wenn sich die Umgebungssituation nicht ändert, bleibt dieser Wert annähernd konstant. Ein gesundes Herz schlägt jedoch nie ganz gleichmäßig. Es besitzt eine natürliche Arrhythmie. Das bedeutet, dass der Abstand aufeinanderfolgender Herzschläge sich ständig ändert. Je gesünder das Herz/Kreislaufsystem ist, umso größer sind diese Schwankungen und je kranker ein Herz/Kreislaufsystem ist, desto kleiner sind die Schwankungen. Die Herzratenvariabilität ist ein Maß für die Anpassungsfähigkeit des Herzens an innere und äußere Belastung. Die aktuelle HRV kann mittels Biofeedbacktechnik gemessen und trainiert werden. Sie gibt Auskunft über einige wichtige Parameter die für den Gesundheitszustand eines Menschen ausschlaggebend sind. Die HRV ist durch körperliches und mentales Training direkt beeinflussbar. Menschen, die unter den Auswirkungen von Überbelastung und Stress leiden, verlieren schnell die natürliche Fähigkeit Puls und Atmung zu regulieren. Dadurch entsteht eine verringerte Puls-Veränderlichkeit also Herz-Raten-Variabilität und eine Unausgewogenheit zwischen dem aktivierenden und dem entspannenden Nervensystem. Hält dieser Zustand über längere Zeit an, so entstehen daraus viele körperliche Störungen.


Entspannen Sie sich mit unserem kostenlosen Atemprogramm: LINK



Fotoquelle: fotolia

Dienstag, 28. September 2021

Neues Programm im Oktober!

  Eggetsberger Online TV- für ihre mentale und körperliche Gesundheit
Das Angebot im Eggetsberger TV bezieht sich neben anderen Streaming Angeboten auf den großen Bereich der Gehirnforschung und ergänzenden forschungsbasierten Angeboten, die eine echte Lebenshilfe darstellen. Jede Woche erwarten Sie spannende und interessante Inhalte die LIVE aus unserem Studio zu Ihnen übertragen werden. Durch den Live- Charakter der Veranstaltungen (Streams) können Sie in Echtzeit dabei sein und sich selbst mit Fragen direkt einbringen. 

Vorträge | Diskussionen | Angeleitete Tiefenentspannungen | Meditationen | Kompakt Seminare | Pce Yoga | Biofeedback / Psychonetik- Workshops für Anwender | wichtige Informationen

Fundierte Einblicke in die neuesten Erkenntnisse der Gehirnforschung und was sie für uns bedeuten. Rat und Hilfe bei körperlichen oder mentalen Problemen. Wissenschaft und Spiritualität

Eggetsberger Online TV ist flexibel und kann auf verschieden internetfähigen Geräten wie z.B. ein Smartphone, oder ein Notebook genutzt werden. Es ist überall auf der Welt zugänglich, sofern Internet verfügbar ist. Zusätzlich zu den Online-Programmen können Sie auf On-Demand-Funktionen zurückgreifen und somit Sendungen nachholen, oder interessante Vorträge mehrmals ansehen.

Zum Kennenlernen
Eggetsberger Online TV 30 Tage lang kostenlos testen!


Es erwartet Sie eine Vielfalt an Vorträgen, Seminaren, Diskussionen, 
Pce Yoga Einheiten, geführten Tiefenentspannungen und Meditationen. 



Fotoquelle: pixabay, Eggetsberger.Net

Montag, 27. September 2021

Haben Sie Rückenschmerzen?


Rückenschmerzen und unser Lebensstil stehen in einem direktem Zusammenhang. 
Gleich vorweg, es gibt natürlich krankhafte Veränderungen im Bereich des Rückens, die unbedingt eine ärztliche/therapeutische Behandlung benötigen! Aber ein Großteil der Rückenschmerzen hängt direkt mit Stress, zu wenig Bewegung und Übergewicht zusammen.

Stress und Muskelverspannungen 
Stress und Ängste hinterlassen Spuren in unserem Körper. Denn wir brauchen unseren Körper, damit wir Emotionen ausdrücken können, die wir empfinden. Wenn diese aber nicht ausgedrückt werden können, werden sie somatisiert. Somatisierung ist kein psychisches Problem, sondern der körperliche Ausdruck von mentalen Belastungen, eine Folge der Verbindung zwischen Psyche und Körper. Auch wenn wir die ersten unangenehmen Warnsignale des Körpers negieren, Stress nagt trotzdem unaufhaltsam an unserer Gesundheit und an unseren Muskeln. Denn psychische Anspannung erhöht auch die Anspannung der Muskeln und wenn wir nicht rechtzeitig sinnvolle Maßnahmen gegen Stress und Muskelverspannung setzen, sind Rückenschmerzen vorprogrammiert. Durch dauerhafte Anspannung/Verspannung kommt es im Körper zu entzündlichen Prozessen. Diese verhärteten unsere Muskeln, reizen die Nerven und es kommt zu  Entzündungen, die sich durch Schwellung und Schmerzen bemerkbar machen können.

Bewegungsmangel und Muskelverspannungen
Den ganzen Tag sitzen in der Arbeit, stehen in einer gesundheitlich ungünstigen Haltung, oder belasten durch falsches Heben oder Tragen unseren Rücken. Dann am Abend nach Hause auf die Couch, Fertignahrung bestellen, das ist auf Dauer für unsere Muskeln eine unerträgliche Situation  und Schmerzen entstehen. Bewegungsmangel gehört heute zu unserm Alltag und er ist eine Hauptursache dafür, dass Rückenschmerzen heute als Volkskrankheit Nummer 1 gelten. Verspannungen durch Bewegungsmangel und Rückenschmerzen gehören untrennbar zusammen.

Wollen Sie Ihre Rückenschmerzen loswerden?
D
ann machen Sie was dagegen!
Je, nachdem zu welcher Auslösergruppe Ihre Rückenschmerzen gehören, sollten Sie aktiv werden um größere gesundheitliche Probleme rechtzeitig abzuwenden. Möglicherweise sind die Schmerzen auch das Ergebnis beider Gruppen, dann ist es umso wichtiger rasche Maßnahmen zu setzen.


Probieren Sie Entspannungsübungen aus und entlasten Sie Ihren Rücken.
Unter dem unten stehenden Link finden Sie einige hilfreiche Übungen für zu Hause. 


Wenn Stress und Dauerbelastung zu den Haupt- oder Mitgründen Ihrer Rückenschmerzen zählen, dann sollten Sie eine gute Strategie zum Abbau von Angst und Stress erlernen. 

Das geht viel schneller als Sie denken!

 Zum Beispiel mit einem persönlichen Biofeedback-Training LINK
oder mit entspannenden Frequenz-Files:  LINK


Fotoquelle: fotolia/pixabay/eggetsberger.net



Samstag, 25. September 2021

Düfte stimulieren Körper und Geist


Zu allen Zeiten haben sich Menschen mit Düften umgeben
um ihre Ausstrahlung zu betonen.
Bisher war die Wirkung von Parfüms aber eher dem Zufall überlassen, denn das Augenmerk lag immer nur am Geruch, nicht aber an der Wirkung die Duftstoffe auf den Menschen auslösen können. Immer mehr gelingt der Wissenschaft der Einblick in die genauen Abläufen beim Riechvorgang und wie aus chemischen Botschaften Reaktionen im Gehirn entstehen.

Für das eigentliche Riechvermögen der menschlichen Nase sind Millionen von Riechzellen verantwortlich, die im oberen Teil der Nasenhöhle liegen. Der beim Einatmen entstehend Luftstrom löst Duftempfinden aus, ohne die Riechzone in der Nase tatsächlich zu berühren. Gelangt ein Duftmolekül mit der Atemluft in die Nase, löst es sich im Schleim auf und kann dann an den Geruchsrezeptor andocken. Dieses Andocken löst in der Zelle einen elektrischen Impuls aus.  Das bedeutet, dass beim Riechen ein chemisches Signal in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Die Riechzellen nehmen das chemische Signal  in der Atemluft auf und übersetzen die Geruchsinformation in die elektrischen Informationen des Gehirns.

Messungen an den modernen Biofeedback-Messgeräten zeigten, dass Düfte unmittelbar und direkt auf jene Gehirnbereiche einwirken, die auch das menschliche Verhalten steuern. Die Wirkung der Duftstoffe kann mit Hilfe modernster Anlagen genau gemessen werden. Erst dadurch wurde es möglich, Duftstoffkombinationen herzustellen, die ganz spezielle Wirkungen entfalten. Ein bestimmtes Testverfahren erlaubt es nun erstmals eine Wirkstoffanalyse durchzuführen, die das „Designen" von psychoaktiven Wirkstoffen für alle erdenklichen Anlässe und Bedürfnisse ermöglicht.


Duftstoffe, Aromen und Parfüms können eine tiefgreifende Wirkung 
auf Körper und Geist ausüben. 
Sie können je nach Zusammenstellung antidepressiv, anregend, konzentrationssteigernd, motivierend oder entspannend, ausgleichend und beruhigend wirken - der Körper-Geist- Zustand kann so je nach Personentyp gezielt angeregt, ausgeglichen oder entspannt werden.

Jeder Mensch ist täglich großen Belastungen ausgesetzt. Umweltverschmutzung, Lärmbelastung und verstärkte Anforderungen im Berufs- und Privatleben können das Wohlbefinden maßgeblich herabsetzen. Dauerstress oder Abgespanntheit bis zur chronischen Müdigkeit sind oft die Folgen. Duftstoffe und spezielle Aromen können hier eine angenehme Hilfe bringen.


Bildquellen ©: Pixabay, IPN-Lab

Freitag, 24. September 2021

Halten Sie Ihr Immunsystem fit!


Die Elektrische Lymphdrainage ist eine einfache Möglichkeit den Körper zu reinigen, zu entgiften und dabei das Immunsystem zu stärken. Das lymphatische System ist das größte Organ des Immunsystems, das eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung eingedrungener Krankheitserreger, aber auch bösartig bei entarteten Krebszellen spielt. Nicht weniger wichtig ist auch die Aufgabe als körpereigenes Transport- und Filtersystem. Die Lymphflüssigkeit, (kurz Lymphe) ist eine wässrige, leicht milchig getrübte Körperflüssigkeit, die man in den Lymphgefäßen des Körpers findet. Sie enthält Elektrolyte, Proteine, Chylomikronen und weiße Blutkörperchen (Lymphozyten). Ihr Proteingehalt ist jedoch deutlich geringer als der des Blutplasmas.

Da sich die Lymphe mit Abfallstoffen, Krankheitserregern anreichert die aus dem Köper entsorgt werden müssen (die aus dem Intrazellulärraum ausgeschleust werden) ist es wichtig für eine gute Lymphe-Zirkulation zu sorgen. Etwa 85% der Körperflüssigkeit = Lymphflüssigkeit, da erkennt man schon wie wichtig ein gut funktionierendes lymphatisches System für unsere Gesundheit ist. Das Lymphsystem wird von der Muskelpumpe des Körpers in Bewegung gebracht, damit die Lymphflüssigkeit richtig zirkulieren kann muss man sich auch entsprechend viel bewegen. In unserer heutigen Zeit des chronischen Bewegungsmangels wird es immer schwieriger diese wichtige Zirkulation aufrecht zu erhalten. Auch aus diesem Grund ist eine regelmäßige ELEKTRISCHE LYMPH-DRAINAGE enorm wichtig, die Zirkulation des Lymphstroms erhält unsere Gesundheit und Abwehrkraft. Bei Cellulitis, Schwellungen und Bindegewebsschwäche kann die elektrische Lymphdrainage eine echte Unterstützung bieten. Wenn das Bindegewebe schwach ist, oder bei Bewegungsmangel, funktioniert die Muskelpumpe nicht richtig! Die Muskelpumpe braucht den Gegendruck eines straffen Bindegewebes, um richtig zu funktionieren. Sonst kann man sich bewegen, soviel man will aber die Lymphe kann trotzdem nicht ausreichend arbeiten.


Hier bietet die elektrische Lymphdrainage eine echte Alternative. 
Die täglich produzierte Menge an Lymphflüssigkeit beträgt etwa 2-3 Liter. Ist der Lymphabfluss behindert, kommt es zum sogenannten Lymphödem. Das Lymphödem beschreibt eine Schwellung der Haut und Unterhaut (Ödem) durch die eingeschränkte Transportkapazität der Lymphgefäße. Das Lymphsystem ist elektrisch leitfähig, deshalb kann durch die elektrische Stimulation durch Pce L-Clean die energetische Aktivität in den Lymphen gesteigert und der Entgiftungseffekt verbessert werden. Die elektrisch geladenen Teilchen in der Lymphflüssigkeit werden angezogen und in Richtung der Ausscheidungsorgane gelenkt. Gleichzeitig mit der Reinigung kommt es zu einer Verbesserung der Sauerstoffversorgung. Ihrem Wohlbefinden zuliebe!

Pce L-Clean ist Ihr einfacher Weg zur elektrischen Lymphdrainage. 
Es reinigt die Lymphen in nur 30 Minuten - VOLLAUTOMATISCH! Mit wenigen Handgriffen legen Sie die im Lieferumfang enthaltenen Elektroden an den Endpunkten des Lymphatischen Systems an (wie in der beiliegenden Anleitung beschrieben). Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie den Pce L-Clean Ihre Lymphen reinigen. Sie können dabei weiterhin einer anderen Tätigkeit nachgehen. Durch die Anwendung des Pce L-Clean wird die Durchflussrate im Lymphatischen System unterstützt und die Lymphen werden entlastet.

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 Quelle: IPN/Eggetsberger-International - Forschung

Fotoquelle: fotolia/ pixabay bearbeitet