Sonntag, 24. Juli 2022

Doktor Apfel


Ein Apfel pro Tag senkt die Blutfettwerte genauso gut wie Tabletten!
Britische Forscher stellen die Möglichkeit Äpfel als Heilmittel einzusetzen auf die Probe: Sie untersuchten, wie positiv sich der tägliche Apfel auf die Blutfettwerte und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen auswirkt und ließen ihn damit gegen Cholesterin-senkende Mittel antreten. Ihr Fazit: Ob ein Apfel pro Tag oder eine Statin-Tablette - beides beugt den Gefäßerkrankungen ähnlich effektiv vor. Das Medikament aber hat deutlich mehr Nebenwirkungen. 

Zu hohe Cholesterinwerte gelten heute als wichtiger Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Vor allem wenn das Blut zu viel des sogenannten LDL-Cholesterins (Low Density Lipoprotein) enthält, kann das nach gängiger Lehrmeinung das Zusetzen der Gefäße fördern. Darüber, wie viel Cholesterin zu viel ist, wird allerdings heftig gestritten. Einige Kritiker werfen der Medizin vor, nur deshalb immer niedrigere Grenzwerte zu definieren, damit die Pharmaindustrie ihre Statine - Blutfettsenker - verkaufen kann. 

Dem stehen Studien gegenüber, die einen deutlich positiven Effekt niedrigerer Blutfettwerte belegen. Eine Metaanalyse ergab beispielsweise, dass eine Reduktion des LDL-Werts um 1 Millimol pro Liter Blut durch ein Statin das Risiko für den Tod durch eine Gefäßerkrankung um zwölf Prozent senken könnte.

Täglich einen Apfel fürs Herz! 
Vor diesem Hintergrund haben Adam Briggs von der University of Oxford in England und seine Kollegen nun untersucht, ob es nicht auch einfacher und gesünder geht: Indem man statt einer Tablette einfach vorbeugend pro Tag einen Apfel isst - wie schon vor mehr als 150 Jahren empfohlen. Denn auch eine obstreiche Ernährung trägt dazu bei, den Cholesterinspiegel zu senken und hat eine positive Wirkung auf die Gefäßgesundheit. Für ihre Studie entwickelten die Forscher ein mathematisches Modell, das die Wirkung der Statine auf den LDL-Wert und die Gefäßgesundheit einerseits, und den Effekt des Apfels auf Cholesterin und Gesundheit andererseits berücksichtigt. Beiden Kalkulationen lagen in großen Studien ermittelte Zusammenhänge zugrunde, in allen Fällen war die tägliche Kalorienaufnahme gleich. 


Einige Tausend Menschen würden weniger unter Nebenwirkungen leiden
"Wir haben errechnet, was passieren würde, wenn alle über 50-jährigen Einwohner Großbritanniens entweder einen Apfel pro Tag oder aber eine Statin-Tablette zu sich nehmen würden", erklären die Forscher. 

Das Studien-Ergebnis: Von den rund 17,6 Millionen über 50-Jährigen würden immerhin 8.500 weniger an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung sterben, wenn sie täglich einen Apfel essen. Und das sogar bei Berücksichtigung der 30 Prozent, die im Normalfall schummeln würden und den Apfel häufiger weglassen. 
Der Vergleichsfall mit einer Statin-Tablette täglich brächte nur wenig bessere Ergebnisse. Sie würde geschätzte 9.400 Menschen vor dem Tod durch eine Gefäßkrankheit bewahren, wie die Forscher berichten. Dafür würden allerdings Tausende unter den statintypischen Nebenwirkungen leiden: 1.200 zusätzliche Fälle von Muskelerkrankungen und 12.300 Fälle von Diabetes errechneten die Wissenschaftler für den Statinfall.

Das Ergebnis zeige, dass selbst kleine Änderungen in der Ernährung signifikante Auswirkungen auf die Gesundheit haben können. "Der genial simple und klare Gesundheitstipp aus der viktorianischen Ära hat ganz klar den Test der Zeit bestanden", konstatieren Briggs und seine Kollegen. Apfel und Statin tragen ähnlich gut dazu bei, einer Gefäßerkrankung vorzubeugen - und beim Apfel muss man im Gegensatz zum Medikament keine schwerwiegenden Nebenwirkungen befürchten. Die Wissenschaftler betonen aber, dass dies nicht bedeute, dass diejenigen, die Statine vom Arzt beschrieben bekommen haben, damit nun aufhören sollten. Es könnte aber sicher nicht schaden, wenn sie trotzdem mehr Obst essen würden - möglicherweise lässt sich dann ihre Dosis sogar verringern.

Quelle: Adam Briggs (University of Oxford) et al., BMJ-British Medical Journal, doi: 10.1136/bmj.f7267
LINK: http://www.bmj.com/content/347/bmj.f7267
6 Seitiges PDF dazu: http://www.bmj.com/content/347/bmj.f7267.pdf%2Bhtml

Bildquell: pixabay

Samstag, 23. Juli 2022

Einsamkeit macht krank


Einsamkeit führt zu erhöhtem Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall
Einer Studie zufolge leben sozial isolierte Menschen ungesünder. Aber auch die Einsamkeit per se kann ein Gesundheitsrisiko sein. Einsame Menschen erleiden häufiger Herzinfarkte und Schlaganfälle, als Personen die sich sozial eingebettet fühlen. Diesen Schluss legen mehrere wissenschaftliche Untersuchungen nahe. Eine aktuell im Online-Journal "Heart" publizierte Studie der Universität Helsinki untermauert die Hypothese erneut. Neu ist, dass auch die möglichen Gründe dafür genannt werden. Sie liegen großteils nicht in der Einsamkeit an sich, sondern in den ungesunden Lebensumständen einsamer Menschen. Was die Wissenschaftler noch betonen: Soziale Isolation kann darüber hinaus auch als eigenständiger Risikofaktor betrachtet werden.

Für die größte Untersuchung dieser Art wurde die britische Biobank-Studie aus den Jahren 2007 und 2010 herangezogen. Dabei wurden Daten von 480.000 Personen im Alter zwischen 40 und 69 Jahren ausgewertet. Die Probanden gaben Auskunft über ihre ethnische Zugehörigkeit, die formale Bildung, das Haushaltseinkommen, den Lebensstil und ihre psychische Verfassung. Auch der Grad an sozialer Isolation und Einsamkeit wurde über Fragen ermittelt. Darüber hinaus wurden Körpermaße wie Größe und Gewicht erhoben und Blutproben entnommen. Der Gesundheitszustand der Teilnehmer wurde im Schnitt über eine Zeitspanne von sieben Jahren beobachtet.

Das Herzinfarktrisiko ist um 42 Prozent erhöht
Als sozial isoliert wurden Personen eingestuft, auf die mindestens zwei der folgenden Umstände zutrafen: alleinlebend, Treffen mit Freunden oder Familie seltener als einmal pro Monat, keine Teilnahme an Aktivitäten mit anderen Menschen. Das Ergebnis der breit angelegten Beobachtungsstudie: Sozial isolierte Menschen erleiden um 42 Prozent häufiger einen Herzinfarkt und um 39 häufiger einen Schlaganfall als sozial aktive Menschen. Rund sechs Prozent der Befragten betrachteten sich selbst als einsam. Diese hatten ein 49 Prozent höheres Herzinfarktrisiko als die Vergleichsgruppe.

Den Wissenschaftlern zufolge ist der größte Teil des erhöhten Risikos einer Herz-Kreislauf-Erkrankung bei einsamen Menschen, nämlich 83 Prozent, nicht auf Einsamkeit beziehungsweise Isoliertheit per se zurückzuführen. Vielmehr sind es damit in Verbindung gebrachte Faktoren. Demnach leben einsame Menschen generell ungesünder und haben daher ein höheres kardiovaskuläres Risiko.

Zu den bekannten Risikofaktoren gehören Übergewicht, Bluthochdruck, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und Bewegungsmangel. Die Anfälligkeit für psychische Erkrankungen ist der Studie zufolge ebenfalls erhöht.

Unabhängiger Risikofaktor - Einsamkeit 
Studienautor Christian Hakulinen ist trotzdem davon überzeugt, dass Einsamkeit auch unabhängig von den Lebensstilfaktoren als Risikofaktor gelten muss. Denn Personen, die bereits zu Beginn der Studie an kardiovaskulären Erkrankungen litten, hatten trotz Berücksichtigung der genannten Risikofaktoren ein um rund 25 Prozent erhöhtes Mortalitätsrisiko.

Den Wissenschaftlern zufolge, gilt es den Risikofaktor "soziale Isolation" und seine Auswirkungen auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen noch besser zu beleuchten. Die Politik hat auf das Problem bereits reagiert. Seit Anfang des Jahres gibt es in Großbritannien ein Ministerium für Einsamkeit, denn mehr als neun Millionen Briten fühlen sich laut Rotem Kreuz immer oder häufig einsam. Mit dem neuen Ministerium soll vor allem Senioren und Menschen geholfen werden, die um einen ihnen nahestehenden Menschen trauern.



Quelle©: Journal "Heart", standard
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Freitag, 22. Juli 2022

Das Gehirn fit und stressfest machen


Wir leben in herausfordernden Zeiten, in denen unsere Konzentration und innere Krafft immer mehr unter Dauerbelastung stehen. So merken viele, dass Konzentration und richtige Erholung immer schwerer werden. Unser Gehirn leidet ganz besonders unter diesem Druck. Deshalb sind in dieser Zeit gute Strategien gefragt, um weiterhin das Beste aus uns herauszuholen und inneren Einklang und Kraft zu finden.

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Dienstag, 19. Juli 2022

Derzeit letztes Seminar

Theta-Xpert - Die Kraft der Selbstheilung
Das Seminar "Kraft der Selbstheilung" ist für Absolventen
unserer Theta-X Reihe buchbar.

Nächster Termin: 23. und 24.7.2022
 Link zur Anmeldung




Heilen kann sich nur jeder selbst!
Egal, welche Mittel zum Einsatz kommen, die Aufgabe sich zu heilen kann nur jeder für sich selber tun. Heilung entsteht immer dann, wenn wenn es eine positive Wechselwirkung zwischen der angewendeten Methode und dem Kranken gibt. Genau hier liegt die Ursache dafür, dass sich manche Menschen extrem schnell von Krankheit erholen und gesund werden, oder ob die besten Mittel und Methoden keinerlei Wirkung zeigen.

Das Geheimnis der Heilung liegt in jedem von uns.  
Tatsächlich können wir darüber bestimmen, ob und wie schnell wir uns von Krankheiten heilen können. Die beste Medizin ist nämlich in uns selbst. Neben einem gesunden Lebensstil und einem ausbalancierten Geist, können wir unser Nervensystem für eine starke Gesundheit und für Heilung nutzen. In uns Menschen liegen unglaubliche Kräfte, zu denen auch unsere Selbstheilungskräfte gehören. 

Um diese Kräfte zu entfesseln, gibt es verschiedene wirksame Methoden. Diese Methoden können Sie im Seminar "Kraft der Selbstheilung" kennen und anwenden lernen. Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand, denn die natürliche innere Kraft der Selbstheilung, ist stärker als Sie denken.

Unser Körperbewusstsein ist ein hoch komplexes System, das egal ob wir wach sind oder schlafen, in jeder Sekunde unseren Körper repariert und erneuert. Dieser Aufgabe kann es mit einem gut aktivierten Vagusnerv besonders gut nachkommen. Ist allerdings der Sympathikusnerv aufgrund von Stress und Dauerbelastung zu hoch aktiv, dann wird dieser Selbstheilungsmechanismus stark beeinträchtig.

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Montag, 18. Juli 2022

Kleine und große Schmerzen bewältigen


Muss es immer gleich der Griff zur Schmerztablette sein?
Oder gibt es vielleicht ganz einfache und natürliche Hilfsmittel gegen Schmerzen?

Bei unserem interaktiven Eggetsberger TV Format, geht es heute um das Thema Schmerzen.  

Heute im Eggetsberger TV
Ratgeber - Kleine und große Schmerzen bewältigen

So können Sie am Eggetsberger TV teilnehmen

Der Schmerz beginnt im Kopf


Die Hirnaktivität kann bei eingebildeten und tatsächlich Schmerzen gleich sein!
Eingebildete Schmerzen können in ihrer Wirkung im Gehirn mit tatsächlichen Schmerzen völlig gleich sein. Das haben britische und amerikanische Forscher in Hypnose-Experimenten mit Studenten gezeigt. Die Ergebnisse könnten helfen, die Mechanismen chronischer Schmerzen ohne erkennbare körperliche Ursachen zu erklären bzw. den Placebo-Effekt besser zu verstehen. Über ihre Studie berichten die Forscher von der Universität in Pittsburgh und des University College London in der Fachzeitschrift NeuroImage.

In den Versuchen versetzte ein Hypnotiseur freiwillige Probanden in Hypnose und redete ihnen ein, einen körperlichen Schmerz zu empfinden. Dabei maßen die Forscher in Gehirnscans die Aktivität der verschiedenen Gehirnbereiche. Diese glich dabei genau den Erregungsmustern, die das Gehirn der Probanden beim tatsächlichen Erleiden von Schmerzen zeigte. Eine ganz andere Hirnaktivität zeigte sich hingegen, wenn die Forscher nicht hypnotisierte Probanden anwiesen, sich eine Schmerzerfahrung vorzustellen.

"Das Ergebnis zeigt, dass Schmerz tatsächlich in unseren Gedanken entstehen kann", erklärt David Oakley, einer der Autoren der Studie. Menschen, die von Schmerzen berichteten, redeten sich diese keineswegs in jedem Fall nur ein.

Quelle: Universität in Pittsburgh und des University College London in der Fachzeitschrift NeuroImage (doi:10.1016/j.neuroimage.2004-04-033).

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Sonntag, 17. Juli 2022

Veränderungen im Gehirn führen zu mehr Spiritualität!


Wissenschaft und Spiritualität
Am Beispiel von Patienten, denen ein Hirntumor entfernt wurde, konnten Neurologen feststellen, dass betroffene Patienten nach dem Eingriff oft eine unterschiedliche Einstellung zu Spiritualität zeigen als vor dem Eingriff. Eine vergleichende Studie italienischer Neurologen hat sich diesem Phänomen nun angenommen und eine neurologische Grundlage von Spiritualität erforscht.

Wie die Wissenschaftler um Dr. Cosimo Urgesi von der "Università degli Studi di Udine" im Fachmagazin "Neuron" (www.cell.com) berichten, konnten bereits frühere Untersuchungen mittels bildgebender Verfahren (Neuroimaging) Aktivitäten in einem den frontalen, parietalen und temporalen Cortex verbindenden Netzwerk mit spirituellen Erfahrungen assoziieren (Anm. IPN-Forschung: Diese Bereiche gehören nach unseren Untersuchungen zum neuronalen-spirituellen-Netzwerk des Gehirns).

Selbsttranszendenz, ST (Self-Transcendence)
In der Absicht, nach einer direkten Verbindung zwischen Spiritualität und Hirnaktivität zu suchen, haben sich die Forscher auf eine Charaktereigenschaft mit der Bezeichnung "Self-Transcendence" (Selbsttranszendenz, ST) konzentriert, von der man ausgeht, dass sie ein Maßstab spiritueller Empfindungen, spirituellem Denken und Handeln sein kann. Die ST (die Selbstvergessenheit) stellt einen verminderten Sinn für das eigene Selbst (das EGO) dar.  ST steht aber auch für die Fähigkeit, sich selbst als ganzheitlichen Teil des Universums, mit allem was ist, zu sehen (transpersonale Identifikation, spirituelle Akzeptanz).

Die italienischen Wissenschaftler kombinierten nun Analysen von ST-Werten von Hirntumor-Patienten vor und nach dem operativen Eingriff mit neusten Technologien zur Lokalisierung von operativ bedingten Hirnschäden: "Dieser Ansatz ermöglichte es uns, die möglichen Veränderungen der ST, wie sie von spezifischen Verletzungen des Hirns im frontalen, temporalen und parietalen Cortex verursacht wurden" zu erforschen, erläutert Urgesis Kollege und Mitautor der Studie Dr. Franco Fabbro.

In der Gruppe von Patienten mit selektiven Schäden in den linken und rechten parietalen Regionen zeigte sich eine Verstärkung der Selbsttranszendenz. Damit konnten die Neurowissenschaftler erstmals eine direkte Verbindung zwischen Hirnfunktionen und ST demonstrieren. "Schäden der parietalen Hirnregionen verursachen normalerweise recht schnelle Veränderungen der Persönlichkeitsmerkmale wie ST", so die Forscher. Dieser Umstand belege, dass Störungen- bzw. die Dämpfung der parietalen Hirnaktivität eine Veränderung des spirituellen und religiösen Verhalten entstehen lässt. 

Anm.: Neue Forschungen zeigen, dass Atheisten besonders stark aktivierte bzw. dominante parietale Hirnregionen haben. Sie sind somit schon von dieser Überaktivität her ganz besonders an ihr EGO und an eine anti-spirituelle Haltung gebunden.)

Die Ergebnisse der Studie könnten auch zu neuen Strategien zur Behandlung bestimmter Formen mentaler Erkrankungen führen.

Quellen: Dr. Salvatore M. Aglioti von der Sapienza - Università di Roma, und Eggetsberger-Forschung Wien.
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Samstag, 16. Juli 2022

Giftstoffe und Allergien!


Ganz besonders Kinder leiden!
Allergien liegen an dritter Stelle der dringlichsten Gesundheitsprobleme in Österreich. Der erste Österreichische Allergiebericht aus dem Jahr 2006 zeigte auf, dass sich die Zahl der Menschen die an Heuschnupfen leiden, in der Zeit zwischen 1986 und 2003 mehr als verdoppelt hat und die Zahl der Menschen die an Asthma leiden sogar um das 3,5-Fache angestiegen ist. Ganz besonders Kinder sind von Allergien betroffen. Insgesamt kann man bei Kindern von einer Allergiehäufigkeit von etwa 20 %  ausgehen. Besonders häufig sind Asthma, Heuschnupfen und Neurodermitis. 

Es gibt eine Vielzahl von allergieauslösenden Stoffen, die auf uns Menschen tagtäglich einwirken. Neugeborene tragen oftmals schon so viele Giftstoffe in sich, dass der kleine Körper kaum damit umgehen kann und auf weitere Außeneinflüsse mit einem überreiztem Immunsystem reagiert. Bei Menschen mit einer Allergieerkrankung ist das Immunsystem verstellt, weswegen Stoffe, die normalerweise harmlos sind als Gefahr betrachtet und vom überaktiven Immunsystem bekämpft werden. Zusätzlich zu den bekannten Therapien und dem Versuch, Allergene so weit wie möglich zu meiden gibt es auch die Möglichkeit mit einen tief greifenden Entspannungstraining sein Immunsystem wieder in Balance zu bringen. 

Giftstoffe schon bei Neugeborenen festgestellt.
90% aller Kinder weltweit sind gesundheitsschädlichen Partikeln ausgesetzt, die weit über den Grenzwerten der Weltgesundheitsorganisation liegen. Jedes Jahr sterben 595.000 Kinder aufgrund von Luftverschmutzung. Bei etwa 97% der Kinder und Jugendlichen in Deutschland, kann man giftige Substanzen nachweisen. Giftige Substanzen, die in Verdacht stehen, dass sie neurologischen Entwicklungs- und Verhaltensstörung verursachen, Allergien und schwere Krankheiten wie Autismus auslösen können.


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Freitag, 15. Juli 2022

Weniger Schmerz durch Handhalten

In einer Studie zeigen Forscher, dass Frauen weniger Schmerz empfinden, wenn sie während der potentiellen Schmerzerfahrung die Hand eines geliebten Menschen halten und sich zudem –oder gerade dadurch verstärkt– die Gehirnwellen der Partner aneinander angleichen, also synchronisieren.

Hintergrund: Wie das internationale Forscherteam um den Neurologen Pavel Goldstein von der University of Colorado aktuell im Fachjournal “Proceedings of the National Academy of Sciences” berichtet, wurden Probandinnen in Versuchsreihen bis zu einem bestimmten Grad mittels heißem Wasser Schmerzen zugefügt und dann nach den unterschiedlichen Schmerzempfindungen befragt.

Während in einigen Experimenten der Ehemann oder Lebenspartner der Frau “nur” unmittelbar anwesend war, hielt er sich in anderen Durchgängen in einem Nebenraum auf oder hielt die Hand der Testperson. Zur gleichen Zeit waren beiden Testpersonen an jeweils ein EEG-Gerät angeschlossen um die Hirnaktivität zu messen.

☛ Das Ergebnis zeigt, dass die Frauen durchschnittlich von bis zur Hälfte weniger Schmerzen berichteten(!), wenn ihnen während der Schmerzerfahrung der geliebte Lebenspartner die Hand hielt. Erstaunlicherweise waren auch die Partner, die ebenfalls gebeten wurden, die Schmerzen der getesteten Frauen einzuschätzen, in der Lage, diese relativ deckungsgleich mit den Aussagen ihrer Partnerinnen zu beschreiben (= Steigerung des Mitgefühls). ...

Mittwoch, 13. Juli 2022

Messen statt vermuten!


Heute stehen viele am Ende Ihrer Leistungsfähigkeit. 
Stress entsteht meist durch zu große Anforderungen in Beruf und Familie und überhöhte Ansprüche der Betroffenen an sich selbst. Gelegentlicher Stress ist normal. Eine dauerhafte Überbelastung mindert aber die Lebensqualität und kann krank machen. 

Die heutige moderne, digitalisierte Welt lässt ein Leben ohne Stress nicht zu. Vieles macht uns gerade in letzter Zeit unbewusst, oder auch bewusst Angst. Angst vor Krankheiten, Angst vor Viren Existenzangst etc. belasten uns täglich und zumeist erkennen Betroffene den Zusammenhang zwischen ihrer körperlichen und psychischen Verfassung und ihrer Dauerüberlastung nicht. 

Die erhöhte Konzentration an Stresshormonen beschleunigt den Herzschlag und lässt den Blutdruck steigen. Ist die Konzentration von Stresshormonen im Körper häufig und längere Zeit erhöht, kann dies zum Beispiel zu Bluthochdruck führen. Aber auch unsere Merk- und Konzentrationsfähigkeit nimmt unter Stress und Dauerbelastung stark ab. 

Anhaltender Stress kann zu chronischer Erschöpfung - dem sogenannten Burnout-Syndrom führen. Diese Störung des körperlichen Gleichgewichts, steht oft am Ende einer Spirale aus jahrelanger Überforderung und Stress. In den Zustand des Burnouts kann jede/jeder kommen.  Melden sich die ersten Symptome, ist es höchste Zeit gezielt aus der Spirale der Überforderung heraus zu kommen.

Wichtig ist, 
sicher sein was hilft, statt wild drauf los zu gehen und hoffen, dass es wirkt.

Wir sind seit mehr als 40 Jahren darauf spezialisiert, mit Hilfe der Biofeedback-Messtechnik mentale Blockaden und negative Belastungen aufzufinden und diese gezielt aufzulösen. Durch die Anwendung von speziellen Mentaltrainingsverfahren, wie Biofeedbacktraining, Gehirnpotenzialtraining, PcE-Training, bis hin zur Hypnose und den Einsatz moderner Neuro-Technologien, verfügen wir über ein breites Anwendungsfeld um gerade in der heutigen Zeit der erhöhten mentalen Belastungen inkl. Burnout, Belastungsstörungen, Überforderung und anderen psychischen Problemen eine schnelle Hilfe anzubieten. 

Eine kleine Zeitreise:






Bildquelle: fotolia/Eggetsberger.Net

Dienstag, 12. Juli 2022

Die Angst im Genom


Wenn die Angst unsere Gene umschreibt!
Epigenetik beschreibt den Einfluss von Lebensumständen auf unsere Gene. Das menschliche Genom besteht aus etwa 25.000 Genen, die darüber entscheiden wie wir aussehen, wer wir sind und welche gesundheitlichen Risiken wir haben. Aber das ist noch nicht alles. Denn unabhängig von unseren Genen, gibt es einen wesentlichen Faktor, der darüber entscheidet welche von unseren Genen aktiv werden, oder nicht. Es liegt im Wesentlichen an der Epigenetik, wenn zwei Menschen das gleiche Krebsgen in sich tragen, aber nur einer von den beiden an Krebs tatsächlich erkrankt.

Epigenetik als Chance!
Traumatische Erlebnisse, ungesunder Lebensstil und Dauerstress können einen negativen epigenetischen Einfluss haben. Aber wenn wir auf einen gesunden Lebensstil achten uns an der frischen Luft bewegen und uns gut entspannen können, dann haben wir auch einen großen Einfluss darauf welche Gene aktiv werden und das können wir auch unseren Kinder und Enkelkinder vererben.



Lesen Sie hier mehr über dieses Thema:  http://www.spektrum.de/news/angst-im-genom/1302426

Fotoquelle: pixabay

Montag, 11. Juli 2022

Meditation sichtbar gemacht


Meditation bedeutet seine Aufmerksamkeit nach innen zu richten. Es gibt uralte Methoden der Meditation, die Wege aufzeigen wie man zur Ruhe kommt und in höhere Zustände des Seins gelangt. Im Zustand der Meditation befinden wir uns in einer Form von beobachtender Distanz, in der wir unsere innere Energie stärken und frei fließen lassen können. Meditation bringt den inneren Energiefluss wieder besser zum Fließen, wenn dieser durch Blockaden (ausgelöst von Verspannungen und Stress) ins Stocken gekommen ist. Regelmäßige Meditation verändert das Gehirn nachhaltig. Der langfristige Nutzen der Meditation liegt in der Emotionskontrolle und verbesserten Aufmerksamkeit. Sogar das Schmerzempfinden wird durch die Meditation positiv beeinflusst. 

Die Effekte der Meditation können mit dem Pce Trainer Go beobachtet und optimiert werden. 
Das Gerät ermöglicht den Einsatz vor, während und nach der Meditation. Da der Pce Trainer Go als mobile Mess- und Trainingseinheit konzipiert wurde, haben wir das 3er-Kabel für das Training sowie auch für Dauermessungen gewählt. Das selbstständige Anschließen der Elektroden ist mit dem 3er-Kabel schnell und besonders bequem. Beim Training können Standard Klebeelektroden zur Potenzialmessungen an beiden Gehirnhälften wie auch an den präfrontalen Lappen benützt werden. Durch das einfache Anbringen der Klebeelektroden eignet sich das 3er-Kabel ganz besonders für die Beobachtung der Meditation. Sie können mit dem Pce Trainer Go auf ganz einfache Art und Weise selbst überprüfen, wie tief Ihre Meditation ist. Während der Meditation sinken die Gehirnpotenziale in den Frontallappen ab – je größer der messbare Unterschied in den Werten ist, umso tiefer ist Ihre Meditation. 

Chakra-Meditation
Es gibt in unserem Körper energetische Leitbahnen, die durch richtiges Üben und entsprechende Stimulation geöffnet werden können. Diese Energiezentren, die in Indien auch Chakren genannt werden, liegen im Körper und korrespondieren mit bestimmten Hormondrüsen und Organen. Es werden im Allgemeinen sieben Haupt-Chakren unterschieden. Die sieben Haupt-Chakren entsprechen, den sieben Hauptdrüsen des endokrinen Systems (das Endokrine System ist die Gesamtheit aller hormonbildenden Organe und Zellen). Jedes Chakra steuert einen spezifischen Aspekt des menschlichen Verhaltens und schwingt in einer seiner Aufgabe entsprechenden Grundfarbe. Ihre Wirkung auf uns ist sowohl physisch, psychisch wie auch spirituell. Die unteren Chakren schwingen energetisch langsamer - was sich auch an der zugeordneten Farbe zeigt und sie stehen mit den Grundbedürfnissen und Emotionen des Menschen in Verbindung. Die feineren, höheren Chakren der oberen Energiezentren entsprechen den höheren geistigen und spirituellen Bestrebungen und Fähigkeiten des Menschen.


Das Pce Chakra Kabel versetzt Sie in die Lage, Ihre Energiezentren unter kontrollierten Bedienungen zu aktivieren und so ein neues Bewusstsein und Spiritualität zu entwickeln, Intuition und Vitalität zu stärken und ein völlig neues Lebensgefühl kennen zu lernen. Dieses Kabel ist besonders gut für das Selbsttraining geeignet, da es einfach in der Anwendung ist. Durch den Einsatz von Dauerelektroden ist es auch wirtschaftlich in der Anwendung. Die Messungen der Lebensenergie und der inneren Prozesse, die bei einer Steigerung der inneren Energie ablaufen, brachten uns zu neuen Erkenntnissen und vor allem zu einem Verständnis über innere Abläufe, die weit über das Normale und bisher Vorstellbare hinausgehen. 

Das Training mit dem Pce Chakra Kabel ermöglicht den Prozess der Aktivierung der Energiezentren (Chakren) bewusst zu aktivieren und steuern. Sie lernen dabei Ihr inneres Energiekraftwerk in vollem Umfang zu mobilisieren und Ihre spirituelle Entwicklung zu dirigieren. Der Vorteil des Trainings besteht in der einfachen Durchführung sowie in der Messbarkeit, die ja für viele doch sehr beeindruckend ist.


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Fotoquelle: fotolia, Eggetsberger



Samstag, 9. Juli 2022

Die Chemie der Euphorie


 Dopamin und Vorfreude ein Glückscocktail
Mehr als alles andere, löst die positive Erwartungshaltung die verstärkte Freisetzung des „Vorfreude-Hormons“ Dopamin aus. Dieses Hormon wiederum lässt neue Nervenzellen sprießen, die uns Lust machen auf das zukünftige Ziel - gleichgültig ob es sich nun um einen bevorstehenden Urlaub, einen neuen Partner, ein neues Kleid, ein neues Smartphone, Auto oder eine andere Belohnung handelt. 

Dopamin aktiviert verschiedene Bereiche des Mittel- und Großhirns. Alle beteiligten Hirnareale bilden zusammen das sogenannte Belohnungssystem. Der Neurotransmitter Dopamin bringt uns dazu, Dinge zu tun, die uns gut tun! Er ist dafür verantwortlich, dass wir Vorfreude empfinden, bzw. die Energie aufbringen, Sachen zu unternehmen, die uns Glück bescheren. 

Vorfreude, Dopamin & Urlaub
Menschen die ihren Urlaub planen, erfahren riesige Schübe an Vorfreude. Schuld daran ist das Dopamin, das schon vorab in großen Mengen produziert wird, während man sich während der Planung und Vorbereitung ausmalt, wie toll es an dem Urlaubsort sein wird. Die Vorfreude ist riesig, aber am Urlaubsort angekommen, verblasst das Gefühl oftmals weil das Ziel erfüllt ist und die Realität oft nicht so toll ist wie wir es uns ausgemalt haben.


Glücksgefühle kann man trainieren:
Die psychoaktive Frequenzmischung Dopamin aktiviert ihre gute Laune. Die einzelnen Dopamin-Riding - Sound-Files™ unterscheiden sich aufgrund der musikalischen Untermalung. Hinter dieser liegt die Limbische Frequenz zur Aktivierung der Dopamin-Produktion.

Dopamin-Riding Classic: Direktlink oder Dopamin-Riding Modern: Direktlink



Bildquellen: fotolia



Freitag, 8. Juli 2022

Lippenherpes im Sommer


 Endlich Urlaub und dann kommt der Lippenherpes!

Viele Menschen tragen den Herpes-Virus in sich. Jeder Betroffene kennt das, kaum steigt die körperliche oder mentale Belastung und schon meldet sich der Herpes Virus. Es beginnt unangenehm zu jucken und zu spannen und die schmerzhafte Bläschen auf den Lippen kommen heraus Leider ist das auch in der Urlaubszeit so. Meistens sind die letzten Tage vor dem Urlaubsantritt recht stressig, dann noch die belastende Anreise und letztendlich die ungewohnte Kraft der Sonne.

So sehr wir uns auf die Sonne freuen, die UV-Strahlen der Sonne können leider den Herpes-Virus  aktivieren. Deshalb ist es wichtig, sich schon in den Wochen vor dem Urlaub vorzubereiten und einen möglichen Herpes-Ausbruch zu vermeiden. 

Wahrscheinlich kennt jeder Betroffene von Lippenherpes, schon die sensationelle Wirkung von Lysin gegen den Virus. Durch einen erhöhte Lysin-Gabe wird verhindert, dass der Virus sich verbreiten kann. Er wird sozusagen rasch ausgehungert und verschwindet gleich wieder (fragen Sie in Ihrer Apotheke nach).

Die besten Tipps gegen Lippenherpes: 

  • Nehmen Sie unbedingt Lysin mit in den Urlaub!
  • Nehmen Sie in den Wochen vor dem Urlaub vorsichtshalber eine höhere Dosis Lysin ein.
  • Beginnen Sie nicht gleich am ersten Tag mit einem brutalen Sonnenbad, sondern gewöhnen Sie sich langsam an die Sonne.
  • Frequenzen sind prophylaktisch und akut sehr gut wirksam. Herpes & Lysin Frequenzen aus dem Bio-Vit Shop auf das Handy laden, so sind sie überall und jederzeit einsetzbar.
  • Gute Haut- und Lippenpflege, am besten mit natürlichen Produkten -  z.B. aus dem Bio-Vit Shop


Bildquelle: pixabay

Mittwoch, 6. Juli 2022

Schädigung durch Fluor


Das farblose Gas Fluor ist das stärkste chemische Oxidationsmittel überhaupt. Es ist extrem giftig und wirkt unter anderem stark hautätzend. Die größte Zerstörung ruft Fluor in den Schleimhäuten hervor. Trotzdem wird es in der Medizin zur Stärkung der Zähne angewendet. Diese Anwendung ist aber seit Jahren umstritten.

Unsere tägliche Portion Fluor erhalten wir im häufig mit dem Mineralwasser.
Natürliche Mineralwässer tragen in Deutschland mehr als bisher angenommen zur Fluoridaufnahme beiEine Studie von Schulte et al. (1995) zeigte schon damals, dass auch bei Kindern ohne Fluoridsupplementation (ohne Fluorid-Tabletten Einnahme, z.B. in der Schule) eine hohe Fluoridkonzentration im Urin nachgewiesen werden konnte.

Der Fluoridgehalt eines natürlichen Mineralwassers muss nach geltender Gesetzeslage nicht generell deklariert werden. Deshalb wird nur bei den wenigsten Mineralwässern der Fluorid-Gehalt auf dem Etikett angegeben. Zur individuellen Fluoridanamnese ist es dringend erforderlich, den Fluoridgehalt der Mineralwässer zu kennen. Im Rahmen dieser Übersichtsarbeit wurden die Fluoridgehalte von über 400 natürlichen Mineralwässern zusammengestellt. Die Liste führt natürliche Mineralwässer, sowie einige Heilwässer, aber keine Quell- und Tafelwässer auf. Nicht alle Brunnen- / Abfüllorte der Mineralwässer werden genannt werden, weil sie den Autoren nicht vorlagen. 

Tabelle 1 bezieht sich hauptsächlich auf die Mineralwässer aus Deutschland wie auch teilweise auf international (z.B. Volvic etc.) erhältliche erhältlichen Mineralwasser. 

Link Tabelle 2
Tabelle 2 enthält die gängigsten österreichischen Mineralwässer. 

Eine weitere Auflistung der jeweiligen Inhaltsstoffe der österreichischen Mineralwässer erhalten Sie durch Klick auf die einzelnen Firmennamen

Vorsicht ist ratsam, denn Fluorid schadet der Zirbeldrüse und der Schilddrüse.
Man muss sich darüber bewusst sein, dass wir alle (auch unsere Kinder) ständig mit Fluor in Berührung kommen, z.B. durch viele verschiedenen Zahncremen (Kinder können diese auch noch verschlucken), Fluor finden wir auch im Leitungswasser (Beispiel: Fluorgehalt im Wiener Trinkwasser/Leitungswasser), Fluorid auch im Speisesalz, Kochsalz oder Tafelsalz somit in vielen Speisen. 

Es gibt unzählige Produkte in denen Fluor enthalten ist. Wir werden mit Fluoriden regelrecht bombardiert (es wird immer mehr und lagert sich in Körper und  Gehirn ab). Nicht nur Fluoride, sondern auch weitere Giftstoffe sind in alltäglichen Produkten enthalten. Lesen Sie hier über die vielen Giftstoffe, die wir täglich zu uns nehmen:  LINK


Was kann man tun?
Machen Sie regelmäßig eine Reinigungskur um eine Schädigung durch Fluoride zu vermeiden. Tipps dazu finden Sie unter diesem Link: Kurkuma befreit und schützt Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen.


Quellen: Landesarbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege in Hessen (LAGH), Eigenangaben der einzelnen Abfüller/Erzeuger, Eggetsberger-Info-Blog (=div. Berichte), Ada Weibel - Facebook-Beitrag, Angaben der MA39/Labor für Umweltmedizin u.a. 

Bildquelle: pixabay