Sonntag, 21. Mai 2023

Persönliche Entwicklung leicht gemacht

Viele warten seit langer Zeit darauf, dass es endlich wieder Präsenzseminare gibt. Das Erlebnis in der gemeinsamen Meditation und des persönlichen Austauschs in der Gruppe, ist in höchstem Maße befriedigend und wertvoll. Spirituelle Entwicklung und mehr Lebensqualität gehen Hand in Hand und sind besonders durch die Strapazen der letzten Jahre noch wichtiger geworden.  Unser Seminar-Programm für mehr Lebensqualität, richtiges Abschalten und Energie tanken, Stress abbauen und zum Erlernen einer tiefen Meditation ist für 2023 schon angelaufen.

Das Seminar Masterkey am 20. & 21. Mai  ist ausgebucht!


Seminare auf wissenschaftlicher Basis

Egal wie gestresst Sie ankommen, Sie finden in den zwei Seminartagen auf jeden Fall in die Ruhe und innere Balance. Unsere Seminare und Workshops werden regelmäßig weiter entwickelt und auch vollkommen neue Seminare kommen dazu. Bereits bestehende und bewährte Seminare und Veranstaltungen werden immer auf den neuesten Stand der Wissenschaft gebracht. Dadurch erwartet auch Seminar-Wiederholer immer etwas Neues!

Diese Präsenz-Seminare bieten wir in diesem Jahr noch an:

Pce Masterkey wird in 2 aufeinander aufbauenden Seminaren umgesetzt. Mit einer vollkommen neuen Technologie, kann gleichzeitig mit den Übungen ein kohärenter Alpha-Zustand erreicht werden, der inneres Gleichgewicht und vollkommene Harmonie entstehen lässt.

Fremd- und Selbsthypnose Ausbildung 1 und 2 ist eine kompakte und professionelle Ausbildung, um Hypnose an sich selbst und an anderen Personen erfolgreich einzusetzen.

Theta-Xpert Seminare sind Schwerpunktseminare für alle, die den Theta-X Prozess abgeschlossen haben.

Der Theta-X Prozess wird auf 7 aufeinander aufbauenden Seminaren u. Trainingseinheiten umgesetzt. Es hat zum Ziel die tiefe Meditation zu erlernen und sich von blockierenden Gedanken und Gefühlen zu befreien. Meditation und Gehirnforschung ergänzen sich hier perfekt für einen sicheren Weg in die Meditation. 

Achtung! Die beiden Theta-X Seminare 1 und 2 sind aktualisiert und es kommen bei den Übungen Whisper und Vortex zum Einsatz.

Das neue zeitgemäße Seminar-Konzept basiert auf den neuesten Erkenntnissen der Biofeedbacktechnologie und der sanften Stimulationstechnologie, bei der der Vagusnerv und die Angstareale im Gehirn in den harmonischen Ausgleich geführt werden. 

Jedem Seminarteilnehmer stehen für die Dauer des Seminars, die entsprechenden Trainingsgeräte kostenlos zur Verfügung. 

Seminarplan - Seminar buchen


Bildquelle: Eggetsberger.Net

Samstag, 20. Mai 2023

Wasser, ein ganz besonderer Lebensspender


 

Schon immer wurde behauptet, dass Wasser ein Energie- und Informationsspeicher ist und dass Wasser mehr kann, als man allgemein annimmt. 
Wasser – ein Stoff mit ungeahntem Potenzial. 


Wasser verhält sich anders als die meisten anderen chemischen Stoffe: 
In fast allen Substanzen fügen sich Atome und Moleküle umso dichter zusammen, je kälter es wird. Sie erstarren. Wasser hingegen hat seine größte Dichte bei 4 Grad Celsius, weil sich die Wassermoleküle bei dieser Temperatur am dichtesten zusammenlagern. Viele Süßwasserseen weisen an ihrer tiefsten Stelle eine Temperatur von 4 Grad auf, weil das schwere Wasser zu Boden sinkt. In der festen Phase, im Eiskristall, liegen die Wassermoleküle erstaunlicherweise wieder weiter auseinander.

Man spricht daher auch von der Anomalie des Wassers. Die Ursache für diese Anomalie sind die besonderen Eigenschaften des Wassermoleküls (H2O). Sein Sauerstoffatom (O) und die beiden Wasserstoffato­me (H) sind asymmetrisch angeordnet. Das Wassermolekül wird damit zum Dipol, zu einem Molekül mit einem negativ und einem positiv geladenen Ende. Je nach Temperatur ordnen sich diese Dipole nach ihren Ladungen zu Aggregaten zusammen – beispielsweise zu einem Eiskristall.

Der Dipol-Charakter des Wassers ist auch für unser Klima ganz entscheidend: 
Da die Wasserdipole wie kleine Magnete zusammenhalten, reagiert Wasser relativ träge auf Erwärmung oder Abkühlung. Außerdem nimmt gefrierendes Wasser nicht wie jede andere Materie an Volumen ab, sondern es dehnt sich aus. Wussten Sie, dass warmes Wasser schneller gefriert als kaltes? Wasser hat jedoch nicht nur die genannten Anomalien, es weist rund 60 Besonderheiten auf!

Wasser speichert Lichtenergie: 
USA - Gerald H. Pollack Professor für Bioengineering hat in seinem Labor in Seattle zahlreiche Experimente mit Wasser durchgeführt. Dabei entdeckte er einen vierten Aggregatzustand von Wasser (neben seiner flüssigen, seiner gefrorenen und seiner dampfenden Form): Es handelt sich dabei um absolut reines Wasser mit einer spezifischen elektrischen Ladung. Eine der zentralen Schlussfolgerungen von Pollack lautet: Wasser speichert Lichtenergie – vergleichbar mit einer Batterie. Diese Entdeckung eröffnet völlig neue Perspektiven für mögliche Nutzanwendungen in Medizin, Biologie, Chemie, Physik und Technik – man bedenke nur den großen Anteil von Wasser im menschlichen Körper, in jeder Zelle. Dieser neu entdeckte Zustand des Wassers ist nicht nur eine bemerkenswerte chemische Anomalie, sondern aufgrund der Entdeckung könnte auch die Wirkung von energetisiertem Wässer erklärt werden.

EZ-Wasser der 4. Zustand des Wassers: 
Wasser ist auch in wissenschaftlicher Hinsicht ein äußerst mysteriöser Stoff. Trotz mehr als 200 Jahre Wasser-Forschung ist es der Wissenschaft bisher nicht gelungen, die allgegenwärtige, lebensnotwendige Flüssigkeit wirklich zu verstehen. Die offizielle Theorie zum Wasser ist voller offener Fragen - denn die so genannten "chemischen Anomalien", lassen sich mit der herkömmlichen Theorie nicht zufriedenstellend erklären. Gefrierpunkt, Siedepunkt, Dichte, Oberflächenspannung - selbst bei diesen grundsätzlichen Dingen verhält sich Wasser praktisch anders, als es sich der Theorie nach rechnerisch eigentlich verhalten sollte.

Aber auch abseits der analytischen Wissenschaft ist Wasser ein faszinierender Stoff. Es ist einer der wichtigsten Ursprungstoffe- und das Elixir des Lebens, der Hauptbestandteil unserer Körper und unser wichtigstes Nahrungsmittel mit weitreichenden Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Wassermangel macht sich sehr schnell im Körper unangenehm bemerkbar.

Körperwasser: 
Weil die Abstände zwischen den Zellen und in unseren Zellen so klein sind, besteht das interzelluläre und intrazelluläre Wasser zu großen Teilen aus EZ-Wasser. Allein das ist schon eine Erkenntnis, die zentraler nicht sein könnte: Wasser in lebenden Organismen unterscheidet sich chemisch, strukturell und funktional deutlich von dem, was wir gewöhnlich unter Wasser verstehen. Es ist kein H2O, sondern ein hoch geordnetes, kristallartiges Medium.

Pollack konnte durch seine Forschungen zeigen, dass ein Verständnis des EZ-Wassers völlig neue Perspektiven auf die Abläufe in lebenden Zellen eröffnet. Vermeintlich komplexe Funktionen der Zelle lassen sich plötzlich sehr einfach erklären, wenn man das in den Zellen enthaltene Wasser mit in den Blick nimmt. EZ-Wasser, so die These Pollacks, ist der Motor des Lebens, der besonders die Funktion von Kapillaren, Zellmembranen und Membran-Tunneln erklärt. Aber selbst die Funktion von Proteinen, wird erst durch das Vorhandensein von geordnetem Wasser überhaupt erst wirklich beschreibbar. Wasser ist damit weit mehr als nur der Hintergrund biologischer Abläufe oder ein reines Lösungsmittel - es ist selbst ein integraler Bestandteil dieser Funktionen. Ein lebendiges Wasser interagiert strukturell mit den Proteinen und Zellkörperchen. Die Idee, dass Wasser nur ein generischer Stoff mit mehr oder weniger zufälliger Struktur ist, oder dass zwei Proben Wasser grundsätzlich in ihrer Struktur und Funktion identisch wären, ist damit widerlegt - eine Tatsache die unser Verständnis biologischer Abläufe deutlich verändern könnte.

Lesen Sie mehr dazu: LINK 
Dr. Gerald H. Pollack: "Wasser - viel mehr als H2O" 



Quellen: Pollack G.H. Water, Energy and Life
Dr. Gerald H. Pollack Das Buch zum Thema: "Wasser - viel mehr als H2O": Bahnbrechende Entdeckung: Das bisher unbekannte Potenzial unseres Lebenselements von Dr. Gerald H. Pollack

Fotoquelle: pixabay

Freitag, 19. Mai 2023

Wenn Stress uns altern lässt!

Stress raubt uns nicht nur die Energie, er beschleunigt auch den Alterungsprozess.

Stress, der über längere Zeit hindurch anhält, verändert unsere Stimmung und unseren Körper.  Neben den, weitläufig bekannten stressbedingten Krankheiten, wie ein geschwächtes Immunsystem, Bluthochdruck, Herz- Kreislauferkrankungen, Schlafstörungen, oder dem Burnout-Syndrom, setzt unter Dauerstress auch ein beschleunigter Alterungsprozess ein.

Im Jahr 2004 entdeckten Elissa Epel und ihr Team von der University of California in San Francisco, einen zellulären Mechanismus, der dafür verantwortlich zu sein scheint, dass Stress den Körper altern lässt. Bei Ihrer Studie wurden Immunzellen im Blut von Müttern chronisch kranker Kinder, mit denen von Müttern mit gesunden Kindern verglichen. Dabei konzentrierten sie sich auf die Telomere. Telomere (Schutzkappen der Chromosomen) spielen im Alterungsprozess eine zentrale Rolle. Sie enthalten zwar keine Erbinformation, sind aber wichtig, weil sie die Chromosome schützen und funktionsfähig halten. Mit jeder Zellteilung verkürzen sich die Telomere und unter Stressbelastung ist diese Teilung beschleunigt. Unterschreiten die Telomere eine bestimmte Länge, werden die Chromosome geschädigt, die Zelle kann sich nicht mehr teilen und stirbt.

Das Ergebnis der Studie war, dass die Telomere von Müttern kranker Kinder im Schnitt 550 Basenpaare kürzer waren, als die Telomere von Müttern mit gesunden Kindern. Dieser Unterschied entspricht einem Altersunterschied von zirka 10 Jahren! 

Der gleiche Effekt tritt bei Menschen auf, die unter zerrütteten Familienverhältnissen leiden, Opfer von Armut, oder häuslicher Gewalt sind. Oder in der aktuellen Situation, ängstlich und hoffnungslos sind.

Stress macht also alt, aber wir können etwas dagegen tun!
Wir sind weder dem Stress, noch dem beschleunigten Alterungsprozess hilflos ausgeliefert. In dem wir auf einen gesunden Lebenstil achten, können wir schon viel für unsere körperliche Vitalität tun. Aber eine gute und wirkungsvolle Meditation, wie man sie im Theta-X Prozess erlernen kann, baut Stress ab und kann die Uhr des Alterns auch wieder zurückdrehen.

Der Theta X Prozess wird auf sieben aufeinander aufbauenden Seminaren und Trainingseinheiten umgesetzt. 

LINK: Lesen Sie hier mehr zu Theta-X 


Fotoquelle: fotolia/pixabay


Donnerstag, 18. Mai 2023

Positives Denken, oder Schönreden von Problemen?


Glücklich zu sein hängt nur zu 10% von den Lebensumständen ab.
Unser Denken ist viel wichtiger als wir glauben und das banale positive Denken kann uns tatsächlich unglücklich machen. Das ist eine provokative Aussage, aber meistens heißt positives Denken nichts anderes, als sich seine Probleme schönzureden. Das ist aber der größte Fehler, den man machen kann, denn wer seine eigenen Bedürfnisse und seine Realität nicht in aller Nüchternheit sieht, kann keine Veränderung erwarten.

So hört man oft von Menschen, die sich finanzielle Probleme nicht eingestehen wollen Sätze, wie „reiche Menschen sind auch nicht glücklich“. Singles argumentieren oft, „ich muss auf niemanden Rücksicht nehmen, ich bin frei und kann tun was ich will“.

Solange man mit einer Lebenssituation nicht glücklich ist, sollte man zuerst seine Gedanken ordnen und überlegen, ob die Aussagen, die man tätigt, tatsächlich ehrlich sind und stimmen, oder ob man sich ein Problem nur schönredet, um nichts ändern zu müssen/können. Also, wenn Sie zufrieden sind mit dem wie Ihr Leben läuft, dann machen Sie alles richtig und Sie müssen gar nichts ändern. Aber wenn Sie aber mit verschiedenen Themen immer wieder die gleichen frustrierenden Erfahrungen machen, dann sollte Sie im ersten Schritt zumindest mit sich selber ehrlich sein und die Probleme so benennen wie sie sind. 


Warum das Betrachten der Welt durch eine rosarote Brille falsch ist!
Es ist immer die Frage warum man etwas recherchiert und wie man aufgrund des Erfahrenen beschließt in Zukunft zu denken, zu fühlen und zu handeln. Es ist immer besser, Probleme zu erkennen (den Jetzt-Zustand zu akzeptieren, das heißt auch die geplanten Aktionen anderer zu erkennen) und sich dann auf das was man selbst möchte zu konzentrieren bzw. darauf einzufühlen. Den Jetzt-Zustand zu erkennen heißt nicht, ihn gut zu finden.

Das Erkennen und Akzeptieren der Gegebenheiten (der Realität wie sie sich mir gerade zeigt) ist der erste Schritt zur persönlichen Veränderung. Eine persönliche Veränderung kann auch andere anstecken, positiv beeinflussen und somit kann die persönliche Veränderung auch eine enorm große Wirkung auf die Zukunft haben. Aus der Biofeedbackforschung ist uns bekannt, dass wir zuerst das was ist wahrnehmen müssen, um es für uns zu ändern. Als Beispiel: Beim sogenannten Temperaturtraining lernt man mittels Biofeedbacktechnik die Temperatur zum Beispiel in den Händen zu erhöhen. Das Biofeedbackgerät zeigt dem Trainierenden die aktuelle (echte) Temperatur die jetzt an der Hand gemessen werden kann. Die könnte also 25,8 Grad Celsius beim Start des Trainings betragen. Von diesem Wert aus (von der aufs Genauestes erfassten Realität) lernt der Trainierende nun diesen Zustand durch die richtige Visualisation, Vorstellung bzw. den sogenannten passiven Willen zu verändern. 

Auch wenn es um die äußere Wirklichkeit geht, müssen wir immer die nüchterne Realität als Basis betrachten. Man muss beachten, dass es nicht zur "rosaroten Brillen Sicht" kommt und dass wir uns das Jetzt nicht durch die falsche Sicht der Realität verschönern bzw. schönreden. Das Gleiche gilt auch für eine zu negative Sicht der Dinge. Wir dürfen, wenn wir die derzeitige Wirklichkeit beobachten, diese so weit wie möglich nicht interpretieren und bewerten. Wir müssen Bewusstheit für die aktuelle Realität des Jetzt erreichen.

Auch das positive Denken wie es oft gepflegt wird, kann sehr hinderlich sein und eine notwendige Veränderung gleich gar nicht zulassen. Zumeist ist das positive Denken eine Einschränkung der möglichen Veränderungen. Durch die Sicht der rosaroten positiven-Denker-Brille, tritt eine falsche Realität in unser Bewusstsein und auch in unseren Unterbewussten. Sind wir in bestimmten Situationen zu positiv eingestellt, betrachten wir Dinge die eigentlich keineswegs positiv sind, mit einem künstlichen Positivismus so sieht unser Unterbewusstsein keinen Grund die Situation für uns zu ändern. Wir sind ja zufrieden mit der Situation oder auch mit der gesundheitlichen Störung. Es bedarf also leider mehr als nur positives Denken, oder Schönreden von Problemen, das haben fast alle Praktizierenden des positiven Denkens letztendlich erkennen müssen. Auch wenn Sie es jetzt vielleicht nicht gerne lesen wollen: Millionen von Menschen haben versucht, durch positives Denken ihr Leben zu verändern – nur um irgendwann aufzugeben. Viele haben das positive Denken ad acta gelegt und sich wieder dem alten Denken, dass man sich alles erkämpfen muss zugewandt.

Das heißt aber auch nicht, dass wir die negative Situation bekämpfen sollen, Kampf gibt dem Negativen oder der gesundheitlichen Störung durch das Mehr an emotionaler Aufmerksamkeit auch mehr Kraft und mehr Energie. Am besten nimmt man eine Situation, eine Information, eine körperliche Störung in allen Details ganz wahr, dann kommt die Aktivität eines passiven Willens dazu in dem man versucht nicht die Änderung zu erreichen, sondern man ist die Änderung und dann lässt man geschehen was von selbst geschieht. Das gleiche gilt, für Situationen in denen man aktiv werden muss. Man bekämpft nicht das Negative sondern man strebt das Positive an. Welche Reaktion meinerseits ist die beste in dieser Situation. 

Man kämpft nicht gegen den Krieg, sondern man ist einfach für den Frieden.
Bei negativen Gedankengängen ist die Gedankenstopp-Technik effizienter als das positive Denken bzw. das Schönreden von Problemen. Die Gedankenstopp-Technik lässt negative Gedanken nur für Sekunden auftauchen und beseitigt diese (mit etwas Übung) sofort im Augenblick des Entstehungsprozesses, noch bevor die negativen Gedanken den Kreislauf der belastenden Emotionen startet. Das geschieht ganz leicht, ohne Kampf, ohne Widerstand und Kraftaufwand. Auch positiv ausgerichtete, vernünftige Affirmationen und Suggestionen können eine sinnvolle Ergänzung zu den Gedankenstopp-Techniken sein. 

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: 

Man sollte positives Denken nicht mit einer positiven Grundstimmung verwechseln. Die positive Stimmung sollte man so gut es geht üben und immer aufrechterhalten, oder schnell wieder darauf zurückkommen. Eine positive Stimmung oder gar ein Glücksgefühl können uns als "Türöffner" dienen um das innere Tor zur positiven Veränderung aufzuschließen.


Quelle: Eggetsberger-Info-Blog/G.H.Eggetsberger
Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Mittwoch, 17. Mai 2023

Heilsames Beten und Meditation wissenschaftlich untersucht


Wohlbefinden durch Gebet und Meditation
Dass Wissenschaftler Spiritualität untersuchen, ist keine Neuigkeit. Bereits 1998 untersuchten amerikanische Wissenschaftler die positiven Gesundheitsauswirkungen von Gebeten. Und im vergangenen Dezember zeigten italienische Forscher, dass Rosenkranzgebete die Atemfrequenz vermindern und auf längere Sicht somit Herz und Lunge stärken können.
Die komplexen Interaktions- und Aktivitätsmuster zwischen verschiedenen Gehirnregionen standen auch schon im Mittelpunkt früherer Untersuchungen von spirituellen oder mysthischen Erfahrungen.
So erforschte Newberg die Gehirnaktivitäten von Nonnen des Franziskanerordens während einer bestimmten Art von Gebet. Da Gebete Worte enthalten, waren dabei auch in anderen Teilen des Gehirns Aktivitäten feststellbar. Dennoch zeigte sich schon bei den Nonnen eine besondere Tätigkeit des Aufmerksamkeitszentrums und nur eine geringe Beanspruchung des Orientierungszentrums.

Bestimmte Gebets- und Meditationsformen können Wunder wirken, zumindest auf das Herz- und Kreislaufsystem. Denn wer regelmäßig Rosenkranzgebete oder meditative Mantras spricht, der verlangsamt seine Atemfrequenz und stärkt dadurch Herz und Lunge. Zu diesem Ergebnis kamen die italienischen Wissenschaftler Luciano Bernardi und Kollegen in ihrer vergleichenden Studie über den Einfluss von rhythmischen Sprachformeln auf das Herz- Kreislaufsystem. 

Die Originalstudie ist erschienen im "British Medical Journal" unter dem Titel "Effect of rosary prayer and yoga mantras on autonomic cardiovaskular rhytms". Bernardi und Kollegen untersuchten, ob rhythmisch gesprochene Formeln wie der Rosenkranz und meditative Mantras kardiovaskuläre Rythmen synchronisieren und in Gang setzen sowie die Baroreflex-Sensitivität verändern können. Bei 23 Erwachsenen wurde während des Rezitierens vom Ave Maria (in Latein) oder meditativen Mantras die Regelmäßigkeit der Atmung, Atemfrequenz, Baroreflex-Sensitivität und Schwankungen der Herzfrequenz gemessen.


Entspannung durch Gebet und Meditation
Ergebnis der Untersuchungen: Das Rezitieren des Ave Maria wie auch von Mantras führt zu einer Entspannung, die durch ein regelmäßigeres Atmen und die Senkung der Atemfrequenz hervorgerufen wird. Konkret betrug die spontane Atemfrequenz 14,1 Atemzüge pro Minute und verlangsamte sich während des Rezitierens auf sechs Atemzüge pro Minute. 

Die Atemfrequenz ist altersabhängig und beträgt normalerweise in Ruhe beim Neugeborenen 40-60 Atemzüge pro Minute, beim Kleinkind 25-30 und beim Erwachsenen 12-20 Atemzüge pro Minute.
Sie beschleunigt sich bei körperlicher aber auch psychischer Belastung. Viele Erkrankungen, insbesondere der Atmungsorgane, können mit einer Erhöhung der Atemfrequenz einhergehen, zum Beispiel Lungenentzündung oder Fieber.

Zwar konnten die Forscher eine Senkung der Atemfrequenz auch während einer normalen Unterhaltung feststellen, allerdings wiesen die Testpersonen in diesem Zusammenhang keine regelmäßige Atmung auf. (Anm.: Weitere Untersuchungen zeigten auch, dass sich die Herzfrequenz- Variabilität HRV beim Beten oder Meditieren positiv verändert.)

Laut Bernardi und seinen Kollegen sei es aber gerade die niedrige Atemfrequenz in Verbindung mit einer regelmäßigen Atmung, die sich direkt und positiv auf das Herz auswirkt.

Damit glauben die Forscher auch einen der Gründe für die Beliebtheit des Rosenkranzgebetes und Mantras herausgefunden zu haben: Da sie den natürlichen Herzrhythmen entsprechen zu scheinen, würden sie ein Wohlgefühl auslösen, das wiederum die Aufnahmebereitschaft für religiöse Botschaften steigert, so das Fazit der Forscher.

Was ist der Baroreflex

Quelle ©: Wirkung von Rosenkranzgebet und Yoga Mantras auf autonome Herz-Kreislauf-Rhythmen: vergleichende Studie 
Link zur Originalstudie
Bildquellen ©: Fotolia

Dienstag, 16. Mai 2023

Abnehmen mit Hypnose, ohne Jo-Jo Effekt!


 Abnehmen mit Hypnose für eine angenehme Badefigur!
An einer Studie zum Abnehmen mit Hypnose, haben 109 Versuchsteilnehmer zwischen 17 und 67  teilgenommen. Die Teilnehmer absolvierten ein 9 Wochen Programm zum Abnehmen. Eine Gruppe mit Unterstützung durch Hypnose, die andere ohne Unterstützung durch Hypnose.

Am Ende der neun Wochen hatten die Teilnehmer beider Gruppen signifikante Erfolge beim Abnehmen erzielt. In Folgeuntersuchungen 8 Monate und 2 Jahre nach Beendigung des Abnehm-Programms wurde festgestellt, dass die Teilnehmer Gruppe, die mit Abnehmen durch Hypnose unterstützt wurde, kontinuierlich weiterhin Erfolge beim Abnehmen hatten und ihr Wunschgewicht erreichten, während die Teilnehmergruppe ohne Hypnose keine weiteren Folgeergebnisse beim Abnehmen erzielten.

Erfahrungen mit Hypnose beim Abnehmen
In einer Analyse des Jo-Jo Effekts von Hypnose beim Abnehmen war der durchschnittliche Gewichtsverlust bei der ersten Kontrolle nach der Behandlung der Gruppe ohne Hypnose 6 Pfund, der Gewichtsverlust der Gruppe mit Hypnose war durchschnittlich 11,83 Pfund.

Bei der letzten Überprüfung hatten die Teilnehmer der Gruppe ohne Hypnose durchschnittlich 6,03 Pfund abgenommen, während die Teilnehmer der Gruppe die Hypnose zur Unterstützung beim Abnehmen anwendete durchschnittlich 14,88 Pfund abnehmen konnte.

In dieser Metaanalyse, in der der Einsatz von Hypnose beim Abnehmen untersucht wurde, konnten die Forscher feststellen, dass der Einsatz von Hypnose den Erfolg beim Abnehmen um 97% steigert im Vergleich zur selben Vorgehensweise beim Abnehmen ohne Hypnose.

Vor allem aber der signifikanteste Erfolg ist die Langzeitwirkung nicht nur das Ausbleiben des Jo-Jo Effekts, sondern der Erfolg der Gruppe die Hypnose zum Abnehmen nutzte steigerte sich im Nachhinein noch auf 146% gegenüber der Gruppe die auf Hypnose beim Abnehmen verzichtete.

Tipp:

Lernen Sie die Kraft der Hypnose für sich zu nutzen!

 An nur einem Wochenende lernen Sie alle notwendigen Kenntnisse, um Hypnose und Selbsthypnose erfolgreich einzusetzen. Die Hypnose gehört zu den ältesten Heilverfahren der Menschheit, egal ob zur Entspannung, zum Abnehmen, oder zum Abbau von Stress. Hypnose hilft in vielen Lebenslagen sein inneres Potenzial voll auszuschöpfen.

Nächstes Ausbildungs-Seminar, 
Freitag - Sonntag: 16. - 18.06.2023
Anmeldung & Mehr über die Ausbildung



Quelle: Research and Publications Board of the University of Northern Colorado. David N. Bolocofsky , Dwayne Spinler, Linda Coulthard-Morris, University of Northern Colorado Greeley, Colorado 80639

Quelle: Journal of Consulting and Clinical Psychology. Vol 64(3), Jun 1996, 517 519


Fotoquelle: fotolia/Eggetsberger.Net

Montag, 15. Mai 2023

Hypnose zur Entfaltung künstlerischer Talente


Schöpferisch und kreativ mit Hypnose
Nach allgemeiner Vorstellung beruht Hypnose auf einer übernatürlichen Willenskraft des Hypnotiseurs, der eine andere Person dazu zwingt, gegen ihren Willen aufgetragene Handlungen auszuführen. Das ist jedoch wie wir heute wissen falsch. Hypnose ist unter normalen Umständen nur möglich, wenn sich ein Mensch willentlich und bewusst zu einem Hypnoseexperiment zur Verfügung stellt.

Die Bezeichnung "HYPNOSE" kommt vom Griechischen "Hypnos", das "Schlaf" bedeutet. Hypnose ist ein künstlich hervorgerufener, schlafähnlicher Zustand (wobei nur bestimmte Hirnbereiche mehr oder weniger deaktiviert sind). Die Intensität reicht von unmerklicher Veränderung bis zum tiefen Schlaf, bei erhaltener geistiger Kommunikation, Rapport genannt, zwischen dem Hypnotisierten (Medium) und dem Hypnotiseur.

Kennzeichnend für den Hypnose-Zustand ist erhöhte Suggestibilität (so wird der Hypnosezustand auch getestet falls kein entsprechende Messgeräte zur Verfügung steht). Durch Hypnose können Vorstellungen, Verhaltensweisen und Sinnesempfindungen positiv beeinflusst werden.

Die Hypnose wird zumeist durch verbale Einwirkung (Suggestion) ausgelöst. Dabei sei bedacht, dass die Wirkung der verwendeten Worte des Hypnotiseurs abhängig ist von der Sinnerfassung des Mediums.

Mit der geeigneten Hypnosetechnik gelingt es uns, die Superdatenbank eines zeitlosen Unterbewusstseins und Überbewusstseins anzuzapfen. Das ermöglicht dem Hypnotisierten unter Anleitung entsprechender Suggestionen auf enormes Wissen zuzugreifen. Um diese Tatsache zu verdeutlichen lesen Sie hier ein Beispiel, wie Forscher bei Probanden mittels Hypnose eine verblüffende Quelle schöpferischer Fähigkeiten nutzbar gemacht haben.

Kreativität und Hypnose
Der russische Forscher Dr. Wladimir Raikow, Psychiater und Hypnotiseur, Leiter der Psychoneurologischen Klinik in Moskau hat ein beeindruckendes Experiment mittels Hypnose durchgeführt. Die Studenten und Oberschüler, die sein Institut besuchen, werden von ihm und seinen Mitarbeitern in den Zustand der Tiefhypnose versetzt und es wird ihnen beispielsweise suggeriert, sie seien geniale Maler wie Rubens, Raffael oder van Gogh. Dann werden sie zum Malen angehalten. Wohlgemerkt, alle diese Versuchspersonen haben kein zeichnerisches Talent, und ihre Noten im schulischen Zeichenunterricht waren knapp ausreichend bis mangelhaft.

Das Ergebnis dieser Hypnosesitzungen sind Bilder von erstaunlichem Einfallsreichtum und verblüffender Gestaltungskraft. Mit jeder Hypnose-Sitzung werden die Ergebnisse besser. Zwar malen nun Raikows Schüler nicht alle so wie Rubens oder Raffael, aber sie können plötzlich malen und zeichnen, auch wenn sie es zuvor beim besten Willen nicht fertiggebracht haben.

Bemerkenswert: Nach einigen Sitzungen verspüren die Teilnehmer den starken Wunsch, auch zu Hause zu zeichnen und zu malen. Und sie haben – wie die Kontrollen zeigen - die Fähigkeit entwickelt, gegenständliche Formen in ihrer Gestalt und Schönheit viel feiner wahrzunehmen als zuvor. Einige machen Ihr neu gewonnenes Talent auch erfolgreich zum Beruf!

Musikalische Fähigkeiten
Auch ein musikalisches Talent kann so entfaltet werden. Raikow dazu: „Wir untersuchten auch Studenten des Moskauer Konservatoriums im hypnotischen Zustand. Wenn einem solchen Studenten suggeriert wurde, er sei Rachmaninow oder Kreisler, konnte er sofort viel besser spielen, und dies sowohl, was die mangelnde Technik als auch die musikalische Interpretation anbetraf.“ Gleiches positives Ergebnis zeigte sich bei Tänzern oder Sportlern der Rhythmischen Sportgymnastik.
(Anm.: Im IPN Labor haben wir ähnliche Verfahren verwendet, um Sportlern Zugriff auf bessere athletische Fähigkeiten zu ermöglichen.)

Geistige Leistung
Andere Studenten lässt Raikow unter Hypnose gegen den Exweltmeister Michail Tail zum Schachspiel antreten.
Dessen Kommentar lautet: „Vor der Hypnose spielte ich mit einem Menschen Schach, der die Figuren kaum bewegen konnte. Unter bzw. nach der Hypnose saß mir ein ganz anderer Gegner gegenüber, er war expansiv, energievoll, kühn und spielte erheblich besser als vorher.“

Raikow aktiviert mit seiner Methode "psychische Reserven der Persönlichkeit", wie er es selbst bescheiden ausdrückt. Die von ihm angeregte Kreativität bleibt erhalten und wird so zu einem bleibenden Bestand der Persönlichkeit.

Versagensängste 
Er verändert eine negative Einstellung des Bewusstseins: "Ich kann nicht malen." – in eine positive: "Ich kann malen, denn ich bin wie Raffael." Das ist die äußere Erklärung. Doch wie diese Einfühlung in das schöpferische Wesen eines genialen Künstlers der Vergangenheit zustande kommt, geht aus einer mehr beiläufigen Bemerkung von Wladimir Raikow hervor.

In diesem speziellen hypnotischen Zustand in dem sich die Studenten befinden haben sie "keine Ahnung mehr von den Ereignissen der Gegenwart oder von den Gegenständen ". Sie sind psychisch gewissermaßen entrückt und in die Vergangenheit zurückgewandert. Dabei ist ihnen äußerlich nichts anzumerken. Sie zeigen bei dieser speziellen Art der Hypnose weder Merkmale der Hypnose noch schlafen sie. Sie unterhalten sich mühelos mit jeder anderen Person, doch aus ihnen spricht dabei der Künstler der Vergangenheit, dessen Gestalt ihnen als Vorbild suggeriert wurde.

Lernen Sie Selbsthypnose kennen!

LINK zur Hypnose-Ausbildung


Mehr über Hypnose und die beeindruckenden Möglichkeiten finden Sie in unserem kostenlosen eBook (PDF). Download:  HIER!




Fotoquelle: fotolia

Sonntag, 14. Mai 2023

Alles Gute zum Muttertag!


Einfach zurücklehnen und genießen, 
mit dem entspannenden Frequenz-File KOKON mit Herzschlag.

Nichts erreicht unser gesamtes Sein so schnell wie ein Klang. Mit psychoakustischen Schwingungen zu mehr Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit, hormoneller Ausgeglichenheit, Entspannung und körperlicher Regeneration. Die psychoakustischen Schwingungen synchronisieren die beiden Gehirnhemisphären. An diese Frequenz koppelt sich das Gehirn dann an. Dies nennt man Frequenzfolge-Reaktion (FFR). Zusätzlich können noch bestimmte unterschwellige Auslösersignale das Gehirn, das Hormonsystem und die DNA nachhaltig positiv beeinflussen.

Die angenehmen, entspannenden Frequenzmuster in diesem File schaffen Harmonie und einen sanften Schutz. Sie schaffen einen Schutzschild aus positiven Schwingungen, die dem Körper Ruhe und Erholung bringen. Die Frequenzmischung ist geeignet, ein mentales Sicherheitsnetz aufzubauen, das nicht nur unser Gehirn, sondern auch unseren ganzen Körper inkl. Nervensystem schützt. Sie kann Sie gegen störende Frequenzen und Schwingungen, negative Beeinflussungen von Außen oder von Innen abschirmen. Ebenso ist diese Frequenz bei innerer Unruhe oder bei Einschlafschwierigkeiten wirksam. Die positive und abschirmende Wirkung von Kokon hat sich auch auf Reisen und in fremder Umgebung als positiv gezeigt. Hören Sie dieses File mit Kopfhörer ganz nach Wunsch so oft und so lange wie Sie möchten. Diese Frequenzmischung wurde so abgestimmt, dass sie es auch über eine Stereoanlage in den Raum abgestrahlt werden kann. Dadurch entsteht eine positive Raumbeschallung. Die Raumbeschallung kann (bei angenehmer Lautstärke) über längere Zeit (Repeatfunktion) erfolgen.

Video: pixabay bearbeitet, Frequenz Eggetsberger/ Bio-Vit Shop

Samstag, 13. Mai 2023

Bluthochdruck und Übergewicht bei Kindern


 Erschreckende Daten!
Laut MedUni Wien hat sich der Anteil an adipösen Teenagern auf 25 Prozent erhöht. Damit sind diese Kinder auch extrem stark gefährdet, an Bluthochdruck zu erkranken. Den heranwachsenden Jugendlichen ist für ihr Leben und ihre Zukunft leider ein trauriges Los beschert. Denn langfristig führt dieser gesundheitsbedenkliche Zustand zu Schäden im Herz-Kreislaufsystem, Bluthochdruck und die hohe Wahrscheinlichkeit einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Burschen sind dabei mehr betroffen, als Mädchen. 

Die Ursache dafür liegt nicht nur daran, dass Kinder sich immer weniger bewegen, sondern auch im großen Stress der Corona-Zeit und in der Ernährung. Industrielle Fertigprodukte, die meistens extrem fett- und zuckerhaltig sind, sowie Angst und Stress sind die Hauptfaktoren dafür, dass so viele Jugendliche an Hypertonie erkranken.

Sehen Sie hier den ganzen Beitrag von der Universität Wien


Bildquell. Pixabay


Freitag, 12. Mai 2023

Das träumende Gehirn findet unerwartete Wege!


Große Entdeckung sind manchmal durch Träume entstanden!

Wenn wir träumen tauchen wir in eine andere Welt ein, in der wir neue Blinkwinkel auf bestimmte Dinge erhalten. In früheren Zivilisationen wurden Träume als spirituelle Erfahrung interpretiert. Auch in der modernen Zeit suchen wir nach Verbindungen um den Inhalt von Träumen mit unserem täglichen Leben zu verbinden. Träume haben auch viele Wissenschaftler, Künstler oder Chemiker zu großen Erfindungen inspiriert. Im Jahr 1869 hatte Dmitri Mendeleev, nach einer längeren Suche zur Lösung zur Ordnung des Periodensystems einen Traum, durch den er die Lösung fand. Albert Einstein soll die bekannte Formel E=mc2 durch die Inspiration in einem seiner Träume entdeckt haben. Dr. James Watson wurde im Jahr 1953 durch einen Traum zur Entdeckung der Struktur unserer DNA inspiriert. Billy Joel hörte die Melodien seiner Songs im Schlaf, Paul MacCartney hat von der Melodie des Liedes Yesterday geträumt und auch Salvador Dali holte sich Inspirationen aus seinen Traumbildern.

Kontinuitätshypothese und die Erforschung der Träume

Eine Theorie, die die Kontinuitätshypothese der Träume genannt wird, legt nahe dass die meisten Träume eine Fortsetzung dessen sind, was im Alltag passiert ist. In dieser Theorie wirken sich alltägliche Ereignisse auf unsere Träume aus. Beispielsweise führt die Angst, die während des Tages erlebt wird,  auch zu negativen Träumen in der Nacht. Wissenschaftler analysierten dazu 24.000 Träume, um Erkenntnisse zur Kontinuitätshypothesentheorie zu gewinnen. Das Team entwickelte ein automatisiertes Tool, um Daten aus Träumen zu extrahieren und deren Bedeutung im Alltag zu analysieren. In dieser Theorie wirken sich alltägliche Ereignisse auf unsere Träume aus und umgekehrt wirken sich Träumen auf die Fähigkeiten zur Problemlösung aus. Schon Sigmund Freud untersuchte die Bedeutung von Träumen im Zusammenhang zum täglichen Leben. 

Fördern Sie Ihre Kreativität und Intuition in dem Sie sich Ihrer Träume bewusst werden!

Zum Beispiel mit den Frequenzfiles aus dem Bio-Vit Shop

Luzider Traum Phase 1

Luzider Traum Phase 2


Mittwoch, 10. Mai 2023

Durch Mutters Hilfe wächst das Gehirn


Mütterliche Unterstützung in jungen Jahren 
zeigt sich US-Forscherinnen zufolge auch im Gehirn. 
Der Hippocampus, eine Hirnregion, die wichtig ist für Emotionen und Stressbewältigung, ist bei Schulkindern größer, wenn diese als Kleinkind von der Mutter stark unterstützt wurden.

Joan Luby und ihre Kollegen von der Universität St. Louis hatten 92 Kinder von drei bis sechs Jahren verschiedenen psychologischen Tests unterworfen. Darunter war auch ein leichter Stresstest, bei dem die Kinder ein bunt verpacktes Geschenk in ihre Reichweite bekamen, es jedoch erst nach acht Minuten öffnen durften. Neben den Reaktionen der Kinder bewerteten die Forscher mit einem Punktesystem auch die Hilfe, Zuwendung und Unterstützung durch die Mutter bei dieser Wartezeit. 

Im Schnitt drei Jahre später wurde bei allen Kindern im Magnetresonanztomographen die Größe des Hippocampus im Gehirn gemessen. Dabei zeigte sich, dass diese zwar vom Geschlecht der Kinder, nicht aber von ihrem Alter oder der sozialen Stellung der Eltern geprägt wurde. Dagegen entdeckten die Forscher einen starken statistischen Zusammenhang mit dem beim vorherigen Test ermittelten "Zuwendungs-Index".

Diese Momentaufnahme könne wahrscheinlich als Hinweis auf die auch langfristig erhaltene Zuwendung als Kleinkind gewertet werden, schreiben die Forscher. Dies zeige, dass die Zuwendung und Unterstützung durch die Mutter wichtige Gehirnregionen anregt und ihre Entwicklung fördert.

Oder noch genauer, durch die erste Bezugsperson. Denn obwohl nahezu alle Studienteilnehmer Kinder und ihre Mütter waren, gab es auch ein paar Ausnahmen. Deshalb erwarten die Forscher, "dass der beobachtete Effekt jede Hauptbezugsperson betrifft, gleichgültig ob es sich um Mutter, Vater, Großvater oder jemand anderen handelt."

Quelle: "Maternal support in early childhood predicts larger hippocampal volumes at school age" von Joan Luby und Kolleginnen ist in den "Proceedings" der amerikanischen Akademie der Wissenschaften erschienen.

Fotoquelle: pixabay

Dienstag, 9. Mai 2023

Mentaler Zustand während der Schwangerschaft ist entscheidend


Ein guter psychischer Zustand von Schwangeren wirkt sich auf das Ungeborene aus.
Es ist medizinisch bewiesen dass Ungeborene zahlreiche Informationen und Signale der körpereigenen Biochemie der Mutter aber auch - etwa in Form von Musik und Sprache - über das gemeinsame Umfeld wahrnimmt und dass sich diese nicht nur auf den Fötus im Mutterleib sondern auch auf die spätere Entwicklung des Kindes auswirken kann.

Die Ergebnisse einer neueren Studie von US-Psychologen legen nun auch nahe, dass der Fötus auch den mentalen Zustand der Mutter wahrnimmt und sich dieser auch auf das Kind und dessen Entwicklung auswirkt. Wie die Forscher um Curt A. Sandman, Elysia P. Davis, und Laura M. Glynn von der "University of California" aktuell im Fachjournal "Psychological Science" der "Association for Psychological Science" schildern, können sich beispielsweise Depressionen während der Schwangerschaft auf die spätere Entwicklung des geborenen Kindes auswirken.


Nicht nur der Lebensstil entscheidet
Während die gravierenden Folgen von Rauchen und Alkoholkonsum während der Schwangerschaft offenkundig und allgemein bekannt sindzeigten schon zuvor Studien von Kindern, die während des Hungerwinters in den Niederlanden 1944 geboren wurden, dass Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft hungern mussten, ein höheres Risiko aufwiesen, später an Fettleibigkeit und Diabetes zu erkranken.  

In ihrer Studie haben Sandman, Davis und Glynn untersucht, inwieweit sich auch der mentale Zustand von Müttern während der Schwangerschaft auf den sich entwickelnden Fötus auswirken kann. Hierzu untersuchten sie Schwangere auf Depressionen vor und nach der Geburt und unterzogen die von diesen Frauen geborenen Babys nach der Geburt medizinischen Untersuchungen, um anhand dieser die weitere Entwicklung der Kinder genau verfolgen und abgleichen zu können.

Das Studien-Ergebnis: Die beste Entwicklung fanden die Wissenschaftler bei jenen Kindern, deren Mütter sowohl vor, als auch nach der Geburt ähnliche Zustände aufzeigten, ganz gleich, ob mit oder frei von Depressionen. Die Kinder jener Mütter, deren Seelenzustand vor der Geburt sich von jenem danach unterschied, zeigten eine verlangsamte Entwicklung. "Die Stärke dieser Entdeckung, hat uns zugegebener Weise alle überrascht", so Sandman.

"Eine rein klinische Interpretation der gewonnenen Ergebnisse wäre jene, dass wenn eine Mutter vor der Geburt depressiv ist, man im Interesse des Kindes nicht darum bemüht sein sollte, diesen Zustand noch vor der Geburt zu beheben. Eine wesentlich sinnvollere Vorgehensweise wäre aber, Frauen wegen Schwangerschaftsdepressionen psychologisch zu betreuen", so Sandman. Das Problem sei jedoch, dass nur die wenigsten schwangeren Frauen auf dieses Krankheitsbild hin untersucht, geschweige denn mental oder psychologische betreut und behandelt werden (da Langzeitdepressionen auch zu neurologischen und psychiatrischen Krankheiten führen können).

In einer weiteren Studie wiesen die Forscher nach, dass Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft verängstigt und überbesorgt waren - ein Zustand, der oft mit Depressionen einhergeht - Unterschiede in der Hirnstruktur aufweisen. Hier seien nun jedoch weitere jahrzehntelange Langzeitstudien notwendig, um herauszufinden, wie sich eine Depression der Mutter auf die langfristige Gesundheit des Kindes auswirkt.

"Wir glauben, dass der menschliche Fötus einen aktiven Part in seiner eigenen Entwicklung spielt und hierzu zahlreiche Informationen für das Leben nach der Geburt sammelt", so Sandman abschließend. "Hierzu nutzt der Fötus eine Vielzahl von Informationen, die ihm seine Mutter (auf unterschiedlichen Ebenen) zur Verfügung stellt."


TIPP!

Hypnose und Selbsthypnose während der Schwangerschaft sind sanfte und nebenwirkungsfreie Methoden, um das Wohlbefinden der werdenden Mutter und dem ungeborenen Kind zu verbessern. Auch die Vorbereitung auf eine schmerzfreie Geburt, ist mit Hilfe der Hypnose möglich.
Wir im Eggetsberger-Team, bieten diese Methode schon seit 40 Jahren an.


Quelle: Curt A. Sandman, Elysia P. Davis, und Laura M. Glynn von der "University of California", Fachjournal "Psychological Science" "Association for Psychological Science", Irvine/ USA.

Bildquelle: fotolia/pixabay

Montag, 8. Mai 2023

Affen können auch lesen!


Paviane erkennen wortbildende Buchstabenfolgen
Paviane können lernen, Wörter zu erkennen

Verstehen können sie die Wörter zwar nicht, aber dennoch beherrschen sie eine Grundvoraussetzung für die Fähigkeit, zu lesen:
Paviane können zwischen sinnvollen und unsinnigen Buchstabenkombinationen unterscheiden, zeigt eine Studie französischer Forscher.

Der Pavian Dan sitzt vor einem Touchscreen, auf dem die Buchstabenkombination "ZEVS" zu sehen ist. Zielsicher drückt er nun auf ein Kreuzzeichen auf dem Monitor und bekommt eine Belohnung, denn er hat damit die Buchstabenfolge richtig als „Nicht-Wort“ erkannt. Jetzt erscheint „KITE“ (englisch für Fluggerät) auf dem Bildschirm. Dan tippt nun blitzschnell auf das runde Zeichen, das die Kombination als Wort identifiziert und bekommt erneut einen Leckerbissen.


Dieses YouTube-Video zeigt einen Pavian beim Wort-Rätsel/Quiz.

Dieses Prinzip hatten die sechs Paviane der Wissenschaftler innerhalb von sechs Wochen erlernt und dabei ihre Fähigkeit zur Wort-Erkennung eindeutig demonstriert. Am Ende erreichten die Tiere bei den Experimenten eine Trefferquote von mindestens 75 Prozent, berichtet das Team um Jonathan Grainger vom CNRS Marseille. Der besonders clevere Pavian Dan konnte sogar 308 Wörter von rund 7.000 Zufallsfolgen unterscheiden. Selbst nie zuvor gesehene Wörter ordneten die Tiere häufig richtig zu. Sie unterscheiden sie offenbar anhand der typischen Buchstabenfolgen der englischen Sprache von den Nicht-Wörtern, erklären Grainger und seine Kollegen.

Die sechs Affen absolvierten zwischen 43.000 und 56.000 Tests. In einer ersten Phase tauchten mehr richtig geschriebene Wörter auf, als solche mit Rechtschreibfehlern. "Innerhalb weniger Tage hatten die Affen gelernt, die Worte zu unterscheiden - obwohl deren Rechtschreibung sehr ähnlich war", berichteten Jonathan Grainger und Joël Fagot, zwei der Forscher aus dem Team. Dies bedeute, dass sich die Tiere nicht die globale Form der Worte gemerkt hätten, sondern die richtige Aufeinanderfolge der Buchstaben. Sie seien also fähig, die exakte Buchstabenfolge von Anomalien zu unterscheiden.

Ein Grundbaustein der menschlichen Lesefähigkeit
Den Forschern zufolge belegen diese Ergebnisse, dass obwohl Paviane keine Sprache besitzen, sie dennoch eine grundlegende Fähigkeit beherrschen, die auch dem Menschen das Lesen ermöglicht: Sie können die Form der Zeichen und ihre Position erfassen und bewerten. So lernten sie, dass bestimmte Buchstabenkombinationen typisch für Wörter sind, andere dagegen nicht, erklären die Wissenschaftler. Ein S, das auf ein V folgt, spricht dabei beispielsweise für ein Nicht-Wort, bei Folgen aus Konsonanten und Vokalen ist die Wahrscheinlichkeit für ein richtiges Wort dagegen hoch.

Dieses statistische Erkennungsprinzip könnten möglicherweise viele Tierarten beherrschen, meinen die Forscher. Sie wollen nun in weiteren Experimenten untersuchen, ob Paviane nicht doch auch zu mehr in der Lage sind: Vielleicht können die Affen den geschriebenen Wörtern ja durchaus Bedeutung zuordnen, also tatsächlich in primitiver Weise lesen.

Die Wissenschaftler ziehen aus dem Experiment den Schluss, dass die Paviane die Struktur eines Wortes erkannt haben. Und dass beim Lesen die visuelle Aufgliederung eines Wortes mindestens ebenso wichtig ist, wie das Erkennen der einzelnen Silben, das die Fähigkeit zum Sprechen voraussetzt. Das Experiment mit den Pavianen lässt nach Überzeugung der Forscher den Rückschluss zu, dass auch der Mensch beim Lesen zumindest teilweise die Fähigkeit verwendet, sich die richtige Aufeinanderfolge von Buchstaben visuell einzuprägen. Fragt sich eigentlich, ob die "Wissenschaftler" Affen noch als Versuchstiere in Labors verwenden dürfen, wenn diese sichtbare Zeichen von menschenähnlicher Intelligenz aufweisen. 



Quelle: Jonathan Grainger (CNRS Marseille) et al.: Science, doi:10.1126/science.1218152; 

Fotoquelle: pixabay


Sonntag, 7. Mai 2023

Respekt vor allem was lebt!


Es ist sicher, dass jedes lebendige Wesen irgend eine Form von Bewusstsein hat.
Wenn wir normalerweise von Bewusstsein sprechen, meinen wir eigentlich Selbst-Bewusstsein im Sinne des bekannten Spruchs von René Descartes "Ich denke, also bin ich". Also setzen die meisten Menschen das Denken und somit das EGO oder ICH-Gefühl mit Bewusstsein, Bewusstheit gleich. Doch es gibt auch andere Formen des Bewusstseins, die ohne ein klar definiertes „Ich“ bzw. Ego auskommen, das nennen wir das reine Beobachten den inneren Zeugen. Diese Form von Bewusstsein kommt ohne Denken aus. Also ohne, den für uns Menschen so typischen immerwährenden grammatischen Gedankenfluss.

Diese Bewusstseinsform könnten wir als die Ur-Bewusstseinsform ansehen. Der Ursprung jedes Bewusstseins liegt hier in dem "ich bin einfach der ich bin" Zustand.  Unser Denken, das denkende Bewusstsein, das Ego ist nur ein Subprogramm dieses Ur-Bewusstseins, es hat sich nach und nach im Organismus entwickelt. Jeder kennt Situationen, in denen man "Eingebungen" oder spontane Ideen hat.  Plötzliche Lösungen komplizierter Probleme fallen uns dann einfach in den Schoß. Ein anderes Mal entscheiden und handeln wir intuitiv, einfach "aus dem Bauch heraus". Das alles kommt nicht durch die bekannten Denkprozesse zustande, sondern durch ein Wissen das dem beobachtenden Bewusstsein zur Verfügung steht. Dass dieses Bewusstsein auch (auf einer höheren Ebene) Entscheidungen treffen kann und/oder sogar Handlungen ausführt, bemerken wir erst dann wenn diese Handlungen schon vollzogen sind. 
Tiere haben auch ein Bewusstsein und teilweise unglaubliche Fähigkeiten!
Der Unterschied zwischen Menschen und den Tieren ist aus objektiver biologischer Sicht weitaus geringer, als es viele gerne sehen wollen. Es wird nicht weiter überraschen, dass Tiere viele Hirnbereiche -wie z.B. die für Angst, Panik aber auch Hirnbereiche für Emotionen genauso besitzen wie wir Menschen. Tiere haben ebenso wie Menschen  Emotionen, sie kennen Unruhegefühle, Angst, Panik, Depressionen, Trauer, Zuneigung, Liebe etc. genauso wie wir. Die größten Teile des menschlichen Bewusstseins, gleichen dem der Tiere.

Sehen Sie hier Videos über faszinierende Fähigkeiten von Tieren:
Affen können auch lesen! Ein Experiment beweist es: Direktlink 



Fotoquelle: pixabay

Samstag, 6. Mai 2023

Mentale Stärke ist jetzt wichtiger, als je zuvor!


Die heilsame Wirkung von Meditation ist mittlerweile schon bekannt. 
Nur das stille Sitzen hat schon einen leichten beruhigenden Effekt, aber die wirklich tiefe Meditation kann sehr viel mehr. Wenn da nicht der Alltagstress wäre, der es so schwer macht zur Ruhe zu finden. Leider kommen die meisten Praktizierenden nur in eine leichte, bis mittlere Tiefe der Meditation und können nur leichte Effekte der Meditation nutzen. Das ist der Hauptgrund, warum wir den Theta-X Prozess geschaffen haben, mit dem schon Hunderte Menschen die tiefe Meditation erreicht haben.


Theta-X, der sanfte Weg in die Mediation. 
Theta-X ist ein Programm für alle Menschen, die einen Weg in die Meditation finden wollen, ohne störende Gedanken und Gefühle, ohne Unruhe und Widerstände. Egal ob Sie nur das Basisseminar Theta-X1 besuchen, oder das gesamte Programm absolvieren. Der Theta-X Prozess hat eine starke positive Wirkung auf die menschliche Psyche, auf das ICH. 

Theta-X beinhaltet eine hochwirksame Schnellentspannungstechnik und die Techno-Meditation beide aufeinander aufbauenden Verfahren helfen, eine positive Stimmung aufzubauen und das persönliche Wachstum zu fördern. So werden Alltagsstress, Ängste, Depressionen und Übermüdung abgebaut. Sie lernen im Theta-X Prozess die inneren Energien (Chi, Prana, Kundalini) zu steigern, die spirituellen Zentren im Gehirn zu aktivieren und die Aktivität in den Angstzentren zu dämpfen. Gratis-PDF 

Bei den praktischen Übungen im Seminar steht jedem Teilnehmer ein Gerät zur Verfügung, mit dem bei der Meditation die innere Ruhe unterstützt wird. Mit dem "Whisper" als Trainingsgerät, wird das schnelle Abschalten und Loszulassen leicht gemacht.

Erlernen auch Sie die tiefe Meditation,
ohne Probleme und ohne innere Widerstände!

Nächstes Basisseminar 05. & 06. August 2023

Das Seminar Theta-X jetzt Buchen: PEP-Center/Theta-X


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