Sonntag, 26. Januar 2014

Österreich: Kleinkinder bekommen immer mehr Antidepressiva

Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre), die Antidepressiva erhalten haben, ist von 36.300 im Jahr 2009 auf 40.700 im Jahr 2012 angestiegen. Massiv ist der Anstieg bei der Gruppe der bis Vierjährigen: von 1.600 im Jahr 2009 auf 2.200 im Jahr 2012. Und niemand hinterfragt diese Praxis. Siehe Bericht: http://www.pce.at/down1/HE-14011x.png

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Die Anzahl an Kindern und Jugendlichen, die Antidepressiva erhalten, ist dramatisch hoch. Mit Medikamenten werden nur die Auswirkungen unterdrückt, aber es gibt niemanden, der sich um die Ursachen kümmert. Pillen für überaktive Kinder sind jedenfalls der falsche Weg. Ein Teil des Problems ist, dass manche Ärzte sofort Pillen verschreiben.

Bedenken sollten wir auch gegenüber dem großen Ausmaß der RITALIN - KINDER haben: RITALINBEICHTE 


Unsere Kinder werden schon jetzt auf Psychopillen umgestellt, wie wird das mit zunehmendem Alter wohl weitergehen? Ist das alles gewollt?