Stress und Burnout - Test

Zuviel Stress kann krank machen!

Werden Stress und Belastungen zu viel, entsteht der Burnout-Zustand
Stress- und Burnout Gefährdung kann man auch mittels Biofeedback messen! 
Burnout bedeutet "ausgebrannt" sein. Man ist energielos, fühlt sich ständig müde und erschöpft, ist nicht mehr richtig leistungsfähig und man fühlt sich ständig überfordert. Sollten Depressionen und Ängste hinzukommen, dann ist unbedingt sofort ein gezielte Maßnahme zu ergreifen. Es gibt heute einige, schnell wirksame Strategien gegen das Burnout-Syndrom.
Vielleicht kennen Sie auch jemanden, auf den diese Merkmale zutreffen, dann geben Sie ihm doch diese Informationen weiter.

Burnout-Syndrom, woher kommt dieses Problem?
Das Burnout-Syndrom ist ein Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung. Dabei sind im Gehirn vor allem die für Stress- und Ängste aber auch Aggression zuständigen Bereiche (Amygdala) überaktiviert und im Gegensatz dazu ist das Frontalhirn weitgehend unteraktiv. Das Frontalhirn ist aber der Bereich unseres Gehirns, der für Konzentration, überlegtes Handeln, und vernünftige Entscheidungen zuständig ist. Häufig sind solche Menschen vom Burnout-Syndrom betroffen, die sehr viel geben (anfangs 110%), aber nur sehr wenig zurück erhalten.

Ursache des Problems ist immer eine Überlastung des vegetativen Nervensystems mit folgenden Erscheinungsbildern:
Die Warnsymptome in der Anfangsphase sind: Unruhe, Gefühl der Unentbehrlichkeit und Verleugnung der eigenen Bedürfnisse.

  • Reduziertes Engagement: Rückzug von der Arbeit, Freunden, Familie oder dem gesamten sozialen Umfeld
  • Überzogene emotionale Reaktionen: Gefühl der Hilflosigkeit, starke Stimmungsschwankungen
  • Abbau geistiger und körperlicher Leistungsfähigkeit, nach und nach Verlust der Konzentrations- und Merkfähigkeit
  • Rückzug aus dem sozialen Leben (oft dominieren nur noch Fernsehen, Computer etc.)
  • In weiterer Folge treten psychosomatische Reaktionen: Muskelverspannungen, Magen-Darmprobleme, Kopfschmerzen, Dauermüdigkeit, Kraftlosigkeit, Schlafstörungen, reduzierte Immunabwehr
  • Verzweiflung, Depressionen und andere psychische Erkrankungen treten auf.
  • Chronische Müdigkeit gehört im fortgeschrittenen Stadium aufgrund des Energiemangels fast immer dazu. Man spricht dann von einem Chronic-Fatigue-Syndrom, also einem chronischen Müdigkeitssyndrom. Zusätzlich entstehen Schlaflosigkeit und Appetitlosigkeit oder übermäßiges Essen, schnell wechselnde Stimmungen, Anfälligkeit für Infekte. 
  • In vielen Fällen nimmt der Medikamenten-, Alkohol- und Nikotinkonsum rasch zu. 

Für die erste Beurteilung Ihres aktuellen Zustandes bzw. Stärke Ihrer Gefährdung, haben wir für Sie den folgenden Stress - Burnouttest entwickelt.


11 Fragen die Ihnen unmittelbar über Ihre derzeitige Stressbelastung und Buroutgefärdung Auskunft geben.
Dieser Test wurde nach wissenschaftlichen Kriterien entwickelt. Wenn Sie die Fragen seriös beantworten, wissen Sie schnell, wie Ihre Situation aussieht und können zielgerichtete Schritte unternehmen.


Machen Sie den Test
Stresstest - Burnouttest