Freitag, 31. August 2012

Leseprobe: Theta-X2 | Neurospiritualität


Was sind Emotionen?
Emotionen organisieren unser Verhalten, sie aktivieren oder hemmen unsere Handlungen. Nur sehr starke Gefühle dringen ins Tagbewusstsein. Tag und Nacht nutzen Menschen den verborgenen Speicher der Emotionen- ohne diesen bewusst wahrzunehmen.

Die Bezeichnung Emotion kommt aus dem Lateinischen und kann frei als Herausbewegung bzw. Erregung übersetzt werden. Und diese Übersetzung weist uns eigentlich schon auf das Wichtigste hin - auf "Bewegung". Damit eine Bewegung entstehen kann, braucht sie Energie.


Emotionen treten beim Menschen wie auch bei höheren Tieren auf. Die aus einer Emotion folgende Interpretation eines Objekts, Gedanken oder einer Tatsache bezeichnet man schließlich als „Gefühl“. Die Bezeichnung Emotionalität ist heute der Sammelbegriff für die individuell unterschiedliche Eigenart des Gefühlslebens eines Menschen. Einfache wie auch die kompliziertesten Gefühle nehmen wir mit einem Sinn oder mit einer Kombination der fünf Sinne auf. So weit die Definition.
Unsere Realität besteht vor allem aus dem, was wir täglich fühlen. Es sind nicht die Gedanken, nicht das was wir täglich denken, es sind immer nur die Gedanken, die wir mit emotionaler Energie anreichern, die wir also auch fühlen, nur so wird unsere Realität aufgebaut bzw. verändert. Daher hilft es nicht, uns nur ständig vorzusagen "es geht mir gut, es geht mir gut, … ". Nur wenn wir uns auch gut fühlen, wird es uns immer besser gehen. Das Gleiche gilt natürlich auch, wenn wir uns einzureden versuchen: "Ich bin schlank ... Ich bin schlank ...". Wir müssen um die gewünschte Wirkung zu erzielen die entsprechende Emotion dazu aktivieren: Uns also schlank fühlen!

Wenn man Gefühle messtechnisch betrachtet, so wird der direkte Zusammenhang mit der Energie schnell deutlich. Starke Gefühle werden von starken Energien begleitet, schwache Gefühle von schwachen energetischen Aktivitäten. Die meisten Gefühle unterscheiden sich nur in der begleitenden Information und der Intensität. Jeder von uns kann das gleiche Gefühl in verschiedenen Intensitäten erleben. Zum Beispiel Freude und Euphorie oder Ärger und Wut. Vor allem die Intensität (Energie) eines Gefühls haucht dem Wahrgenommenen das Leben ein. Jedes Gefühl (wenn es gleich stark ist bzw. also die gleiche Energie enthält) fühlt sich bei jeder Person gleich an. Eine Angst fühlt sich bei Ihrem Freund genau so an wie bei Ihnen. Gefühle der gleichen Art und gleichen Intensität fühlen sich immer gleich an, werden also gleich erfahren. Unsere Hintergrundemotion entscheidet über den Erfolg jedes Menschen.
Quelle: http://www.facebook.com/notes/eggetsbergernet/leseprobe-theta-x2-neurospiritualit%C3%A4t/512832572066932